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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Mi 30.Dez 2015 19:00 
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schnuffi hat geschrieben:
Entweder du holst dir die von Gunther vorgeschlagenen Steckdosen oder du liest den Code aus. Dies müsste sich über das sende und empfangsmodul des 433Mhz Chips realisieren lassen

Dritte Option: Googeln.
Ich hatte seinerzeit nicht mit vollem Ehrgeiz nach einer Anleitung gesucht, weil ich am Teich noch andere, wichtigere Baustellen hatte, als diese Nervtöter.


Pfiffikus,
der sich deshalb für die erste Option entschieden hat


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 Betreff des Beitrags: Re: Funksteckdosen am Raspberry Pi
BeitragVerfasst: So 24.Apr 2016 21:59 
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Kleines Update zu den Funksteckdosen: Die Dosen sind sehr empfindlich gegen Feuchtigkeit, auch Kondensfeuchte.

Im Garten habe ich eine Laterne stehen. Dafür habe ich eine solche Funk-Steckdose geteilt. Den Oberteil, der den Schuko-Stecker und die Steckdose enthält, halte ich in diesem Anwendungsfall für entbehrlich. Die Laterne kann ihr Inneres zuverlässig vor Regen und Wind schützen. Versehentliches Berühren mit der Hand ist da drin ausgeschlossen. Also habe ich den Schukostecker durch eine Lüsterklemme ersetzt, fertig.

Dateianhang:
P1030549.JPG
P1030549.JPG [ 175.5 KiB | 7962-mal betrachtet ]


Dateianhang:
P1030552.JPG
P1030552.JPG [ 51.29 KiB | 7962-mal betrachtet ]




Den ganzen Sommer lang funktionierte das tadellos. Im Herbst streikte der Apparat. Kein Schaltvorgang war mehr möglich.

Fehlersuche: Andere Dosen ließen sich vom Raspi schalten, diese eine nicht. Mit der Fernbedienung ließ sich die Laterne auch nicht zum Leuchten überreden. Frust, kalter Herbst...

Es kam ein sonniger Tag im November. Als die Sonne so auf die Laterne knallte, probierte ich es aus. Siehe da - es wurde Licht. Das durfte gleich eine Stunde lang an bleiben.
Von diesem Tag an sorgt ein Job dafür, dass die Lampe täglich einige Minuten eingeschaltet wird. Die Wärme, die von der Lampe erzeugt wird, verhindert zuverlässig, dass Feuchtigkeit im Inneren der Laterne kondensiert. Und von diesem Tage an hat diese Funksteckdose in der Laterne sehr zuverlässig ihren Dienst verrichtet.


Pfiffikus,
der Euch in dieser Beziehung auf dem Laufenden halten wollte


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 Betreff des Beitrags: Re: Funksteckdosen am Raspberry Pi
BeitragVerfasst: Do 29.Dez 2016 17:57 
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Hallo Leute,

wollte jetzt auch mal eine Funksteckdose installieren und gleich wieder die ersten Probleme.

Ich glaube, ich habe mir meine "wiringPi"- Patei nicht richtig oder falsch installiert.

Wie in dem Bild erklärt, habe ich, wie in der Beschreibung angeführt unter root, als mit sudo alle Befehle geschrieben.

Dateianhang:
wiringPi 1.jpg
wiringPi 1.jpg [ 309.3 KiB | 7585-mal betrachtet ]


wie man sehen kann habe ich Fehlermeldungen und bekomme das wiringPi nicht installiert so wie auf dem Video, siehe Link https://www.youtube.com/watch?v=ZOgJtNaJZ_4


hier steht es aber anders

Dateianhang:
wiringPi 2.jpg
wiringPi 2.jpg [ 250.19 KiB | 7585-mal betrachtet ]


sowie in diesem Video auch
https://www.youtube.com/watch?v=ZOgJtNaJZ_4

Gibt es jetzt noch Möglichkeiten das rückgängig zu machen oder habe ich irgendwo was Anderes falsch gemacht????

Gruß Hartmut


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 Betreff des Beitrags: Re: Funksteckdosen am Raspberry Pi
BeitragVerfasst: Do 29.Dez 2016 23:58 
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Hallo Hartmut,

Stör17033 hat geschrieben:
Ich glaube, ich habe mir meine "wiringPi"- Datei nicht richtig oder falsch installiert.

Du hast es offenbar mehrmals versucht. Dabei hast Du Befehle verwendet, die nicht erforderlich sind. Die ersten vier sind erledigt, die musst Du bei Wiederholungen nicht mehr eingeben.

"already exists" bedeutet, dass dieses Verzeichnis bereits von einem vorangegangenen Installationsversuch da sein muss.

Bewege Dich als root noch einmal in dieses Verzeichnis hinein!
Code:
cd ~/wiringPi

Und dann arbeite einfach die Befehle aus der Hilfedatei mit den angegebenen Rechten ab. Dann könnte es klappen. Wenn nicht - bitte die Fehlermeldung mir dem Misserfolg hier posten.


Pfiffikus,
der davon ausgeht, dass wie die Dosen zum Laufen kriegen


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 Betreff des Beitrags: Re: Funksteckdosen am Raspberry Pi
BeitragVerfasst: Fr 30.Dez 2016 1:15 
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Danke Pfiffikus,

dass du dich meldest.

Leider funktioniert es nicht so wie es sein muss.

Schaue selbst.

Dateianhang:
wiringPi 3.jpg
wiringPi 3.jpg [ 331.81 KiB | 7560-mal betrachtet ]


Dateianhang:
wiringPi 4.jpg
wiringPi 4.jpg [ 417.91 KiB | 7560-mal betrachtet ]


das "Clonen" funktioniert nicht, verm. bekomme ich auch das "wiringP1" nicht runter geladen .
Habe es auch schon mit dem Befehl

sudo apt-get install wiringPi

versucht.

Dateianhang:
wiringPi 5.jpg
wiringPi 5.jpg [ 419.15 KiB | 7560-mal betrachtet ]



Was ist jetzt hier faul???

Gruß Hartmut


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 Betreff des Beitrags: Re: Funksteckdosen am Raspberry Pi
BeitragVerfasst: Fr 30.Dez 2016 11:24 
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Hallo

hier nochmal ein Bild, was meine GIPO zeigt.

Link für die Befehle: https://klenzel.de/1841
Dateianhang:
GPIO Tabelle.jpg
GPIO Tabelle.jpg [ 407.66 KiB | 7533-mal betrachtet ]


Heißt das jetzt soviel, das winringPi funktioniert??
Und ich nur eine andere Seite benötige um das "rcswitch-pi" zu bekommen oder eine andere Möglichkeit dieses auf den Raspy aufzuspielen??

Verwende derzeit meinen Putty, da der Raspy schon im Filterhäuschen ist und meine Verbindung zum Raspy bekomme ich über Dlan, also über die Stromsteckdose.

Dateianhang:
Unbenannt.jpg
Unbenannt.jpg [ 236.85 KiB | 7533-mal betrachtet ]


Das Funkmodul ist erstmal abgebaut.

Gruß Hartmut


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 Betreff des Beitrags: Re: Funksteckdosen am Raspberry Pi
BeitragVerfasst: Fr 30.Dez 2016 12:57 
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Hallo Hartmut,

Stör17033 hat geschrieben:
das "Clonen" funktioniert nicht, verm. bekomme ich auch das "wiringP1" nicht runter geladen .

wieso denn? Es hat doch offenbar funktioniert, denn es wird Dir ja korrekterweise bei jedem weiteren Versuch des Clonens (herunterladens) gemeldet, dass dieses Verzeichnis schon existiert.
Diese Meldung hast Du im Bild 3 rot unterstrichen.

Du solltest also einen bereits begonnenen Installationsversuch mit diesen Anweisungen fortsetzen können:
Code:
cd ~/wiringPi
./build


Auch das Herunterladen von rcswitch-pi ist bei Dir offenbar schon erledigt. Den dazu gehörigen clone-Befehl kannst Du Dir schenken bzw. er wird Dir die bekannte Meldung über den bereits vorhandenen Ordner bringen. (Unterstrichen in Bild 4)

An dieser Stelle kann ich Dir nicht voraussagen, welche Folgen die vorangegangenen Versuche auf die nachfolgende Installation haben wird.


Pfiffikus,
der davon ausgehen, dass wir an dieser Stelle davon lesen werden


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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
Verfasst: Do 28.Mär 2024 22:14 
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 Betreff des Beitrags: Re: Funksteckdosen am Raspberry Pi
BeitragVerfasst: Fr 30.Dez 2016 15:45 
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Hallo,

bin vielleicht einen Schritt weiter gekommen.

Vermutlich war meine Befehlsgebung falsch beim Testen des Funkmoduls (allerdings Funkmodul ist ab)

Dateianhang:
wiringPi 7 Befehl Senden.jpg
wiringPi 7 Befehl Senden.jpg [ 300.36 KiB | 7509-mal betrachtet ]


Jetzt kommt allerdings ein neues Problem.
Hardware, wenn ich das Funkmodul anschliesse, wie in der Beschreibung kommt schon beim verbinden des 5V Pin mit GND ein "Aus" des Raspy´s.

Werde nochmal forschen müssen und die Brille verwenden.

Danke an Alle erstmal

Gruß Hartmut


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 Betreff des Beitrags: Re: Funksteckdosen am Raspberry Pi
BeitragVerfasst: Fr 30.Dez 2016 16:28 
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Hallo,

habe die Brille aufgehabt und sehen können, dass ein Lötkleks zwischen 5V und GND war, den ich versucht habe abzukratzen.
Modul wieder angeschlossen, kein Ausfall des Raspy mehr.
Aber das Licht geht nicht an!!!

Vielleicht könnte ich auch auf die Schnelle noch eine LED organisieren. Muss die 5 Volt haben?? Und wie muss sie angeschlossen werden (kleine Schaltung mit Pin-Belegung).??

Oder hat einer eine andere Idee um weitere Fehler auszuschliessen!!!

Gruß Hartmut


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 Betreff des Beitrags: Re: Funksteckdosen am Raspberry Pi
BeitragVerfasst: Fr 30.Dez 2016 21:16 
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Hallo Hartmut,

Stör17033 hat geschrieben:
Hardware, wenn ich das Funkmodul anschliesse, wie in der Beschreibung kommt schon beim verbinden des 5V Pin mit GND ein "Aus" des Raspy´s.

nirgends wird dazu aufgefordert, 5V mit GND zu verbinden. Dafür gibt es einen umgangssprachlichen Namen: Kurzschluss! Und einen solchen solltest Du vermeiden, zum Schutze Deines Raspis.

Stör17033 hat geschrieben:
Aber das Licht geht nicht an!!!

Du hast lt. Abbildung diesen Befehl mit sechsstelligem Gerätecode eingegeben?
Code:
./send 010101 1 1

Dann müsste es für den Gerätecode Deiner Steckdosen 6 Schieber geben? Auf der Abbildung sind nur Schieber von 1 bis 5 zu sehen. Da würde "010101" nicht gehen. Mit einer Dose, wie hier abgebildet, könnte nur ein fünfstelliger Gerätecode verwendet werden.

Eventuell bist Du nur noch einen Tippfehler von Deinem Erfolg entfernt?


Pfiffikus,
der das natürlich nur sagen kann, wenn Du den GPIO 17 nicht durch einen Kurzschluss tot geröstet hast


Edit:
Habe jetzt in Deiner PN gelesen, dass Du offenbar tatsächlich 6 DIP-Schalter für den Gerätecode in Deinen Dosen hast. Dann ist es kein Tippfehler. Aber wenn diese Software wiringPI zum Beispiel mit solchen längeren Gerätecodes überfordert wäre, könntest Du diesen Schalter nach unten schieben und einen fünfstelligen Code senden, in der Hoffnung dass die Steckdose das fehlende Bit als 0 versteht. Bei Misserfolg probiere mal, ob es mit Schalter 6 ganz oben gehen will...

Werde mir in der nächsten Zeit auch wieder eine Packung Funksteckdosen gönnen - eventuell sind die auch 6-stellig?


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