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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: CEV - Schlafkrankheit - Tosai Kauf
BeitragVerfasst: Fr 17.Jun 2016 13:35 

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Hallo....,

ich möchte hier zum Thema CEV noch meine persönliche Erfahrung wiedergeben:

Im Februar habe ich bei einem sehr renomierten Händler aus Süddeutschland (Baden-Würtenberg) nach 7 Jahren Koi gekauft. Dieses Mal mehrere Tosai (aus einem Becken mit über 300 Exenplaren). Da dieser Händler mit einer der führenden Koi-Ärztin in Deutschland zusammenarbeitet, und ich das Wort "Schlafkrankheit", bzw. "CEV" noch nie gehört habe, habe ich auf eine Quarantäne verzichtet und die Tiere direkt in den Teich eingesetzt. Schon nach ein paar Tagen ist mir jedoch der erste Neuling mit einer Verpilzung aufgefallen. Nach einem sofortigen Besuch in der TiHo wurde mir empfohlen die Neulinge separat in Quarantäne zu setzen, und parallel auf CEV untersuchen zu lassen. In der Quarantäne sind dann innerhalb kürzester Zeit drei Tiere verstorben. Nach einer weiteren Woche wurde das Ergebnis der TiHo übermittelt: CEV positiv

Die restlichen Tiere habe ich der TiHo zur weiteren Forschung überlassen. Weiter wurde Kontakt von mir über den Händler zur TiHo hergestellt. Proben aus seinen Becken wurden auf CEV in der TiHo untersucht: diese waren negativ auf CEV getestet worden.

Nach einer weiteren Woche sind deutliche Anzeichen der Schlafkrankheit (Kippen auf die Seite, Trudeln, etc.) in meinem Teich aufgetreten. Innerhalb drei weiteren Wochen sind von 35 Tieren 10 verstorben. Aktuell sind die Tiere stabil, und der Krankheitsverlauf scheint "überwunden" zu sein. Wie sich das jedoch weiterentwickeln mag, kann niemand vorhersagen.

Das Thema CEV ist sehr komplex! Der Test selbst ist ebenso aufwendig, wie auch nicht hundertprozentig sicher in seiner Diagnose (Ja/Nein). Obwohl bereits parallel 4 Testszenarien zur Bestimmung in der TiHo entwickelt wurden, ist ein 100% Nachweis bis heute nicht möglich.

Meine "Neulinge" wurden in der TiHo mit "Versuchsfischen" zusammengesetzt, um den Krankheitsverlauf zu beobachten. Hierbei hat man eine Mortalitätsrate dieser "Versuchsfische"von 100% feststellen können. Die drei selbst haben nach den oben beschrieben Symptomen aktuell ebenfalls einen "stabilen" Zustand erreicht. Über den genauen Krankheitsverlauf, sowie den Virus selbst, weiß man aktuell wenig. Es gab wohl Fälle wo man CEV nach einem Jahr an Tieren nicht mehr nachweisen konnte. Das könnte bedeuten, dass nach einem Ausbruch die Krankheit selbst überwunden ist, und der Erreger verschwindet. Es gab aber auch Fälle, wo CEV immer mal wieder ausgebrochen ist, was diesem Widerspricht. Fakt ist: es ist noch nicht erforscht und endgültig geklärt.

Händler sind generell immer darauf bedacht, ihr Koi so zu halten, dass die Tiere bei guten Haltungsbedingungen nicht zu einem Krankheitsausbruch neigen (generell auf alle Krankheiten). Da CEV erst bei höheren Temperaturen ausbricht, und beim Händler diese Temperatur noch nicht erreicht worden ist, kann es durchaus sein, dass dieses den negativen Befund erklärt. Weiter möchte ich aber an dieser Stelle dem Händler ein großes Kompliment aussprechen. Er war nach Kontaktierung und Mitteilung der Sachlage gewillt an der Aufklärung aktiv mitzuarbeiten und hat parallel alles dazu beigetragen, was man beitragen kann! Das würde wohl nicht jeder Händler machen, wohl wissend, dass einem mit einem positiven CEV Befund in nächster Zeit die Kunden wegbrechen. Hiermit herzlichen Dank (ich bin mir sicher das Händler dieses hier ebenso lesen, und Sie somit meinen "Fall" wiedererkennen. Das gilt natürlich auch der TiHo, in Form von dem leitenden Tierarzt, der mich unglaublich in dieser Thematik unterstützt und aufgeklärt hat. Vielen Dank!

Da anhand der DNA Kette eine Zugehörigkeit des Erregers festgestellt werden kann, möchte ich betreffende Besitzer, denen ähnliche Symptome aufgefallen sind, bitten, sich mit mir in Verbindung zu setzen. So könnte man evtl. diese Krankheit besser verstehen, und auch einen Nachweis erbringen, wie der Erreger übertragen worden ist.

Mir persönlich liegt es fern dem Händler (selbst wenn der Nachweis erbracht werden sollte das CEV von ihm stammt) zu schaden. Er hat nach besten Wissen und Gewissen gehandelt, obwohl ich an dieser Stelle anmerken möchte, dass bei ihm selbst im Vorfeld noch nie auf CEV getestet worden ist. Und das - so finde ich - sollte nach meinem jetzigen Wissensstand über diese Krankheit, Pflicht sein!

Ich möchte jeden Liebhaber bitten, sich in nächster Zeit genau zu überlegen, ob er seinen Bestand vergrößern möchte. Bitte setzt neue Koi in Quarantäne. Bei mir hätte ein Maurerkübel mit 50 Litern Inhalt - gehalten in der Garage, einem Luftströmer und einer Untersuchung in der TiHo auf CEV nach 4 Wochen im Vorfeld vielen Tieren das Leben gerettet. In der TiHo sind leider viele Fälle wie meiner bekannt.

Und falls sich jemand in der Zeit "Februar" bei einem Händler mit einem Becken von knapp 300 Tosai Tiere gekauft hat, der kann sich gern bei mir melden. Ich möchte aber bereits im Vorfeld mitteilen, dass ich den Namen des Händlers vertraulich behandeln werde. Daher seht bitte von Anfragen nach dem Namen ab.

Vielen Dank & viele Grüße


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BeitragVerfasst: So 19.Jun 2016 8:03 
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Hallo,
ich habe mir mal wieder etwas Zeit genommen, denn das Thema ist wichtig und es wird uns noch ein Weilchen beschäftigen.

Meine persönliche Meinung zu CEV:


Ich war ja am 1. Mai vergangenen Jahres in Berlin beim Treffen der Gruppe EAFP.
Dabei war CEV vorgestellt durch die TiHo erstmals ein Thema. Bei den ausführlichen Schilderungen von Frau Dr. Schrörs und Herrn Bachmann über die Symptome und den Verlauf von CEV erinnerte mich alles an das frei bezeichnete Energiemangelsyndrom (EMS).
Übrigens nicht nur mich. Dr. Werner Hoedth aus Rosenheim, der neben mir saß, sah mich an und wir sagten einstimmig: „Die reden doch von EMS, oder?“

Anfang Mai 2015, also in der Zeit meiner alljährlichen Routine-Frühjahrsuntersuchungen, waren – wie auch die Jahre zuvor - Fische mit fauligen Kiemen und defekten Schleimhäuten an einigen Teichen vorzufinden. In solchen Fällen rate ich situationsabhängig schon immer zu Salz oder zu Chloramin-T jeweils als Kurzzeit- oder Langzeitbad. Aufgrund der Infos aus Berlin entnahm ich – wenn die Tierbesitzer damit einverstanden waren - bei betroffenen Fischen Kiemengewebe und sendete es an die Fachabteilung der TiHo oder seit letzten Herbst auch an Tauros-Bielefeld. Mit dem Ergebnis, dass diese Einsendungen in den aller meisten Fällen positiv waren. Quasi eine sehr, sehr hohe Trefferquote. Als Referenz für mich selbst sendete ich auch Proben von unauffälligen Teichen. Mit dem Ergebnis, dass hier die Proben überwiegend negativ waren.
Nach diesen ersten Erfahrungen und weil mich die positiv betroffenen Teichbesitzer nach dem positiven Befund mit Fragen löcherten, wollte ich mehr über CEV wissen und stolperte im Internet immer wieder über die Bezeichnung „Schlafkrankheit“.

Nun mach ich meinen Job schon ein paar Jahre (jährlich immerhin zwischen 1200 und 1400 Teichbesuche). Die Schlafkrankheit und deren optische Symptome sind mir nicht fremd.
Eine Ähnlichkeit der Symptome der Schlafkrankheit und CEV sehe ich allerdings nicht gegeben.
Die Schlafkrankheit ist mir hauptsächlich bei Neuimporten (1-jährige, selten 2-jährige Koi) in Händlerbecken bekannt. Abliegen und Seitenlage, wie man sie zum Beispiel auch bei hohen Ammoniak-Konzentrationen sieht. Mir ist kein Fall bekannt, bei dem Kiemennekrose, Schleimhautablösungen, eingefallene Augen usw. als typisch zutreffend für die Schlafkrankheit wären. Etwas Salz und Wärme löst das Problem recht rasch und verlustfrei.

Im Herbst 2015 erhielt ich einen Anruf von Dr. Teitge der TiHo. Ich habe mich mit ihm über das Thema unterhalten und nach einigem Nachhaken konnte ich seinen Worten entnehmen, dass das mit CEV = Schlafkrankheit keinesfalls belegt ist und doch auf wackligen Beinen steht. Es könnte im Grunde alles Mögliche oder auch was ganz Neues sein.
Aber – „Schlafkrankheit“ steht auf dem positiven Befund der TiHo und hierin verbirgt sich ich ein in meinen Augen großes Problem:
Sorge sehe ich weniger bei meinen privaten Kundenteichen, denn diese habe ich eigentlich im Griff. Sorge sehe ich vielmehr in Bezug auf die Koi-Händlern, welche nach auffälligen Problemen und auch teils starken Verlusten bei Frühjahrs-Neuimporten ebenfalls positiv getestet wurden. Das Problem liegt darin, dass diese nach der Übermittlung des positiven Befundes der TiHo ebenfalls im Internet nach Infos zu CEV suchen, dann auf die Schlafkrankheit stoßen und wie folgt reagieren: „Ach Schlafkrankheit ist harmlos - kennen wir schon, wir verkaufen und verschweigen den Befund“.

Mein persönliches Fazit zu CEV:
CEV hat nix mit der Schlafkrankheit zu tun. Vielmehr mit EMS. Vielleicht ist es aber auch was ganz anderes. Wichtig für meine Arbeit draußen: Egal wie es sich die Erkrankung künftig nennt - ich bekomme es ziemlich verlustfrei in den Griff.

Meine neuesten Erkenntnisse:
In Teichen, welche im letzten Frühjahr positiv waren, gab es in diesem Frühjahr keine weiteren Ausfälle. Was mich vermuten lässt, dass wenn die Fische durch die Erkrankung durch sind, sich eine Art Immunität einstellt.
Wie gesagt: Vermutung.

Seit kurzem liegt mir ein Schreiben der TiHo mit folgendem Satz vor:
„Eventuell Zusammenhang mit der Frühjahrssterblichkeit der Karpfen“.



PS: Vielleicht öfter lesen, dann wird es klarer. :wink:


Mit freundlichen Grüßen,
Rainer Thanner


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BeitragVerfasst: So 19.Jun 2016 8:03 
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Und nun zum Beitragsverfasser:

Das passt alles nicht zu CEV.

Fakt ist:
CEV bricht in den meisten Fällen zwischen 10 und 14°C aus. Bei einer WT von 18°C und höher gehen die Symptome bereits zurück.


Meine Meinung:
Du hast dir eine Kreuzverkeimung eingefangen und deine ganze Geschichte hat nix mit CEV am Hut. Das hattest du vielleicht zufällig mit im Boot.

MfG, Rainer Thanner


Zuletzt geändert von rainthanner am So 19.Jun 2016 9:10, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So 19.Jun 2016 8:30 
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Danke für den ausführlichen Bericht :hallo:

Gruß Henry


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BeitragVerfasst: So 19.Jun 2016 8:43 
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Toller Beitrag!

Das bedeutet aber wir wissen erst einmal nicht viel über diese Krankheit, das Krankheitsbild läßt sich aber bei erkennen sehr gut bekämpfen?
Weiss ein Arzt oder Heilpraktiker denn sofort am Teich um was es sich hier handeln kann, wenn die Symptome doch sehr gleich sind? Wie schnell muss den hier gehandelt werden, bis sich erste Ausfälle zeigen?

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Gruß Robert

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BeitragVerfasst: So 19.Jun 2016 9:01 
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Ich hatte letztes Jahr 2 Ausfälle durch CEV in meiner IH. Festgestellt wurde dies durch die Vetmed Uni Wien, Dr. Lewisch
Damalige Wassertemperatur waren ca. 20 Grad als die Probleme aufgetreten sind.
Nach Diagnose habe ich die Wassertemperatur auf knapp 29 Grad erhöht und auf 0,6% aufgesalzten.

Seit diesen 2 Ausfällen gab es keine weiteren Probleme mehr, auch nicht bei zusetzen anderer Kois, egal ob Tosai oder größer.


lG,
Martin

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Hunde haben alle guten Eigenschaften des Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.
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BeitragVerfasst: So 19.Jun 2016 9:49 
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makirsch hat geschrieben:
Ich hatte letztes Jahr 2 Ausfälle durch CEV in meiner IH. Festgestellt wurde dies durch die Vetmed Uni Wien, Dr. Lewisch
Damalige Wassertemperatur waren ca. 20 Grad als die Probleme aufgetreten sind.
Nach Diagnose habe ich die Wassertemperatur auf knapp 29 Grad erhöht und auf 0,6% aufgesalzten.

Seit diesen 2 Ausfällen gab es keine weiteren Probleme mehr, auch nicht bei zusetzen anderer Kois, egal ob Tosai oder größer.


lG,
Martin


Sende mir mal den positiven Befund zu.


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BeitragVerfasst: So 19.Jun 2016 9:51 
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robsig12 hat geschrieben:
Toller Beitrag!

Das bedeutet aber wir wissen erst einmal nicht viel über diese Krankheit, das Krankheitsbild läßt sich aber bei erkennen sehr gut bekämpfen?
Weiss ein Arzt oder Heilpraktiker denn sofort am Teich um was es sich hier handeln kann, wenn die Symptome doch sehr gleich sind? Wie schnell muss den hier gehandelt werden, bis sich erste Ausfälle zeigen?


Wie gesagt: Sind nur meine Erfahrungen und meine persönliche Meinung.
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BeitragVerfasst: So 19.Jun 2016 11:50 
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Vielen Dank für diesen Beitrag Rainer Tanner.
Das sind die Beiträge, von denen ich hier im Forum gerne mehr lesen würde.
Dem verantwortungsvollen Koi - Freud Wissen vermitteln reduziert nicht die Besuche an deren Teiche.
Im Gegenteil, es ist eine hervorragende Akquise und stärkt das Bewusstsein, dass es ohne einen qualifizierten Tierarzt / Tierheilpraktiker (m/w) nicht geht.

_________________
Gruß Kallemann
Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge, der Glaube, meine Sicht sei die einzig richtige
nagurjuna


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BeitragVerfasst: Mo 20.Jun 2016 12:06 
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Hallo Herr Rainer Tanner,

Ich fand Ihren Beitrag über CEV sehr gut. Was mich und auch vielleicht andere interressiern würde, wäre wie Sie bei CEV erkrankter Koi behandeln.

Gruß Torsten

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Teich 26.000lt, TF Eigenbau,SterilSystems 110W Amalgam Tauch UVC, Biokammer1-Festbett 700 Liter mit 500L HXF 25 KLL, Biokammer2 Moving Bed 1000 Liter mit 150l Pond Wheely Chip/ 200l HXF130,Pumpenkammer 600Liter mit 2 Stück Linn L3-01-29000Liter

Teichbau : http://www.koi-gehlhaar.de/koi/forum/viewtopic.php?f=55&t=20989

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