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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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Um eine effektive Hilfe der Forenuser zu bekommen, ist es hilfreich, vor dem Erstellen eines neuen Themas in der Rubrik Krankheiten, genaue Angaben zum Teich und den Gegebenheiten vor Ort zu machen. Folgende Punkte sollten immer mit angegeben werden.


Das sind die wichtigsten Fragen, die vorab dem Forenusern mitgeteilt werden sollten, anhand dieser kann schon einiges ausgeschlossen werden. Dieser Fragenkatalog kann einfach kopiert und in eure Anfrage eingesetzt werden.


Hast Du den Wohnort oder wenigstens die Postleitzahl in (3 Stellen reichen) deinem Profil angegeben? Hier kann ein User aus der Nähe oft mal schnell an den Teich kommen, und nach dem Rechten sehen.

Viele Themen sind schon sehr oft gestellt worden, und hier ist die Suchfunktion sehr hilfreich, da manch erfahrene User nicht gerne zum 100. Mal die gleiche Frage beantworten möchte.

Auch ist es hilfreich, sich zu einzelnen Themen hier in der Enzyklopädie einzulesen. Hier wurde das Beste aus dem Forum zusammengetragen, und viele Fragen auch hier sehr schnell beantwortet.

Achtung eine Ferndiagnose im Internet oder per Telefon kann nur ein Anhaltspunkt sein, um auf Probleme aufmerksam zu machen. Keinesfalls sollte man sich ungeprüft darauf verlassen! Auch sollten Dosierungen von Medikamenten etc. noch einmal überprüft werden. Hier gab es schon oft Zahlendreher, Komma falsch gesetzt etc.



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BeitragVerfasst: Di 02.Okt 2018 20:25 
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1/2 Jahrhundert hat geschrieben:
Mit den 8mg/l liegst Du durchaus richtig.


100% Sauerstoffsättigung ist also unwichtig?

Grüsse,
Frank

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BeitragVerfasst: Di 02.Okt 2018 20:34 
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Yoshihara hat geschrieben:
1/2 Jahrhundert hat geschrieben:
Mit den 8mg/l liegst Du durchaus richtig.


100% Sauerstoffsättigung ist also unwichtig?

Grüsse,
Frank


Genau! sofern keine Turbo-koi gezogen werden soll.
Bei einen guten Teich Management kommst Du tagsüber auf über 10mg/l O2, so das Nachts noch genug vorhanden ist.

Grüße Heribert

Eine Belüftung 21% O2, oder der Einsatz eines SK. kann bei einen Mangel die Situation verbessern.


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BeitragVerfasst: Di 02.Okt 2018 20:54 
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Hallo Heribert,

es geht in dem Thread nicht darum, ob Tag-/Nachtschwankungen vorhanden sind!
Es geht auch nicht darum, wie ich meinen Sauerstoffgehalt oder meine Sauerstoffsättigung im Teich erreiche!

Es geht um die Aussage, dass eine Sauerstoffsättigung von 100% wichtig ist?

Und genau dem kann ich nicht folgen, Erklärung dazu hab ich ja schon abgegeben!
Meiner Meinung ist der wichtigere und letztendlich überlebenswichtige Wert der Sauerstoffgehalt, der sowohl im Sommer bei warmer Temperatur, als auch im Winter bei kalter Temperatur aber möglichen Fäulnisprozessen in einem Standard Gartenteich einen Mindestwert nicht unterschreiten darf. Ob der jetzt bei 8mg/l liegen muss, oder ob ich als "einfacher" Teichbesitzer meinen Koi auch noch 6mg/l zumute, steht auf einem anderen Blatt.

lg
Roland

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Zuletzt geändert von Koiroli am Di 02.Okt 2018 20:59, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di 02.Okt 2018 20:56 
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Hallo Roland,

das sehe und lebe ich genauso. :thumbsup:

Viele Grüsse,
Frank

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BeitragVerfasst: Di 02.Okt 2018 21:04 
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Yoshihara hat geschrieben:
1/2 Jahrhundert hat geschrieben:
Mit den 8mg/l liegst Du durchaus richtig.


100% Sauerstoffsättigung ist also unwichtig?

Grüsse,
Frank


Bei 10 Grad Teichtemperatur bedeuten 8 mg 75 % lt. Mikrobiologie ist dieser mg Gehalt zu gering.
Da bei dir die % unwichtig sind musst du das mal erklären weshalb es die Angabe % gibt und du zu dieser Aussage kommst.

Gruß Jürgen

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BeitragVerfasst: Di 02.Okt 2018 21:06 
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Umgekehrt Jürgen. Wer die Sättigung als wichtigen Parameter sieht, kann hier darlegen wieso.

Grüsse,
Frank

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BeitragVerfasst: Di 02.Okt 2018 21:25 
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Koiroli hat geschrieben:
Hallo Heribert,

es geht in dem Thread nicht darum, ob Tag-/Nachtschwankungen vorhanden sind!
Es geht auch nicht darum, wie ich meinen Sauerstoffgehalt oder meine Sauerstoffsättigung im Teich erreiche!

Es geht um die Aussage, dass eine Sauerstoffsättigung von 100% wichtig ist?



lg
Roland


Hallo Roland, eigentlich habe ich schon alles dazu geschrieben,
Außer Beispiele aus der realen Haltung.
Das mit den 100% kann eigentlich nur MK beantworten.
Wie Du siehst ist jeglicher anderer Erklärungsversuch nur widersprüchlich und das beste Beispiel einer Falschaussage.

Grüße Heribert

>>Es ist aber die Frage wie man den Sauerstoff mit hohen Wirkungsgrad in den Teich bekommt<<
Das war die Frage von Mike und will auch beantwortet werden.

Beispiele " mit Messdaten"werden später nachgereicht, weil ich diese noch mal nachvollziehen muss.


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Verfasst: Fr 29.Mär 2024 13:38 
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BeitragVerfasst: Mi 03.Okt 2018 0:06 
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Hallo Leute,

Mikrobiologie hat geschrieben:
die Abläufe bei der Atmung an den Kiemen unterliegen den Diffusionsgesetzen.
Stimmt. Und dieselben Gesetze gelten, wenn das Blut den Sauerstoff wieder an das assimilierende Gewebe des Fisches abgibt.
Die Gesetze sind zum Beispiel hier formuliert. https://www.tf.uni-kiel.de/matwis/amat/ ... 6_2_2.html

Daraus entnehme ich diese Aussage:
Zitat:
Die zentrale Annahme ist nun: Für Diffusionsströme ist die treibenden Kraft der lokale Unterschied in der Konzentration c(x,y,z) der diffundierenden Teilchen.


Zitat:
Für eine stressfreie Atmung gilt eine Sauerstoffsättigung von >80% als Minimum. Angestrebt werden 100%.
Einspruch, Euer Ehren!
Das Wort "Sättigung" kommt an keiner Stelle dieser Seite über die Fickschen Diffusionsgesetze vor. Es geht darin nur um die Konzentration.

Zitat:
Um mal bei Deinem Beispiel von 8 mg zu bleiben:

bei 10°C bedeuten 8 mg/l eine Sättigung von 75% (zu gering)
bei 20°C bedeuten 8 mg/l eine Sättigung von 92,6% (noch akzeptabel)
bei 30°C bedeuten 8 mg/l eine Sättigung von 110% (zu hoch)

Durch die Angabe der Sättigung, und nicht der Konzentration, kann sofort der Sauerstoffgehalt richtig eingeschätzt werden.
Du hast vergessen, dass die Sättigung druckabhängig ist. Du hast das bei 1bar ausgeführt. Aus diesem Grunde besteht ja bei Belüftung in großer Tiefe die Gefahr einer Gasübersättigung.

Stell Dir vor, wir messen bei 10°C eine Konzentration von 75%, die nach Deinen Worten zu gering sei. Taucht der Koi jetzt in 2m Tiefe ab, so umgibt ihn ein Wasser mit 1,2bar!
Muss ich mir jetzt Sorgen machen, weil der Koi nur noch 62% Sättigung um die Kiemen hat oder kann ich beruhigt sein, weil das Wasser da unten ebenso wie an der Oberfläche auch 8mg/l Sauerstoff gelöst hat?

Nach meinen Erkenntnissen läuft es stark vereinfacht so ab:
Im Blut braucht der Fisch wohl mindestens eine Konzentration von geschätzten 2mg/l. Dann geht es ihm gut.
(Der Wert ist von mir jetzt nur beispielhaft geschätzt, es kann auch mehr oder weniger sein.)
  • Schwimmt der Fisch in einem Wasser mit 8mg/l oder mehr, so ist das Konzentrationsgefälle bei jeder Temperatur und in jeder Wassertiefe ausreichend. Also diffundiert genügend Sauerstoff durch die Kiemen und das Blut kann den Fisch ausreichend mit Sauerstoff versorgen.
  • Schwimmt er im Wasser mit 6 mg/l Sauerstoff, so kommt erstmal nicht mehr so viel Sauerstoff im Blut an. Aber der Fisch kann dem entgegenwirken, indem er zum Beispiel schneller atmet. Leichter Stress, doch das geht meist noch gut aus.
  • Enger wird es in einem Wasser mit 4mg/l. Allein die schnelle Atmung reicht nicht mehr aus. Der Fisch hat aber noch einen weiteren Trick drauf. Er kann zur Oberfläche schwimmen und das Oberflächenwasser atmen, das mehr Luftkontakt hat. Wenn er sich dieses Oberflächenwasser ins Maul hinein rieseln lässt, wird es vor dem Kiemenkontakt noch ein wenig belüftet. Klar, das hilft dem Fisch. Aber es ist schon Stress.
    Wird der Fisch, der diesem Stress ausgesetzt ist, nun noch von einem Zweibeiner, einer Katze oder sonstwem verscheucht und wird zum Abtauchen gezwungen, dann ist das so richtiger Stress, denn auch die Fluchtreaktion verursacht einen zusätzlichen Sauerstoffbedarf.
  • Sinkt die Sauerstoffkonzentration auf 2mg/l, dann gibt es zwischen Blut und Wasser kein Konzentrationsgefälle mehr, mit den bekannten, unangenehmen Folgen.

Mikrobiologie hat geschrieben:
Gerade im Winter kommt es durch Sauerstoffmangel zu heftigen Ausfällen.
Ja klar, wenn der eich zugefroren/abgedeckt ist und das Wasser keinen Kontakt zur Umgebungsluft hat.
Sind Dir schon Todesfälle zu Ohren gekommen, bei denen ein Quadratmeter Wasseroberfläche offen war und die Tiere trotzdem erstickt sind?
Gerade im Winter hat das Wasser bei wenig gelöstem Sauerstoff eine so niedrige Sättigung, dass schon geringer Luftkontakt Wunder bewirkt.



1/2 Jahrhundert hat geschrieben:
Eine 100% Sauerstoff-Sättigung ist anzustreben, jedoch nicht unbedingt Notwendig. Für ein gutes Wachstum und Futterverwertung jedoch essentiell.
Das würde ich anders formulieren.
"Eine ausreichende Sauerstoffversorgung ist anzustreben..." Eben das funktioniert auch im Winter bei den geringen Futtermengen sehr gut bei weniger als 100%.
Dass ausreichend Sauerstoff essentiell ist, das ist hier offenbar unbestritten. Es geht nur um die Art der Maßangabe.


1/2 Jahrhundert hat geschrieben:
Karpfen kommen durchaus auch mit 80% Sauerstoff-Sättigung noch klar, anders schaut es z. B. bei Forellen aus.
Siehe oben!
Für Forellen reichen auch 100% Sauerstoff nicht aus, wenn es zu warm wird. Mit reinem Sauerstoff können sie aber gerettet werden. Die Prozente sind für das Überleben der Fische nicht relevant, sondern die Konzentration.

1/2 Jahrhundert hat geschrieben:
Nicht selten sind die Biofilter die größten Sauerstoff-Vernichter...
Stimmt. Aber das sollen sie gerne sein, solange es im Wasser noch Dinge gibt, die sich abbauen lassen.


Koiroli hat geschrieben:
Ich wiederhole nochmals die gestellte Frage - WARUM 100% Sauerstoffgehalt so wichtig?
Für mich stellt sich die Frage nicht, da diese Angabe mit der Temperatur und der Tauchtiefe des Fisches schwankt.


Palatia hat geschrieben:
Da bei dir die % unwichtig sind musst du das mal erklären weshalb es die Angabe % gibt und du zu dieser Aussage kommst.
Wenn Du von mir eine Antwort möchtest:
Die Messung der Sauerstoffsättigung sagt dem Fischwirt auf den ersten Blick, ob sich eine Belüftung als sinnvoll oder als kontraproduktiv erweist. Liest er die Konzentration ab, dann müsste er bei jeder Temperatur erst umrechnen.

Faustregel:
Für das Wohlbefinden des Fisches ist die Konzentration wichtig.
Für die Effektivität von Belüftungsmaßnahmen ist die Sättigung maßgebend.



Pfiffikus,
der keine Ahnung hat, weshalb in diesem Blog so auf den 100% herumgeritten wird


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BeitragVerfasst: Mi 03.Okt 2018 0:07 
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Hallo Roland,

Koiroli hat geschrieben:
es geht in dem Thread nicht darum, ob Tag-/Nachtschwankungen vorhanden sind!
Trotzdem sollte uns diese Frage noch beschäftigen.
In den letzten Jahren wurde es hier im Forum nicht mehr thematisiert. Aber Fische, die jahrelang in sehr sauerstoffreichem Wasser schwimmen dürfen, die haben keinen Anlass, in das Wachstum der Kiemen ebenso viel Energie hineinzustecken, wie Fische in sauerstoffarmen Wasser. Das sind dann auch die Tiere, die bei einer Havarie oder einem Sauerstoffmangel aus anderem Grund zuerst nach dem Besteckkasten greifen.

Ist ein Fisch gewohnt, dass die Sauerstoffkonzentration einmal täglich absinkt, werden die Kiemen sozusagen täglich "trainiert" und der Koi kann einen kurzzeitigen Sauerstoffmangel leichter wegstecken.


Pfiffikus,
der solche Experimente natürlich nicht an eigenen Fischen durchgeführt hat


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BeitragVerfasst: Mi 03.Okt 2018 7:20 
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Wie auch immer...... eigentlich war ja die Aussage nicht das man 100% haben muss sondern anstreben sollte.......-

Gruß Jürgen

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