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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: Raspberry PI Anschlussplatine
BeitragVerfasst: So 19.Feb 2017 12:03 

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schnuffi hat geschrieben:
Hallo zusammen. Platine ist angekommen. Hab mal eben ein Exemplar zusammen gelötet. Sieht schon mal ganz gut aus. Der Funktionstest muss noch ein wenig warten.BildBildBildBildhttp://cloud.tapatalk.com/s/58a5d788ca70d/IMG_20170216_174159.jpg?
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 Betreff des Beitrags: Re: Raspberry PI Anschlussplatine
BeitragVerfasst: So 19.Feb 2017 19:42 
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Hey Paul. Danke :)



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 Betreff des Beitrags: Re: Raspberry PI Anschlussplatine
BeitragVerfasst: Fr 03.Mär 2017 16:46 
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An dieser Stelle kann ich vermelden, dass meine ersten Tests erfolgreich verlaufen sind. Probleme gab es nur beim Anschluss mit Hilfe eines alten 40-poligen IDE-Kabels aus der Wühlkiste. Der alte Raspi, den ich hier gerade auf dem Schreibtisch habe, hat ja nur 26 PINs. Glücklicherweise ist sowohl auf dem Raspi, als auch auf der Platine noch seitlich Platz zum Ausweichen vorhanden. So habe ich den testweisen Anschluss kreativ gelöst.

Dateianhang:
Raspi1070231.jpeg
Raspi1070231.jpeg [ 110.47 KiB | 5495-mal betrachtet ]


Dateianhang:
Platine1070230.jpg
Platine1070230.jpg [ 102.66 KiB | 5495-mal betrachtet ]


Für künftige Nutzer der Platine ist das kaum relevant - wer besitzt denn noch einen solchen historischen Raspi? Die neuen haben ja die vollen 40 PINs.


Pfiffikus,
der natürlich nur die Anschlüsse mit den vorhandenen GPIOs nutzen kann


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 Betreff des Beitrags: Re: Raspberry PI Anschlussplatine
BeitragVerfasst: Fr 03.Mär 2017 17:02 
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Pfiffikus hat geschrieben:
An dieser Stelle kann ich vermelden, dass meine ersten Tests erfolgreich verlaufen sind. Probleme gab es nur beim Anschluss mit Hilfe eines alten 40-poligen IDE-Kabels aus der Wühlkiste. Der alte Raspi, den ich hier gerade auf dem Schreibtisch habe, hat ja nur 26 PINs. Glücklicherweise ist sowohl auf dem Raspi, als auch auf der Platine noch seitlich Platz zum Ausweichen vorhanden. So habe ich den testweisen Anschluss kreativ gelöst.

Dateianhang:
Raspi1070231.jpeg


Dateianhang:
Platine1070230.jpg


Für künftige Nutzer der Platine ist das kaum relevant - wer besitzt denn noch einen solchen historischen Raspi? Die neuen haben ja die vollen 40 PINs.


Pfiffikus,
der natürlich nur die Anschlüsse mit den vorhandenen GPIOs nutzen kann


Klasse, das freut mich, das die Platine auch bei deinen Tests erfolgreich funktioniert. :D

P.s. Bin noch nicht dazu gekommen mir mal einen HCSR04 anzuschließen :(
Komm auch heute Abend und morgen nicht dazu. Mal sehen was der Sonntag so her gibt. :)

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Dennis
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 Betreff des Beitrags: Re: Raspberry PI Anschlussplatine
BeitragVerfasst: Fr 03.Mär 2017 17:15 
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Erste Ergebnisse:
  • w1 - Anschlussklemmen (Temperatursensoren)
  • HCSR04 - Ultraschallsensor
  • FS1000A XY-FST - 433 MHz Sender für Funksteckdosen
funktionieren einwandfrei ohne irgendwelche Modifikationen an der Teichsoftware.
(Sogar Hot plugged! Ich habe darauf verzichtet, vor dem Anschluss der drei Hardwareteile den Raspi auszuschalten!!!)

(Bei dem HCSR04 habe ich nur den die Klemmen 14-15 getestet. Wir müssen stark davon ausgehen, dass die anderen ebenso reibungslos funktionieren.)

Frage an Dennis: Mit welchem Konsolenbefehl muss man die Relais ein- und ausschalten? Geht das über w1 wie bei meiner ehemaligen Relaiskarte? Da ist sie nicht zu finden!


Pfiffikus,
der inzwischen die Schaltkontakte unter die Lupe nehmen wird


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 Betreff des Beitrags: Re: Raspberry PI Anschlussplatine
BeitragVerfasst: Fr 03.Mär 2017 17:26 
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Also dort musst du den gpio Pegel direkt setzen. Funktioniert nicht über den 1-wire Bus. Dafür wollte ich ja die php Klasse schreiben

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Dennis
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 Betreff des Beitrags: Re: Raspberry PI Anschlussplatine
BeitragVerfasst: Fr 03.Mär 2017 18:42 
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schnuffi hat geschrieben:
Also dort musst du den gpio Pegel direkt setzen.


Habe ich jetzt mal probiert.
  1. Mittels wiringPi.
    Code:
    gpio mode 11 out
    gpio write 11 1
    gpio write 11 0
    gpio write 11 1
    gpio write 11 0

    Leider war kein Klacken des Relais zu hören.

  2. Mittels direktem Einschreiben in die Systemdateien.
    Code:
    echo "11" > /sys/class/gpio/export
    echo "out" > /sys/class/gpio/gpio11/direction
    echo "1" > /sys/class/gpio/gpio11/value
    echo "0" > /sys/class/gpio/gpio11/value
    echo "1" > /sys/class/gpio/gpio11/value
    echo "0" > /sys/class/gpio/gpio11/value

    Leider auch nichts zu hören.

Habe ich es richtig verstanden, dass die ersten beiden Relais mit den GPIO9 und GPIO11 angesteuert werden, die ich am Raspi an den PIN21 und PIN23 finde? Oder sind diese Relais beim Schalten nicht zu hören? Oder brauchen die Relais ihre eigene Stromversorgung? Oder was habe ich falsch gemacht?


Pfiffikus,
der die anderen Relais mit dem alten Raspi nicht ansteuern kann

Update:
Aus anderem Blickwinkel sehe ich neben den Relais kleine LEDs blinken. Diese verändern ihren Zustand, wenn ich mit diesen Befehlen schalte. Also wahrscheinlich zu wenig Strom.


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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
Verfasst: Fr 29.Mär 2024 10:26 
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 Betreff des Beitrags: Re: Raspberry PI Anschlussplatine
BeitragVerfasst: Fr 03.Mär 2017 21:05 
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Hi Gunter. Bei mir klappt es. Man hört die Relais auch klicken.

Wenn du eine externe Spannungsversorgung anschließen möchtest musst du den jumper umstecken. Aber eigentlich müsste es ja auch auch so funktionieren

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 Betreff des Beitrags: Re: Raspberry PI Anschlussplatine
BeitragVerfasst: Sa 22.Jul 2017 17:35 
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Zitat von Paul in einem anderen therad:

Hallo Dennis welch seltener P.i-User Hier,
Kannst du das mal BITTE vorstellen mit dem günstigsten ph Sonden.

Auch würde mich interessieren wie Du den o2 Sensor von Senect, der ja mit 24V DC arbeitet an einen Raspberry Pi angebunden hast.

Wie schaffst du es die Spannungen der Sonden zu trennen das sie sich nicht im Wasser gegenseitig beeinflussen?

Hast Du Dir so eine GÜNSTIGE O² Sonde von Senect zugelegt?

Das ist doch bestimmt interessant. :hallo:

----------------------
Hallo Paul.

Ja ich war ziemlich beschäftigt in letzter Zeit. :)

Für die ph Sonde wollte ich diese umsetzen

https://www.atlas-scientific.com/ph.html

Die o2 Sonde wollte ich über rs232 Wandler mit separatem Netzteil betreiben

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 Betreff des Beitrags: Re: Raspberry PI Anschlussplatine
BeitragVerfasst: Mi 30.Aug 2017 9:21 
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Hallo Zusammen,

aus gegebenen Anlass möchte ich hier noch einmal kurz vorstellen, was ich mit der Platine noch vorhabe. Leider ist der erste Versuch in die Hose gegangen.

Die erste Variante der Platine funktioneirt bei Gunther und mir schon.
- Eine Relaisplatine mit 7 Releais schalten (geschützt über einen IC)
- Eine Output LED für Status setzen
- 3 Ultraschallsensoren auslesen
- Temperatursensoren ankoppeln
- 5 Pegelschalter / Schltereingänge einlesen


Die zweite Variante soll alles können was die erste Variante auch kann. +
- O2 Sonde von Senect anschließen
- PH Sonde von Atlas....
- Redox Sonde von Atlas...


Die O2 Sonde wird mittels Klemmen angeschlossen.
Der PH und Redox soll über Steckkontakte und BNC direkt an der Platine angeschlossen werden.

Besteht denn an so etwas überhaupt Interesse? Natürlich müsste dann auch die Teichsoftware angepasst werden. Dass werde ich aber alleine nicht leisten können :(
Da müsste evtl. jmd der in PHP bewandert ist mal eine Aussage zu trefffen, wie viel Aufwand das ist und ob es Realisierbar ist. Dort müsste dann Funktionen für Kalibrierung und manuelle Messungen eingefügt werden.

Edit:
Was ich noch vergessen habe: Ein 433Mhz Funkmodul und eine Stromversorgung über externe Stromversorgung sind auch schon in der ersten Variante

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