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BeitragVerfasst: Di 20.Aug 2019 19:24 
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Anonymer User

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Flugfisch hat geschrieben:
Martina hat geschrieben:
auf jeden Fall ist alles eine gigantische Geldgenerierungsmaschine, und das Weltweit, aber die Deutschen gehen klar in Führung!
Atomkraftwerk stellen wir ab, Alternative? haben wir nicht, Kohlekraftwerk stellen wir ab, Alternativen?Haben wir nicht!

Verbrennungsmotor verbannen wir, Alternativen? Haben wir nicht, Kunstoff verbannen wir , Alternativen? Haben wir nicht. Politiker mit Hirn? Haben wir nicht! Könnte man unendlich weiter führen...Bei uns in Deutschland, wird erst gemacht... und dann gedacht!

Wir haben ziemlich viel von allem, vor allem von dem was wir nicht haben!
Gruß Martina


Moin
Es gibt mehr als genug Alternativen! Wir haben nur keine Alternative zu unserer Erde!! Wir haben ein riesiges Umwelt und Klimaproblem, und ein riesen Problem mit Leuten die immer "weiter so" wollen.


Hallo,

genau deswegen habe ich das Thema eröffnet.

Unser Hobby scheint nicht unbedingt umweltfreundlich zu sein und frisst immerhin eine Menge Energie.
In der Vergangenheit hat es aber ein Umdenken gegeben und einige versuchen jetzt schon Umwelt / Energie-sparend das Hobby zu betreiben.
Wir sollten uns alle dieses zur Aufgabe machen und es liegt an jedem selbst, was für die Umwelt zu tun.

Die Jugend hat nicht ganz unrecht, sollte es doch noch eine lebenswerte Welt in der Zukunft geben.

Grüße Heribert

Habe schon über 1000 Bäume gepflanzt, um das Klima zu verbessern und es ist nur ein kleiner Beitrag, zur Rettung der Umwelt, aber es ist einer...


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BeitragVerfasst: Mi 21.Aug 2019 7:04 
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Man kann sich natürlich auf den Standpunkt stellen, es gäbe keine Alternativen. Ich habe auch Zweifel, ob diese ausgereift sind (Diskussion zu E-Autos hatten wir ja hier bereits) oder wir nicht ein Übel gegen das andere tauschen. Der Klimawandel ist hingegen in meinen Augen nicht bestreitbar, die Überbevölkerung des Planeten durch den Menschen auch nicht.

Was würde also kurzfristig helfen (jetzt bitte ganz stark sein): Verzicht!

Es ist nicht möglich, dass alle 8 Milliarden Menschen unseren Lebensstandard erhalten. Das verkraftet die Erde nicht. Oder glaubt das jemand? Wer entscheidet nun also, wer im Luxus der Umweltbelastung leben darf und wer nicht?

Ganz ehrlich: eigentlich sind unsere Teiche Verschwendung von Ressourcen (Strom, Wasser...) mit global gesehen fraglichem Nutzen. Sie sind purer verzichtbarer Luxus. Genau wie Fernreisen, PKW (egal mit welchem Antrieb), große Häuser für wenig Personen, Fleisch-Verzehr und all die anderen Annehmlichkeiten, die Ressourcen kosten und die Umwelt belasten.

Martina kritisiert, wir hätten ja keine Alternativen. Bräuchten wir zwingend Alternativen? Nein. Wir müssten "nur" Verzicht üben.

Wenn wir Glück haben, reicht es für uns noch, mit Pech nicht einmal das. Die nächste Generation darf sich bei uns bedanken.

_________________
Ich suche persönlichen Kontakt zu anderen Koi-Teich-Besitzern in der Umgebung von Frankfurt/Main (+100km). Schreibt mich gerne an. Spätere Hochzeit leider ausgeschlossen. ;)


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BeitragVerfasst: Mi 21.Aug 2019 9:43 
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Moin

Wer redet von einer Verdopplung der Strommengen?
Wir brauchen einen Ausbau der Wind und PV Erzeugung! PV ist nicht mal auf 10% der Dächer in Deutschland. Es ist in den nächsten 20 Jahren locker möglich Deutschland auf 100% erneuerbar zu bringen. Ja die Investitionen werden etwas teurer, aber der Rohstoff fällt weg. Öl und Gas braucht nicht mehr bezahlt zu werden. Kohle, Gas, und Kern Kraftwerke wurden im Bau massiv mit Steuermitteln subventioniert. Nur bei Erneuerbaren sieht man das direkt auf der Rechnung. Verzicht ist sicher eine Teil der Lösung. Wir müssen unsere Energie auf alle Fälle anders produzieren.
Ich habe einen 50cbm Koiteich, der war von Mai bis jetzt auf 26Grad eingestellt. Der ist an der Hausheizung mit Luft-Wärmepumpe angeschlossen. Mit allen Pumpen UVC Luft usw, bin ich bei 77% Eigenstrom vom Dach. Für das gesamte Jahr!01.01.- Heute . incl. Haushalt Teich Wärmepumpe und E Auto. Und ich speise insgesamt noch die dreifache Menge ein, die ich vom Netz beziehen muss.


Ein kompletter Umstieg muss nicht teurer werden als das was wir im Moment haben. Nur wenn die Politik das Geld verpulfert wird es teuer. Gewinngarantie bei den Netzen! "Entschädigungen" an die Kohleindustrie usw usw.

http://energywatchgroup.org/globales-en ... n-energien


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BeitragVerfasst: Mi 21.Aug 2019 9:51 
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Moin

Ich muss noch was zum Wasser sagen. Wir verbrauchen mit unseren Teichen kein Wasser. Das ist ja anschließend noch da. Das Problem ist der Energieaufwand für die Aufbereitung. Und da kommt es darauf an wo die Energie herkommt


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BeitragVerfasst: Mi 21.Aug 2019 9:56 
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Oha, da hat die Gehirnwäsche aber hervorragend funktioniert. Schonmal überlegt was eine intakte Umwelt in einer totalitären linksradikalen Gesellschaft wert wäre? Die Geschichte des 20. Jahrhunderts hat da einige beeindruckende Beispiele.


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BeitragVerfasst: Mi 21.Aug 2019 10:02 
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Flugfisch hat geschrieben:
Wir brauchen einen Ausbau der Wind und PV Erzeugung! PV ist nicht mal auf 10% der Dächer in Deutschland. Es ist in den nächsten 20 Jahren locker möglich Deutschland auf 100% erneuerbar zu bringen. Ja die Investitionen werden etwas teurer, aber der Rohstoff fällt weg. Öl und Gas braucht nicht mehr bezahlt zu werden. Kohle, Gas, und Kern Kraftwerke wurden im Bau massiv mit Steuermitteln subventioniert. Nur bei Erneuerbaren sieht man das direkt auf der Rechnung. Verzicht ist sicher eine Teil der Lösung. Wir müssen unsere Energie auf alle Fälle anders produzieren.

Hast Du mal überschlagen, wie viel Ressourcen es kostet, mal schnell alle Dächer, bei denen technisch sinnvoll, mit PV auszustatten?
Das ist nur ein Tausch, da fällt nix weg. Insbesondere wenn auch noch Akkus ins Spiel kommen.
Somit wäre Verzicht nicht Teil der Lösung, sondern Löwenanteil der Lösung.

Du machst Dir mehr Gedanken und tust mehr als anderen, dafür Respekt!
Würden alle Menschen auf der Erde Dein Modell kopieren mit Haus, 50.000l Teich und E-Auto, würde das funktionieren?
Da Deine Antwort Nein lauten muss, weshalb nimmst Du Dir das Recht?

Wir sind alle Egoisten, der eine etwas weniger als der andere aber den großen Unterschied macht es leider nicht.


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BeitragVerfasst: Mi 21.Aug 2019 13:37 
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Hallo Flugfisch,

Flugfisch hat geschrieben:
Wer redet von einer Verdopplung der Strommengen?
mir fallen da so einige Grün-Lobbyisten ein. Natürlich sind die nicht so ehrlich und reden von einer Verdopplung des Stromverbrauches. Aber sie propagieren den möglichst baldigen Umstieg auf Elektroautos. Und wenn die Energie, die heute noch von der Tankstelle bezogen wird, in Form von Strom nachgefragt wird, kommt mindestens eine Verdopplung des Stromverbrauches zustande.
Oh, ich sehe gerade, dass ich mit dem Wort "Verdopplung" untertrieben habe. Die von Dir selbst verlinkte Studie enthält diesen Satz:
EnergyWatch hat geschrieben:
Die gesamte Stromerzeugung wird das Vier- bis Fünffache der Stromerzeugung von 2015 ausmachen.


Die Studie propagiert allerdings eine These, der ich absolut nicht zustimme:
EnergyWatch hat geschrieben:
Die Umstellung auf 100% Erneuerbare Energien erfordert eine umfassende Elektrifizierung in allen Energiesektoren.
Schön geträumt. Besonders im Transportwesen wird das nicht möglich sein. Die Schiffahrtswege lassen sich ganz ganz sicher nicht mit Oberleitungen versehen, um die Schiffe elektrisch zu betreiben. Und die Schiffe sollen lieber Waren durch die Welt transportieren und keine Riesen-Akkus. Es führt also kein Weg an synthetischen Treibstoffen vorbei, die auch an anderer Stelle sehr sinnvoll eingesetzt werden können.



Flugfisch hat geschrieben:
Wir brauchen einen Ausbau der Wind und PV Erzeugung! PV ist nicht mal auf 10% der Dächer in Deutschland.
Ob Du es glaubst oder nicht, in dieser Frage sind wir uns sogar einig. Nur muss diese sinnvoll organisiert werden. Denn Wenn ich tagsüber mit einem Elektroauto zur Arbeit fahren würde, so müsste ich es nachts wieder aufladen. Und damit erkennst Du, dass auf unsere Stromnetze nicht nur eine Verdopplung des Strombedarfes zu kommt. Viel schwieriger ist die bedarfsgerechte Bereitstellung des Stromes zur jeweils richtigen Zeit.

Das betrifft vor allem solche Tage wie wir sie in diesem Jahr um den 20. Januar erlebt haben. Es war bibberkalt, so dass deutschlandweit mehr Strom, als normal verbraucht wurde. Wer mit Nachtspeicherofen oder mit einer umweltfreundlichen Wärmepumpe heizt, verbraucht natürlich an solchen Tagen wesentlich mehr Strom. Wir hatten eine Wetterlage, die kaum Wind mit sich brachte. Logischerweise konnten Windräder nur wenig Strom liefern. Einige müssen ohnehin abgeschaltet werden, weil Eisabwurf zu gefährlich wäre. Und Solarstrom gab es auch kaum, bei den wenigen Sonnenstunden. Wenn die Solarzellen nicht gerade mit Schnee oder Reif bedeckt waren!
Oh, wie gut, dass wir im Moment wenigstens noch Braunkohlekraftwerke hatten, die auch in solchen Zeiten sogar noch nachts zuverlässig Energie liefern! Würde man auf diesen zuverlässigen und preiswerten Energieträger (zu hektsch) verzichten, würde das mit ganz großer Sicherheit zu massiven Engpässen und/oder Preiserhöhungen kommen.



Flugfisch hat geschrieben:
Es ist in den nächsten 20 Jahren locker möglich Deutschland auf 100% erneuerbar zu bringen.
Ja, das ist ein realistischer Zeithorizont. Und so ist es ja geplant.

Flugfisch hat geschrieben:
Öl und Gas braucht nicht mehr bezahlt zu werden.
Genau das wird der einzige Schlüssel zu einer akzeptablen Lösung sein. Auch wenn es weh tat, wir müssen den Chinesen dankbar sein, dass sie die Solarzellenproduktion so massiv subventioniert haben. Jetzt wird die Welt hoffentlich bald mit billigen Solarzellen geflutet. Und wenn die Energiegewinnung und -bereitstellung dadurch endlich so preiswert wird, dass sich die Kohleverstromung nicht mehr rechnet, nur dann wird es akzeptable Lösungen zum Kohleverzicht geben.

Flugfisch hat geschrieben:
Kohle, Gas, und Kern Kraftwerke wurden im Bau massiv mit Steuermitteln subventioniert.
Bei der Kohle musst Du bitte zwischen Braun- und Steinkohle unterscheiden. Die Steinkohleverstromung wurde in der Tat mittels eines so genannten "Kohlepfennigs" subventioniert. Braunkohle, die aus dem Tagebau gefördert werden konnte, war eigentlich immer immer profitabel.

Flugfisch hat geschrieben:
Verzicht ist sicher eine Teil der Lösung. Wir müssen unsere Energie auf alle Fälle anders produzieren.
Wir sollten nicht nur verzichten, sondern müssen die Energie anders produzieren, und vor allem auch anders vermarkten!

Flugfisch hat geschrieben:
Nur wenn die Politik das Geld verpulfert wird es teuer. Gewinngarantie bei den Netzen!
Genau so ist es, denn
Flugfisch hat geschrieben:
Und ich speise insgesamt noch die dreifache Menge ein, die ich vom Netz beziehen muss.
Wir dürfen jetzt mal vermuten, dass Du den Strom vor allen in sonnenreichen Zeiten verkaufst, wenn der Börsenpreis im Keller ist. Möglicherweise sogar zu einem garantierten Festpreis? Und wenn Du einmal Strom aus dem Netz beziehen musst, dann beziehst Du die Kilowattstunde auch zu einem Festpreis.
(Kannst Du uns mal indiskreterweise Zahlen nennen, wie viel Strom Du vom 19. bis 22. Januar 2019 eingespeist hast?)

Wer es noch nicht bemerkt hat, die Grünen sind schließlich eine Partei, die eine Politik für die Besserverdienenden betreibt. Mit dieser Art der Stromvermarktung wird massenweise Geld verpulvert. Diejenigen Bevölkerungsschichten, die sich ihre Nahrungsmittel im Bioladen kaufen können, die können sich sehr häufig auch eine PV-Anlage auf dem Dach leisten und streichen dafür satte Subventionen ein, während andere, ärmere Teile der Bevölkerung diese Lasten zu tragen haben.


Ginge es nicht um eine Geld-Umverteilung im Sinne der Grün-Klientel, sondern ginge es um den Umweltschutz und ginge es nach mir, dann wäre der Strommarkt in Deutschland anders organisiert.
Ja, dann hätten alle Haushalte einen smarten Zähler, der die Kilowattstunde nicht zum Festpreis zählt, sondern zu einem variablen Strompreis verkauft, der direkt vom Preis an der Strombörse abhängt. Immerhin ist der Börsenpreis zeitweise sogar Null oder sogar negativ. Lange Zeit wurde dann der überschüssige Öko-Strom ungewollt in die Netze der Nachbarländer gedrückt! Ja wenn das der Fall wäre, so würden sich plötzlich sehr viele Leute genau überlegen, zu welcher Tageszeit die Waschmaschine oder der Geschirrspüler eingeschaltet werden. Und dann müsste auch niemand ein schlechtes Gewissen haben, wenn zu Zeiten eines Überangebotes an Strom ein Koiteich beheizt wird. Sehr schnell würden sich Bastellösungen finden, wie man viel Stromverbrauch in die Zeiten der billigen Preise legen könnte. Also warum verzichten?

Ebenso müsste es mit den Energieerzeugern passieren. Ginge es nach mir, dann dürften die keinen Festpreis für die Energie bekommen, die sie einspeisen. Vielmehr müsste auch die Einspeisevergütung zeitnah an den Börsenpreis gekoppelt werden. Selbstverständlich habe ich nichts gegen die Subventionierung von erneuerbaren Energien. Gerne darf Solarstrom mit dem Faktor 5 zum Börsenpreis vergütet werden. Natürlich konsequent! Ab einem sonnigen, windreichen Tag im Sommer ist der Börsenpreis für Strom niedrig. Auch negative Preise sollen schon vorgekommen sein. Wer an solchen Tagen massenweise Solarstrom einspeist, der liefert zu diesem Zeitpunkt wertlosen Müll, der unter Umständen noch kostenpflichtig entsorgt werden muss. Ich bin dagegen, dass dies zum (positiven) Festpreis geschehen darf, sondern auch hier zum fünffachen (negativen) Börsenpreis!!! Aber wer Mitte Januar nachts solchen Strom einspeisen kann, darf sehr gerne fürstlich belohnt werden.


Was wäre die Folge? Plötzlich würden viele PV-Betreiber, Windradbetreiber darüber nachdenken müssen, wie in Zeiten des Überangebotes mit dem kostenlosen Strom umgegangen wird. Plötzlich würde Elektrolyse und die Verwendung von Wasserstoff interessant! Plötzlich würde ein Stoff geschaffen, mit dem man auch zu vernünftigen Kosten Energie aus dem Sommer für den Winter speichern könnte. Und man würde auch nicht mehr so viele Stromtrassen quer durch Deutschland verlegen müssen, weil ja schon ein funktionierendes, leistungsfähiges Gasnetz vorhanden ist. Mehr schreibe ich erstmal nicht dazu, sonst wird das zu viel Text.



Könnte Deutschland sofort etwas für die Reduzierung des CO²-Ausstoßes tun, wenn es nicht um Geldverteilung, sondern um Umweltschutz ginge? Na klar!
Sofortiger Stopp der Beimengung von importiertem Ethanol oder Palmöl zu Kraftstoffen!
Das würde die Regenwälder in Brasilien von diesem unerträglichen ökonomischen Druck entlasten.



Pfiffikus,
der sich erinnert, dass in unserem Forum schon 2011 eine solche Forderung erhoben worden ist


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Verfasst: Do 28.Mär 2024 19:45 
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BeitragVerfasst: Mi 21.Aug 2019 13:48 
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szin hat geschrieben:
Hast Du mal überschlagen, wie viel Ressourcen es kostet, mal schnell alle Dächer, bei denen technisch sinnvoll, mit PV auszustatten?
Das ist nur ein Tausch, da fällt nix weg. Insbesondere wenn auch noch Akkus ins Spiel kommen.
In der Tat können solche Anlagen in den ersten Betriebsjahren noch nichts einsparen, sondern müssen erst einmal ihren eigenen ökologischen Fußabdruck ausgleichen. Vor einigen Jahren wurde einmal vorgerechnet, dass eine Solarzelle etwa in zehn Jahren dazu in der Lage ist. Inzwischen dürfte die Technik effektiver geworden sein. Praktisch halten die Solarzellen mehr als zehn Jahre, so dass nach dieser Zeit in der Tat ein Gewinn für die Umwelt entstehen sollte.

Bei Akkus mag ich mich nicht aus dem Fenster lehnen. Keiner weiß, wie viele Ladezyklen die großen Akkus für die Hausstromversorgung oder für Elektroautos mitmachen. Die Akkus von meinem Handy oder Laptop schaffen selten mehr als 1000 Ladezyklen. Und wenn man ein Tausendstel von seinem Akku noch bei jeder Akkuladung seines Elektroautos abschreiben muss, dann wird ein E-Aoto ganz schnell zu einem Spielzeug nur für Reiche, selbst wenn man kostenlosen, selbst produzierten Solarstrom zur Verfügung hätte.


Die Ressorcen, insbesondere Lithium und Kobalt dürften allerdings nur ein kurzfristiges Problem darstellen, denn mit einem ordentlichen Pfandsystem und Recycling sollten sich diese Stoffe zu einem sehr hohen Anteil wiederverwenden lassen.


Pfiffikus,
der beobachtet, dass dies bei Bleiakkus auch ordentlich funktioniert


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BeitragVerfasst: Mi 21.Aug 2019 16:27 
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Pfiffikus hat geschrieben:
Hallo Flugfisch,

Flugfisch hat geschrieben:
Wer redet von einer Verdopplung der Strommengen?
mir fallen da so einige Grün-Lobbyisten ein. Natürlich sind die nicht so ehrlich und reden von einer Verdopplung des Stromverbrauches. Aber sie propagieren den möglichst baldigen Umstieg auf Elektroautos. Und wenn die Energie, die heute noch von der Tankstelle bezogen wird, in Form von Strom nachgefragt wird, kommt mindestens eine Verdopplung des Stromverbrauches zustande.
Oh, ich sehe gerade, dass ich mit dem Wort "Verdopplung" untertrieben habe. Die von Dir selbst verlinkte Studie enthält diesen Satz:
EnergyWatch hat geschrieben:
Die gesamte Stromerzeugung wird das Vier- bis Fünffache der Stromerzeugung von 2015 ausmachen.


Genauso wird es sein, denn alle Energie die jetzt durch Verbrennung entsteht muss ersetzt werden.

Die Studie propagiert allerdings eine These, der ich absolut nicht zustimme:
EnergyWatch hat geschrieben:
Die Umstellung auf 100% Erneuerbare Energien erfordert eine umfassende Elektrifizierung in allen Energiesektoren.
Schön geträumt. Besonders im Transportwesen wird das nicht möglich sein. Die Schiffahrtswege lassen sich ganz ganz sicher nicht mit Oberleitungen versehen, um die Schiffe elektrisch zu betreiben. Und die Schiffe sollen lieber Waren durch die Welt transportieren und keine Riesen-Akkus. Es führt also kein Weg an synthetischen Treibstoffen vorbei, die auch an anderer Stelle sehr sinnvoll eingesetzt werden können.


Die Oberleitungen als Versuchsstrecken auf unseren Autobahnen ist ein Irrweg. Es werden auch Batterie LKW Fahren, aber wir müssen von den LKW weg. Die Bahn lässt sich recht leicht elektrifizieren. Nur muss da gewaltig was passieren. Im Moment ist unsere Bahn aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts.
Synt. Krafftstoffe werden ein Teil der Energiewende sein, diese müssen aus Strom hergestellt werden, am Besten aus "Überschußstrom".



Flugfisch hat geschrieben:
Wir brauchen einen Ausbau der Wind und PV Erzeugung! PV ist nicht mal auf 10% der Dächer in Deutschland.
Ob Du es glaubst oder nicht, in dieser Frage sind wir uns sogar einig. Nur muss diese sinnvoll organisiert werden. Denn Wenn ich tagsüber mit einem Elektroauto zur Arbeit fahren würde, so müsste ich es nachts wieder aufladen. Und damit erkennst Du, dass auf unsere Stromnetze nicht nur eine Verdopplung des Strombedarfes zu kommt. Viel schwieriger ist die bedarfsgerechte Bereitstellung des Stromes zur jeweils richtigen Zeit.

Wenn fast alle Dächer mit PV belegt sind, dann wirst du bei deinem Arbeitgeber laden. Wenn das Auto da sowieso rumsteht. Da reichen dann locker auch 230V aus. Genau wie beim Einkaufen oder sonnst wo. Mit dem E Auto fährt man nicht tanken, das lädt wo es gerade rumsteht. Und ich bin der Überzeugung, das wir in 20 Jahren selbstfahrende Autos haben, und nicht mehr jeder eins.

Das betrifft vor allem solche Tage wie wir sie in diesem Jahr um den 20. Januar erlebt haben. Es war bibberkalt, so dass deutschlandweit mehr Strom, als normal verbraucht wurde. Wer mit Nachtspeicherofen oder mit einer umweltfreundlichen Wärmepumpe heizt, verbraucht natürlich an solchen Tagen wesentlich mehr Strom. Wir hatten eine Wetterlage, die kaum Wind mit sich brachte. Logischerweise konnten Windräder nur wenig Strom liefern. Einige müssen ohnehin abgeschaltet werden, weil Eisabwurf zu gefährlich wäre. Und Solarstrom gab es auch kaum, bei den wenigen Sonnenstunden. Wenn die Solarzellen nicht gerade mit Schnee oder Reif bedeckt waren!
Oh, wie gut, dass wir im Moment wenigstens noch Braunkohlekraftwerke hatten, die auch in solchen Zeiten sogar noch nachts zuverlässig Energie liefern! Würde man auf diesen zuverlässigen und preiswerten Energieträger (zu hektsch) verzichten, würde das mit ganz großer Sicherheit zu massiven Engpässen und/oder Preiserhöhungen kommen.

Die Braunkohle muß besser früher als später abgeschaltet werden. Nur da lässt sich nicht nur prima Kohle verbrennen sondern auch scheffeln. In Deutschland stehen Gaskraftwerke still weil sie 1;2 Cent zu teuer sind. Diese sind 2-3mal CO2 sparsamer als Kohle. Und diese können auch mit "Ökoerdgas" mit Gas aus Überschußstrom betrieben werden. Wir haben in Deutschland Gasspeicher die für ca 3 Monate ausreichen. Das reicht für jede "Dunkelflaute" Genauso müssen Biogasanlagen nicht mehr Grundlast, sondern Spitzenlasst liefern.



Flugfisch hat geschrieben:
Es ist in den nächsten 20 Jahren locker möglich Deutschland auf 100% erneuerbar zu bringen.
Ja, das ist ein realistischer Zeithorizont. Und so ist es ja geplant.

Flugfisch hat geschrieben:
Öl und Gas braucht nicht mehr bezahlt zu werden.
Genau das wird der einzige Schlüssel zu einer akzeptablen Lösung sein. Auch wenn es weh tat, wir müssen den Chinesen dankbar sein, dass sie die Solarzellenproduktion so massiv subventioniert haben. Jetzt wird die Welt hoffentlich bald mit billigen Solarzellen geflutet. Und wenn die Energiegewinnung und -bereitstellung dadurch endlich so preiswert wird, dass sich die Kohleverstromung nicht mehr rechnet, nur dann wird es akzeptable Lösungen zum Kohleverzicht geben.

Ist es schon. In Ägypten wird gerade ein riesen Solarkraftwerk gebaut mit ca 4Cent geplanter Stromerzeugungskosten. In Dubai wird das grösste der Welt geplant mit 2-3 Cent. Die wollen Meerwasser entsalzen und Wasserstoff und synt. Kraftstoffe herstellen.

Flugfisch hat geschrieben:
Kohle, Gas, und Kern Kraftwerke wurden im Bau massiv mit Steuermitteln subventioniert.
Bei der Kohle musst Du bitte zwischen Braun- und Steinkohle unterscheiden. Die Steinkohleverstromung wurde in der Tat mittels eines so genannten "Kohlepfennigs" subventioniert. Braunkohle, die aus dem Tagebau gefördert werden konnte, war eigentlich immer immer profitabel.


Für jede Entnahme eines Rohstoffs aus der Erde muss bezahlt werden. Sogar die Wasserversorger für das Grundwasser. Für jedes Erz usw. Nur nicht für die Braunkohle. Es werden Dörfer umgesiedelt für die neue Infrastruktur zahlt der Staat. Durch die Tagebaue wird das Grundwasser abgepumpt, damit Auen nicht trockenfallen werden die bewässert. Pumpen und Strom zahlt der Staat. Im Rheinland musste eine Autobahn verlegt werden, zahlte der Staat.


Flugfisch hat geschrieben:
Verzicht ist sicher eine Teil der Lösung. Wir müssen unsere Energie auf alle Fälle anders produzieren.
Wir sollten nicht nur verzichten, sondern müssen die Energie anders produzieren, und vor allem auch anders vermarkten!

Flugfisch hat geschrieben:
Nur wenn die Politik das Geld verpulfert wird es teuer. Gewinngarantie bei den Netzen!
Genau so ist es, denn
Flugfisch hat geschrieben:
Und ich speise insgesamt noch die dreifache Menge ein, die ich vom Netz beziehen muss.
Wir dürfen jetzt mal vermuten, dass Du den Strom vor allen in sonnenreichen Zeiten verkaufst, wenn der Börsenpreis im Keller ist. Möglicherweise sogar zu einem garantierten Festpreis? Und wenn Du einmal Strom aus dem Netz beziehen musst, dann beziehst Du die Kilowattstunde auch zu einem Festpreis.
(Kannst Du uns mal indiskreterweise Zahlen nennen, wie viel Strom Du vom 19. bis 22. Januar 2019 eingespeist hast?)

Natürlich bekomme ich Geld für meinen Strom und sicher auch wenn der Börsenpreis im Keller ist. Aber auch ein Kohlekraftwerk oder AKW bekommt Geld für den Strom zu Spitzenzeiten so wie auch in Kellerzeiten.
Es wird für eine bestimmte Zeit eine bestimmte Menge an Strom benötigt. Dafür werden von allen Erzeugern Gebote abgegeben. Die Erneuerbaren kommen zuerst. Die Kohle macht 3Cent Steinkohle macht 4 Cent AKW macht 5 Cent Gaskraftwerk macht 6Cent. Die Strommenge reicht bis AKW, also bekommen alle 5Cent auch die Kohle und die Erneuerbaren. Dadurch verdient die Kohle so massiv. Bei den Erneuerbaren kommt dann noch die EEG Umlage dazu. Bei mir dann 5Cent +6,5Cent.
19.Januar 1,42KW 20. 0,21KW 21. 0,24KW 22. 4,45KW


Wer es noch nicht bemerkt hat, die Grünen sind schließlich eine Partei, die eine Politik für die Besserverdienenden betreibt. Mit dieser Art der Stromvermarktung wird massenweise Geld verpulvert. Diejenigen Bevölkerungsschichten, die sich ihre Nahrungsmittel im Bioladen kaufen können, die können sich sehr häufig auch eine PV-Anlage auf dem Dach leisten und streichen dafür satte Subventionen ein, während andere, ärmere Teile der Bevölkerung diese Lasten zu tragen haben.

Was für satte Subventionen? Ich bekomme 11,6Cent je KWh Vergütung. das ist alles. Im Schnitt 5Cent Strombörse und knapp 7 Cent EEG Umlage. Jeder der eine Investition macht will damit auch Geld verdienen. Das ist bei den großen Versorgern genau so wie bei PV Besitzern oder Windmüllern.
Das sich ärmere Teile der Bevölkerung sich Sachen nicht leisten können hat nichts mit der Energiewende zu tun! Das ist ein gesellschaftliches Problem. Die Grünen sind keine Partei der Besserverdienenden, nur die Besserverdienenden können sich mehr leisten, eventuell auch mehr Freizeit und Zeit zum Nachdenken. So ist früher schon Wissenschaft Fortschritt und Kultur entstanden. Weil es Menschen gab, die nicht zu 100 % damit beschäftigt waren sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen.


Ginge es nicht um eine Geld-Umverteilung im Sinne der Grün-Klientel, sondern ginge es um den Umweltschutz und ginge es nach mir, dann wäre der Strommarkt in Deutschland anders organisiert.
Ja, dann hätten alle Haushalte einen smarten Zähler, der die Kilowattstunde nicht zum Festpreis zählt, sondern zu einem variablen Strompreis verkauft, der direkt vom Preis an der Strombörse abhängt. Immerhin ist der Börsenpreis zeitweise sogar Null oder sogar negativ. Lange Zeit wurde dann der überschüssige Öko-Strom ungewollt in die Netze der Nachbarländer gedrückt! Ja wenn das der Fall wäre, so würden sich plötzlich sehr viele Leute genau überlegen, zu welcher Tageszeit die Waschmaschine oder der Geschirrspüler eingeschaltet werden. Und dann müsste auch niemand ein schlechtes Gewissen haben, wenn zu Zeiten eines Überangebotes an Strom ein Koiteich beheizt wird. Sehr schnell würden sich Bastellösungen finden, wie man viel Stromverbrauch in die Zeiten der billigen Preise legen könnte. Also warum verzichten?

Wir müssen sicher auch verzichten, z.B Fleischkonsum Jeden Monat neue Klamotten usw. Mit PV aufm Dach schaut man sehr Wohl wann ich Geräte einschalte.

Ebenso müsste es mit den Energieerzeugern passieren. Ginge es nach mir, dann dürften die keinen Festpreis für die Energie bekommen, die sie einspeisen. Vielmehr müsste auch die Einspeisevergütung zeitnah an den Börsenpreis gekoppelt werden. Selbstverständlich habe ich nichts gegen die Subventionierung von erneuerbaren Energien. Gerne darf Solarstrom mit dem Faktor 5 zum Börsenpreis vergütet werden. Natürlich konsequent! Ab einem sonnigen, windreichen Tag im Sommer ist der Börsenpreis für Strom niedrig. Auch negative Preise sollen schon vorgekommen sein. Wer an solchen Tagen massenweise Solarstrom einspeist, der liefert zu diesem Zeitpunkt wertlosen Müll, der unter Umständen noch kostenpflichtig entsorgt werden muss. Ich bin dagegen, dass dies zum (positiven) Festpreis geschehen darf, sondern auch hier zum fünffachen (negativen) Börsenpreis!!! Aber wer Mitte Januar nachts solchen Strom einspeisen kann, darf sehr gerne fürstlich belohnt werden.

Sogenannter "Überschußstrom" ist kein Müll. Er muß nur vernünftig verbraucht werden. Heizung , Power to X usw


Was wäre die Folge? Plötzlich würden viele PV-Betreiber, Windradbetreiber darüber nachdenken müssen, wie in Zeiten des Überangebotes mit dem kostenlosen Strom umgegangen wird. Plötzlich würde Elektrolyse und die Verwendung von Wasserstoff interessant! Plötzlich würde ein Stoff geschaffen, mit dem man auch zu vernünftigen Kosten Energie aus dem Sommer für den Winter speichern könnte. Und man würde auch nicht mehr so viele Stromtrassen quer durch Deutschland verlegen müssen, weil ja schon ein funktionierendes, leistungsfähiges Gasnetz vorhanden ist. Mehr schreibe ich erstmal nicht dazu, sonst wird das zu viel Text.

Genau so muß das kommen



Könnte Deutschland sofort etwas für die Reduzierung des CO²-Ausstoßes tun, wenn es nicht um Geldverteilung, sondern um Umweltschutz ginge? Na klar!
Sofortiger Stopp der Beimengung von importiertem Ethanol oder Palmöl zu Kraftstoffen!
Das würde die Regenwälder in Brasilien von diesem unerträglichen ökonomischen Druck entlasten.

Bin ich genauso bei dir.



Pfiffikus,
der sich erinnert, dass in unserem Forum schon 2011 eine solche Forderung erhoben worden ist


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Beiträge: 748
Hallo,

wow! Bei den Kommentare kann es einem schwindelig werden und nicht so einfach zu verstehen.

Grüße Heribert


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