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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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Um eine effektive Hilfe der Forenuser zu bekommen, ist es hilfreich, vor dem Erstellen eines neuen Themas in der Rubrik Krankheiten, genaue Angaben zum Teich und den Gegebenheiten vor Ort zu machen. Folgende Punkte sollten immer mit angegeben werden.


Das sind die wichtigsten Fragen, die vorab dem Forenusern mitgeteilt werden sollten, anhand dieser kann schon einiges ausgeschlossen werden. Dieser Fragenkatalog kann einfach kopiert und in eure Anfrage eingesetzt werden.


Hast Du den Wohnort oder wenigstens die Postleitzahl in (3 Stellen reichen) deinem Profil angegeben? Hier kann ein User aus der Nähe oft mal schnell an den Teich kommen, und nach dem Rechten sehen.

Viele Themen sind schon sehr oft gestellt worden, und hier ist die Suchfunktion sehr hilfreich, da manch erfahrene User nicht gerne zum 100. Mal die gleiche Frage beantworten möchte.

Auch ist es hilfreich, sich zu einzelnen Themen hier in der Enzyklopädie einzulesen. Hier wurde das Beste aus dem Forum zusammengetragen, und viele Fragen auch hier sehr schnell beantwortet.

Achtung eine Ferndiagnose im Internet oder per Telefon kann nur ein Anhaltspunkt sein, um auf Probleme aufmerksam zu machen. Keinesfalls sollte man sich ungeprüft darauf verlassen! Auch sollten Dosierungen von Medikamenten etc. noch einmal überprüft werden. Hier gab es schon oft Zahlendreher, Komma falsch gesetzt etc.



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BeitragVerfasst: Di 02.Okt 2018 14:51 
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:D
Dann kannst Du es ja uns erzählen

Gruß Mike


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BeitragVerfasst: Di 02.Okt 2018 14:53 
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Mikrobiologie hat geschrieben:
bimbi hat geschrieben:
Möchte mal nochmal auf die Aussage eingehen
Zitat:
In dem Modern Koi Blog #2595 - Gründe für Filteranlaufschwierigkeiten, liegt er auch völlig daneben was die Filterbakterien betrifft.

In wie weit liegt er da daneben ?

Es gibt sehr wohl funktionierende Produkte zu kaufen mit Bakterien die sich in einen Biofilm integrieren. Und die sterben auch nicht ab wenn sie freischwimmend sind, oder gelagert werden, wie er behauptet. Diese Produkte sind sehr sinnvoll beim Einfahren eines Biofilters oder nach einer Behandlung mit Chemikalien/Medikamenten. Bevor ich Filtermaterial aus einem "unbekannten" Teich verwenden würde, wie er vorgeschlagen hat, würde ich ein solches Produkt vorziehen. Neue Koi sollen in Quarantäne und Filtermaterial aus einem fremden Teich ist unbedenklich? Der Biofilter ist die größte Bakterienschleuder überhaupt.
Ich wollte ihn mit seiner Aussage "er würde ein solches Produkt testen" beim Wort nehmen. Ist nichts daraus geworden. Er hat sich noch nicht mal zurück gemeldet nachdem ich die detaillierte Zusammensetzung, angefordert von seiner Frau, nicht preisgegeben habe. Schaumschläger halt.


Das sehe ich genau so, ist hier nur leider nicht das Thema, dennoch möchte ich da kurz drauf eingehen.
MK will vermutlich sein gebrauchtes Bio-Material verkaufen...

Bei den Bakterienprodukten Sind nur ( durch einer Zentrifuge) gewonnene Bakterienstämme und Nährlösung (kein EDTA) kühl gehaltene Bakterienkulturen zu gebrauchen, etwas anders verhält es sich mit Bakterien welche kurzzeitig für einen Verdrängung-Wettbewerb sorgen, wozu dann die Milchsäurebakterien zählen.

Grüße Heribert


Zuletzt geändert von 1/2 Jahrhundert am Di 02.Okt 2018 15:10, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di 02.Okt 2018 15:07 
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1/2 Jahrhundert hat geschrieben:
MK will vermutlich sein gebrauchtes Bio-Material verkaufen...
Ja, bestimmt Heribert. Weil das Helix sich bei statischem Betrieb so extrem abnutzt verkauft er es vorher, bevor es ganz weg ist.
Bitte bleibt sachlich und kommt zum Thema zurück ... außer Vermutungen (Mikrobiologie ausgenommen, aber es geht hier um das Thema "Sauerstoff 100%" wie es oben fett steht) konnte ich bisher echt nicht viel erfahren, geschweige denn fundierte Informationen erkennen.

_________________
Viele Grüße,
Marc
Teich | IH


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BeitragVerfasst: Di 02.Okt 2018 15:15 
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scullythecat hat geschrieben:
1/2 Jahrhundert hat geschrieben:
MK will vermutlich sein gebrauchtes Bio-Material verkaufen...
Ja, bestimmt Heribert. Weil das Helix sich bei statischem Betrieb so extrem abnutzt verkauft er es vorher, bevor es ganz weg ist.
Bitte bleibt sachlich und kommt zum Thema zurück ... außer Vermutungen (Mikrobiologie ausgenommen, aber es geht hier um das Thema "Sauerstoff 100%" wie es oben fett steht) konnte ich bisher echt nicht viel erfahren, geschweige denn fundierte Informationen erkennen.


Hi, ok, kann nur etwas dauern, bevor ich was falsches schreibe, wollte auch nicht vom Thema ablenken...
Meine Studium-Ausarbeitung, damit können die wenigsten was mit anfangen, soll ja allgemeinverständlich sein.

Grüße Heribert


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BeitragVerfasst: Di 02.Okt 2018 17:34 
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Hi;
Denke MK meint, wenn O2 100% ist...
Ist eine N2 Übersättigung nicht möglich, weil der Platz dafür einfach fehlt.

Kai

Mein O2 Wert ist Tagsüber seit ich abgedeckt habe von 100 % auf 90 gesunken, liegt aber wohl an den Algen.
Auch ein Schattiger Tag bringt weniger O2 Tagsüber, das spiegelt sich natürlich auch auf den O2 Gehalt Nachts wieder.

Da ich seit Anfang 2018 den O2 gut messen kann, hab ich Testweise mal die ganze Luft abgestellt für ca 6 Wochen.
Das heisst alles aus... Der O2 Gehalt hat sich so gut wie nicht geändert, mir ist das ein Rätsel wie Leute es Schaffen mit Belüftern einen O2 Wert über 90 % zu halten ???? Nachts... :?:
Meine Beobachtung ist das mit dem ganzen Luft in den Teich/ Filter gepuste der O2 eher fällt :lol:


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BeitragVerfasst: Di 02.Okt 2018 17:42 
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Hallo Marc,
scullythecat hat geschrieben:
außer Vermutungen konnte ich bisher echt nicht viel erfahren, geschweige denn fundierte Informationen erkennen.

die Sauerstoffkonzentration ist der wichtigste Parameter für die Stresssituation der Koi. Sie ist verknüpft mit der Futteraufnahme und Verdauung, sie beeinflußt das Immunsystem und die Akzeptanz von Ammonium, Nitrit, Schwermetallen, Stickoxid und Kohlendioxid. Die gesamte Biologie im Teich wird von der Sauerstoffkonzentration "gesteuert". Höhere Sauerstoffkonzentration ermöglicht den Koi bestimmte Parasiten besser zu ertragen bzw. zu bekämpfen, die Sterblichkeitsrate ist geringer.
Ich habe mehreren Teichbesitzern mit jahrelangen Problemen im Teich geraten einen SK zu nutzen. Alle waren total überrascht wie deutlich die Schwierigkeiten zurückgegangen sind nachdem sie meinen Rat umgesetzt haben.


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BeitragVerfasst: Di 02.Okt 2018 19:01 
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Hallo Mikrobiologie,

das wurde hier im Forum ja schon von mehreren Usern gepredigt
Das will ich auch gerne glauben
Es ist aber die Frage wie man den Sauerstoff mit hohen Wirkungsgrad in den Teich bekommt
Der SK verbrennt nun schon etwas mehr Strom, dann wäre es schon angenehm wenn man für das eintragen nicht auch noch viel Energie verbrät
Da habe ich aber noch nicht die Eierlegende Wollmilchsau gefunden

Gruß Mike


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Verfasst: Do 18.Apr 2024 22:28 
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BeitragVerfasst: Di 02.Okt 2018 19:36 
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Hallo,

Zum Gleichgewicht von luftgesättigtem Wasser,ist der Partialdruck des in Wasser gelösten Sauerstoffs aus der atmosphärischen O 2 -Partialdruck gleichbleibend.

Der Gesamtluftdruck setzt sich additiv aus den Drücken der einzelnen Gase zusammen. Der Einzeldruck heißt Partialdruck des betreffenden Gases. In einem Wasserbehälter, der eine unendlich lange Zeit der Luft ausgesetzt ist, würde sich ein Gleichgewicht der Partialdrücke der Gase ausbilden, mit den Anteilen, wie sie in der Luft enthalten sind, also ca. 21% O 2 , ca. 70% N 2 und entsprechend andere Gase. Wie lange es dauert, dieses Gleichgewicht annähernd einzustellen, hängt von mehreren Faktoren ab, z. B. Temperatur, Bewegung des Wassers und Oberfläche, über die der Austausch stattfinden kann. alleine ein Algenbewuchs und viel licht würde den Sauerstoffanteil steigern.

Bringt man ein anderes Gas in die Flüssigkeit ein, wie etwa CO 2 , das durch die Atmung der Fische entsteht, oder mehr Sauerstoff, den Wasserpflanzen erzeugen, verschiebt sich das Gasgleichgewicht, welches sich immer im gleichen Verhältnis zum äußeren Luftdruck einstellt, nun aber durch eine neue Gaskomponente erweitert wird. Um die ursprünglichen Verhältnisse wieder herzustellen, findet ein Gasaustausch über die Wasseroberfläche statt, der aber eine gewisse Zeit braucht. Das Gleiche geschieht natürlich auch durch den Verbrauch eines Gases z. B durch Pflanzen (CO2).

Das heißt also, nicht nur durch den Verbrauch eines Gases, sondern auch durch Zuführen eines anderen Gases kann ein Mangel entstehen. Dies ist nicht nur bei der Sauerstoffversorgung von Fischen zu beachten, sondern besonders dann, wenn neben den Fischen auch Pflanzen gezüchtet werden sollen, die CO 2 benötigen und bei zu hoher Sauerstoffzufuhr (wie durch den Sprudelstein CO 2 austrag) keine optimalen Bedingungen vorfinden würden.

Grüße Heribert

Einen Sauerstoffeintrag gelingt derzeit über einen Rieselfilter, sofern die Bauanordnung es zulässt, oder Durch einen Bachlauf mit guter Bepflanzung (Algen), welcher über Nacht aus dem Teich-betrieb entkoppelt werden kann, dann kommt aber der Sauerstoffkonzentrator zum Einsatz, um eine 24h 100% Sauerstoffsättigung zu erreichen...
Sei den der Fischbesatz ist so niedrig, das der am Tag eingespeiste Sauerstoff zum Verstoffwechseln (über Nacht ausreicht, wie im einen natürlichen See) und der inzwischen ausgetauschte CO2- Anteil erneut in Sauerstoff (mittels Pflanzen) stattfinden kann, erübrigt sich der SK. Eine Belüftung mit Atmosphärischen Sauerstoff würde zudem nur den ca. 21% O 2 , ca. 70% N 2 wieder einspeisen.


Zuletzt geändert von 1/2 Jahrhundert am Di 02.Okt 2018 20:12, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di 02.Okt 2018 20:12 
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Hallo Leute,

irgendwie steh ich auf dem Schlauch, oder mir ist die ganze Diskussion einfach zu hoch.
Ich wiederhole nochmals die gestellte Frage - WARUM 100% Sauerstoffgehalt so wichtig?
100% Sauerstoffgehalt ist jetzt etwas schwierig zu deuten - auf den meisten Meßgeräten wird nicht der Sauerstoffgehalt sondern die Sauerstoffsättigung in % angegeben - daher gehe ich mal davon aus, dass auch die Sauerstoffsättigung gemeint ist.

Also wer kann mir erklären, warum ich bei 13°C Wassertemperatur einen 100% Sauerstoffsättigung in Höhe von 10,20mg/l brauche, und im Umkehrschluss mich bei 28°C Wassertemperatur mit einer 100%igen Sauertoffsättigung in Höhe von 7,75mg/l zufrieden geben soll????
Meiner Meinung nach, sollte ich in jedem Temperaturfenster einen Sauerstoffgehalt von mindestens >8mg/l vorliegen, egal wo bei der entsprechenden Temperatur die Sauerstoffsättigung liegt. Würde in der Praxis heißen, dass ich vermutlich ab 25°C Wassertemperatur mit reinem Luftgeblubber niemals den Sauerstoffgehalt auf die 8mg/l anheben kann. Untertags mögen die Algen da wohl helfen, aber in den Morgenstunden könnte es bereits sehr eng werden!

Danke für Eure Aufklärung!

lg
Roland

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BeitragVerfasst: Di 02.Okt 2018 20:22 
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Beiträge: 751
Koiroli hat geschrieben:
Hallo Leute,

irgendwie steh ich auf dem Schlauch.

Also wer kann mir erklären, warum ich bei 13°C Wassertemperatur einen 100% Sauerstoffsättigung in Höhe von 10,20mg/l brauche, und im Umkehrschluss mich bei 28°C Wassertemperatur mit einer 100%igen Sauertoffsättigung in Höhe von 7,75mg/l zufrieden geben soll????
Meiner Meinung nach, sollte ich in jedem Temperaturfenster einen Sauerstoffgehalt von mindestens >8mg/l vorliegen, egal wo bei der entsprechenden Temperatur die Sauerstoffsättigung liegt. Würde in der Praxis heißen, dass ich vermutlich ab 25°C Wassertemperatur mit reinem Luftgeblubber niemals den Sauerstoffgehalt auf die 8mg/l anheben kann. Untertags mögen die Algen da wohl helfen, aber in den Morgenstunden könnte es bereits sehr eng werden!

Danke für Eure Aufklärung!

lg
Roland

Hallo Roland,

Kann die Antwort nur einfach Wiederholen!

Sei den der Fischbesatz ist so niedrig, das der am Tag eingespeiste Sauerstoff zum Verstoffwechseln (über Nacht ausreicht, wie im einen natürlichen See) und der inzwischen ausgetauschte CO2- Anteil erneut tagsüber in Sauerstoff (mittels Pflanzen) stattfinden kann, erübrigt sich der SK. Eine Belüftung mit Atmosphärischen Sauerstoff würde zudem nur den ca. 21% O 2 , ca. 70% N 2 wieder einspeisen.
Mit den 8mg/l liegst Du durchaus richtig.

Grüße Heribert


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