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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Energiekostenerfassung mit dem Raspi
BeitragVerfasst: So 24.Jan 2016 15:28 
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Fischkopf hat geschrieben:
Habe ich gerade vergessen Dennis,

schnuffi hat geschrieben:
Ich habe auch überlegt, ob Man(n) eine Lichtschranke oder Bewegungssensor(PIR Infrarot) für Reiherschreck, Bildüerwachung mit vorsieht.

evtl. hast Du noch eine alte USB Cam, die eignet sich gut zur Teichüberwachung.
Auch wenn die Bildqualität nicht anschaubar ist, macht sie in Zusammenhang mit Motion für den Raspberry Pi ihre Arbeit, zum Auslösen von Befehlen und Speicherung der Bilder.

http://willy-tech.de/motion-fur-den-raspberry-pi/

http://www.karesyk.de/webcam-server-einrichten/



Paul, hast du hierzu event. Bilder oder Video´s von so einer CAM-Aufzeichnung zur Verfügung, um die angesprochene Qualität nachvollziehen zu können.
Oder hast du sogar die orig.Raspy-Cam am laufen??

Gruß Hartmut


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BeitragVerfasst: So 24.Jan 2016 20:31 

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Stör17033 hat geschrieben:
Fischkopf hat geschrieben:
Habe ich gerade vergessen Dennis,

schnuffi hat geschrieben:
Ich habe auch überlegt, ob Man(n) eine Lichtschranke oder Bewegungssensor(PIR Infrarot) für Reiherschreck, Bildüerwachung mit vorsieht.

evtl. hast Du noch eine alte USB Cam, die eignet sich gut zur Teichüberwachung.
Auch wenn die Bildqualität nicht anschaubar ist, macht sie in Zusammenhang mit Motion für den Raspberry Pi ihre Arbeit, zum Auslösen von Befehlen und Speicherung der Bilder.

http://willy-tech.de/motion-fur-den-raspberry-pi/

http://www.karesyk.de/webcam-server-einrichten/



Paul, hast du hierzu event. Bilder oder Video´s von so einer CAM-Aufzeichnung zur Verfügung, um die angesprochene Qualität nachvollziehen zu können.
Oder hast du sogar die orig.Raspy-Cam am laufen??

Gruß Hartmut


Hallo Hartmut,
meine Antwort bezog sich auf Dennis seiner Nachfrage "ob Man(n) eine Lichtschranke oder Bewegungssensor(PIR Infrarot) für Reiherschreck"

Ich Antwortete mit einer Kosten NEUTRALEN Lösung "alte USB Cam"
evtl. nur 640x480 pixel als Auflösung.

Da ist doch wohl klar das die Bildqualität wie ich geschrieben habe nicht anschaubar ist.

Es ging mir hier um eine Cam als Auslöser zum Reiher schreck!!!!!

Hartmut was möchtest Du jetzt mit Bildern oder Videos aus Meiner Privatsphäre und warum sollte ich die hier zum Ab-lästern einstellen?
Code:
 um die angesprochene Qualität nachvollziehen zu können.

Was gibt es da zum nachvollziehen? Bei schlechter Qualität

Schau mal Hier für nen Fünfer bestell Dir son Ding ebay-Auktion 111768274299 aus Görlitz, Deutschland.
Das Teil hast Du dann am Mi, 27. Jan. in Deinem Garten und kannst Ihn Dir auf dem Tablet anschauen.

Hier ging es nicht um anschauliche Videos oder Bilder.

Ich kann Dir aber eins versprechen um so mehr DU investierst um so besser das Bild, wie bei den IP. Cams.

Wenn Du eine gute USB Cam am RASPI hängst mit zum Beispiel einer Geschwindigkeit von 30fps Bei (1280x1024) hast Du ein Super Bild.
In dem Bild kannst Du alle deine Sensorwerte einbinden, aber dann kannst Du schön Bilder schauen und Deine Steuerung macht dicke Backen weil sie nicht mehr zu Zuge kommt!!!!!!!!!!
Zitat:
Oder hast du sogar die orig.Raspy-Cam am laufen??

Die orig.Raspy-Cam sind doch kein Problem, mir gefallen da nur nicht die komischen unbeweglichen Kabel und das Preis/Leistungs Verhältnis stimmt nicht.

Hartmut ich hoffe ich konnte Dir ein stück helfen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Raspberry PI Anschlussplatine
BeitragVerfasst: Mo 25.Jan 2016 0:44 
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Paul,

entschuldige bitte, wenn ich dir mit meiner Frage auf den Schlips getreten bin. Deine Privatsphäre interessiert mich natürlich nicht.
Ich hatte allerdings den Eindruck, dass du mit deiner Antwort an Denis, schon Erfahrungen mit der Raspy-Cam hast.
Wenn es eine Beobachtung, z.B. im Störungsfall am Filter auch mit einer USB-Cam um die 5-10€ dann auch funktioniert, ist es ja auch gut.
Für die Raspy-Cam gibt es ja auch so einige Informationen zur Einbindung ins System.

Ich habe 3 IP-Cam´s mit unterschiedlicher Auflösung und gute Erfahrungen gemacht. Vielleicht greife ich ja dann doch lieber auf diese zurück, da ich dann zu jeder Zeit und auf fast an jedem Fleck der Erde nach dem Rechten schauen kann.

Gruß Hartmut


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 Betreff des Beitrags: Re: Raspberry PI Anschlussplatine
BeitragVerfasst: Mo 25.Jan 2016 13:22 

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Stör17033 hat geschrieben:
Paul,

entschuldige bitte, wenn ich dir mit meiner Frage auf den Schlips getreten bin. Deine Privatsphäre interessiert mich natürlich nicht.
Ich hatte allerdings den Eindruck, dass du mit deiner Antwort an Denis, schon Erfahrungen mit der Raspy-Cam hast.
Wenn es eine Beobachtung, z.B. im Störungsfall am Filter auch mit einer USB-Cam um die 5-10€ dann auch funktioniert, ist es ja auch gut.
Für die Raspy-Cam gibt es ja auch so einige Informationen zur Einbindung ins System.

Ich habe 3 IP-Cam´s mit unterschiedlicher Auflösung und gute Erfahrungen gemacht. Vielleicht greife ich ja dann doch lieber auf diese zurück, da ich dann zu jeder Zeit und auf fast an jedem Fleck der Erde nach dem Rechten schauen kann.

Gruß Hartmut


Hallo Hartmut,
ja Erfahrungen mit USB-Cam´s am RasBi. habe ich ausführlich getestet.

Die Links findest Du oben, der Rest den ich oben beschrieben habe ist zutreffend kein scherz.
Investiere die 5€ oder mehr und schau selber, ist kein Hexenwerk.

Das Thema hier mit den Foscam´s habe ich verfolgt und mich im Dezember bei N.B. erst mit einer C2 HD 1920x1080 zu 55€ und dann 6 FI9900P HD1920x1080 zu 77€ eingedeckt.

Das Bild ist Super aber als Überwachungs Cam bei Nacht mit IR ohne schönes Wetter nicht tauglich. Bis auf die C2 die habe ich in ein Scheinwerfergehäuse gepackt, die ist Dank PIR und Mik. für 55€ Super.

Aber die IP. Cams gehören hier noch nicht hin, ich arbeite aber gerade an eine Lösung gewisse Werte von meiner Raspi.Steuerung dort einzublenden, das klappt bei den USB-Cam super.


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 Betreff des Beitrags: Re: Raspberry PI Anschlussplatine
BeitragVerfasst: Mo 25.Jan 2016 21:31 
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Hallo Dennis,

mir fällt noch ein, es könnte sinnvoll sein, so einen Sender zu installieren. Wenn man es hat, lernt man es zu schätzen.
https://www.raspiprojekt.de/kaufen/shop ... 3-mhz.html


Pfiffikus,
der sich auch für eine Steckmöglichkeit für dieses Modul zufrieden sein würde


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BeitragVerfasst: Mo 25.Jan 2016 23:01 
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Hallo Pfiffikus. Gute Idee. Plane ich mit ein

Gesendet von meinem GT-P5110 mit Tapatalk 2

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Viele Grüße
Dennis
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 Betreff des Beitrags: Re: Raspberry PI Anschlussplatine
BeitragVerfasst: Di 26.Jan 2016 10:29 
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Hallo Zusammen,

ich habe mal eine Vorläufige Konfiguration erstellt, wie sie aus meiner Sicht Sinn macht.

Bitte an alle (auch nicht RASPI Nutzer), ergänzt mal Bitte, was ihr noch so haben möchtet oder für euch Sinnvoll wäre.
Code:
Raspberry PI Anschlussplatine / Konfigurationsübersicht                     
Funktion         Menge   Art            Anschlussart   Benötigte GPIOs   GPIO Anschlüsse
Temperatur         3      DS18B20         Schraubklemme   1            GPIO4, 3,3V, GND
Pegelsensor         3      HCSR04         Schraubklemme   6            ???
Pegelschalter      3      Schwimmerschalter   Schraubklemme   3            ???
Strömungsschalter   2      Schalter         Schraubklemme   2            ???
Luftüberwachung      2      Druckschalter      Schraubklemme   2            ???
433MHz Sendemodul   1      Sendemodul 433MHz   Steckpins      1            GPIO17, 3,3V, GND
Störungs LED      1      Ausgabe         Schraubklemme   1            ???
Relaiskarte         1      8Kanal Karte      Steckpins      8            ???
Gesamt            24   
Max GPIO Anschlüsse ohne SPI BUS            22


Dateianhang:
2016-01-26 10_28_45-Microsoft Excel - Raspi_Konfig.xlsx.png
2016-01-26 10_28_45-Microsoft Excel - Raspi_Konfig.xlsx.png [ 21.79 KiB | 4214-mal betrachtet ]


Hier ist zu sehen, dass die Relaiskarte die meisten GPIOs braucht. Diese würde ich reduzieren, da ich noch gar nicht wüsste, was ich damit schalten würde. Ich würde für Lastverbraucher mit 230V die USB Steckdose von Pfiffikus verwenden. Des Weiteren könnte man 2 GPIOs sparen, wenn man bei den Pegelsensoren einen Trigger verwendet, was aber in meine Tests zu Problemen geführt hat, wenn die Sensoren zu dicht beieinander gelegen haben, da alle Sensoren zur gleichen Zeit dann ein Schall erzeugen und ggfs ein falsches Ergebnis melden. Deshalb würde ich das nicht in Erwägung ziehen.

Bitte gebt mir noch weitere Rückmeldungen. :)

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Viele Grüße
Dennis
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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
Verfasst: Di 23.Apr 2024 16:00 
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 Betreff des Beitrags: Re: Raspberry PI Anschlussplatine
BeitragVerfasst: Di 26.Jan 2016 12:39 
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Hi Dennis,

die Relais halte ich für relativ wichtig. Nur ist die Frage ob man sich nicht nach einer Bus-Variante umschaut die dann nicht so viele GPIOs braucht. Ich würde beispielsweise gerne im Filterkeller einen Schalter für die UVC haben und diese aber auch über die Steuerung schalten. Da wäre ein Relais praktisch das im Wechsel mit dem Schalter schaltet. Bei den USB Dingern wüsste ich erst mal nicht wie das zu realisieren wäre. Ähnlich die Pumpen, Luft ...

Für die Sonden kann entweder I²C oder die Serielle UART genutzt werden. Dafür gehen auch GPIOs drauf. I²C hat wohl Probleme mit Leitungslängen. Da gibt Extender für aber vmtl. ist der einfachere Weg über UART zu gehen. Hat ja Paul wohl so bereits gelöst. Für UART musst aber zu TX/RX noch sagen wir mal 2 GPIOs zusätzlich für Steuerleitungen einplanen um die Sonden durchzuschalten. Zumindest was ich so ergoogelt hatte. Ich geh mal davon aus dass man mehr als nur eine Sonde nutzt. Beispiel PH und O².

Frage ist ob man die ganzen Schalter in der Fülle braucht. Also Pegel, Strömung, Luft. Ich denke da könnte man in Summe noch reduzieren, um GPIOs zu sparen.

Bin aber kein Elektroniker und daher ist das geschriebene als Laienmeinung zu sehen :)

Danke für deine Mühen
Marc

_________________
Gruß
Marc


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 Betreff des Beitrags: Re: Raspberry PI Anschlussplatine
BeitragVerfasst: Di 26.Jan 2016 15:47 
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Hallo Marc,

Massa hat geschrieben:
Ich würde beispielsweise gerne im Filterkeller einen Schalter für die UVC haben und diese aber auch über die Steuerung schalten. Da wäre ein Relais praktisch das im Wechsel mit dem Schalter schaltet. Bei den USB Dingern wüsste ich erst mal nicht wie das zu realisieren wäre. Ähnlich die Pumpen, Luft ...

Das mit USB-Dingern ist nicht so schwer, hier in den mittleren Bildern zu sehen.
viewtopic.php?p=293267#p293267

Wenn es unbedingt sein muss, kommt zwecke manueller Schaltung eben noch ein Schnurschalter in die betreffenden Leitungen. Ich habe keine eingebaut und habe die auch noch nie vermisst.


Pfiffikus,
der davon ausgeht, dass es Schnurschalter auch mit einer passenden IP-Klasse gibt


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 Betreff des Beitrags: Re: Raspberry PI Anschlussplatine
BeitragVerfasst: Di 26.Jan 2016 16:19 
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Ja deswegen frag ich ja.

Die UART Gpios sind in meiner Konfiguration noch frei. :)

Gerade bei den Schaltern kann man nicht genug haben.

Ich würde halt aus meiner Sicht nicht so viele Relais brauchen. Aber ich brauche evtl die ganzen Eingänge.

Ich würde hier aber auch einen Kompromiss eingehen. Dann erstelle du doch mal bitte eine Konfiguration.

Eine Relais Karte per Bus habe ich nicht gesucht. Hab eben genau diese. Kannst ja mal nach einer Alternative suchen.

Gesendet von meinem ONE A2003 mit Tapatalk

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Dennis
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