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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Fr 08.Jul 2016 23:06 
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Hallo Heiko,
einfach ein paar Fische rein, und auch die Pflanzen haben eine realistische Chance. :D
Ich schneide meine Unterwasserpflanzen 1x im Monat komplett ab, die wachsen wie Sau...

Aber die Koi lieben es...

_________________
Viele Grüße, paulinchen


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BeitragVerfasst: Fr 08.Jul 2016 23:36 
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Yoshihara hat geschrieben:
...Wie stellst Du den pH-Wert sicher um den definierten CO2 Gehalt zu erhalten?


Hallo Frank,
da er leicht zu hoch ist habe ich vor allem Sulfate ausgewählt. Falls ich merke, daß er zu schnell runtergeht, tausche ich das Calciumchlorid für die GH gegen das Calciumcarbonat. Ist ja mit 3 Kg der größte und damit der am leichtesten zu dosierende Faktor.
Ich lasse mir ja mehrere Wochen Zeit und hoffe so auf unerwünschte Veränderungen schnell genug ausgleichend reagieren zu können.

Was dann die Biologie anschließend mit den für sie hoffentlich optimierten Stoffverhältnissen macht bleibt abzuwarten. Ich hatte noch nie nen Teich und habe keine Erfahrungen wie sich Teiche entwickeln, gerade wenn sie frisch angelegt sind, daher drehe ich an der Startbedingungsschraube. Ich konnte nur versuchen logisch an die Sache heran zu gehen auf der Basis meiner bisher angeeigneten Informationen und meines Grundwissens.

Ich will nicht erst nach jahren feststellen, daß irgendwas gravierend nicht stimmt, sondern so früh wie möglich. Daher wünsche ich mir ein fröhliches Pflanzenvolk, was nächstes Jahr bereits schon deutliche Wirkung seiner Gegenwart zeigen soll. Auf gut deutsch, ich will auf die Tube drücken, den Binnenmarkt stärken und die Nachfrage ankurbeln. Vielleicht hilft ja n Bildschirm für die Pflanzen mit entsprechenden Werbespots. Bei uns funktionierts ja auch und die Grünlinge sind bestimmt nich schlauer als wir :)

Dann sehe ich an den kontinuierlichen Verschiebungen der Analysedaten, was im Teich passiert. Nur statische Werte interpretieren ist, so glaube ich aussageschwächer als die Deutung von dynamischen Veränderungen. Jedenfalls stelle ich mir das so leichter vor, da man Prozesse betrachten kann und nicht nur "Standbilder".

unerfahrene Grüße
Heiko
:)


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BeitragVerfasst: Fr 08.Jul 2016 23:53 
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paulinchen hat geschrieben:
Hallo Heiko,
einfach ein paar Fische rein, und auch die Pflanzen haben eine realistische Chance. :D
Ich schneide meine Unterwasserpflanzen 1x im Monat komplett ab, die wachsen wie Sau...

Aber die Koi lieben es...


Hallo Paulinchen,
das ist es ja eben.

Der Teich dient vor allem anderen primär der Gesundheit. Dieser Aspekt ist von sehr großer Wichtigkeit und notwendig. Daher auch der Kneippweg. Beim Kneippen wird der Füß aus dem Wasser gehoben und patscht dann auf die Wasseroberfläche. Diese nervigen Quälgeister, die aussehen wie kleine Menschen sind auch nur schwer fern zu halten ;)

Das möchte ich keinem Fischlein zumuten, es sei denn, sie können sich daran gewöhnen, was ich aber nicht glaube. Sie könnten ja auch nirgendwo hin flüchten. Wenn man da im Kreis herumwatschelt, würde man die ja ständig vor sich herjagen :(

Daher ohne Fische keine Stoffwechselendprodukte die das Wasser entsprechend auf natürlichen Wege mit Nährstoffen wieder anreichern wenn die Pflanzen alles wegschnabulieren.

fischlose Grüße
Heikoi
:)

PS: schade, daß du nicht in Berlin wohnst, würde dir gerne ein paar Unterwasserpflanzen von deinem Kompost abnehmen. Ich denke viel hilft in dem Fall auch viel.


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BeitragVerfasst: Fr 08.Jul 2016 23:59 
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Hallo Heiko,

auf einen hohen pH-Wert hätte ich blind getippt, da die Fische fehlen, die CO2 produzieren und dadurch den pH-Wert senken.

Dein Wasser schaut gut aus. Komplett ohne Fische wird Dein Pflanzbecken wahrscheinlich zur Fliegenaufzuchtstation. Wie ist hier Dein Plan gegen die Eiablage der Fliegen?

Viele Grüße,
Frank

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BeitragVerfasst: Sa 09.Jul 2016 0:58 
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Hallo Frank,

Yoshihara hat geschrieben:
...Dein Wasser schaut gut aus.


aber nicht gut genug. Zielvorgabe ist farblos und glasklar ohne Ablagerungen. Ob es erreichbar ist, steht noch in den Sternen und muss sich zeigen. Es sollte auf jeden Fall aber deutlich in die Richtung gehen. Durch die Wasserklarheit haben Fadenalgen leichtes Spiel. Die müssen definiv weg.

Yoshihara hat geschrieben:
Komplett ohne Fische wird Dein Pflanzbecken wahrscheinlich zur Fliegenaufzuchtstation. Wie ist hier Dein Plan gegen die Eiablage der Fliegen?


Strömung.

Der Hauptfilter hat ausreichend Durchlauf. Wenn ich den ganzen Sand umgrabe ist die Wolke nach ner Stunde weg und das Wasser wieder klar. Soweit zufrieden. Klar, für Kois könnter noch mal ne Schippe drauflegen und alle halbe Stunde einmal komplett durch, aber das kostet viel Strom (Luftheber fällt wegen Hochteich flach - wird primär von untern eingespeist - Quelle oben is nur für die Optik - und ist 80cm tief.) und ich könnte nicht mit 42µ filtern. Für die rein mechanische Filterung ist in meinem Fall ein größerer Durchfluss nicht unbedingt wirkungsvoller.

Der Skimmer ist 5m lang und wälzt zur Zeit 10-15 Kubik um. 20-25, wenn gerade wie letztens n Sturm war zum schnell saubermachen. Dies Wasser wird über Drainagerohre, die unter dem Sand am Ufer rundherum vergraben sind, gepumpt. Nirgendwo kann sich ein schwimmendes Blatt länger als wenige Minuten halten. Die Steurung hält den Wasserspiegel auf den Millimeterbruchteil genau (Regenwasser und Verdrängung von Badenden werden gepuffert - aber alles Schwerkraft). Der Spiegel hinter der Überlaufrinne ist immer mehrere Zentimeter unter dem Wasserspiegel und garantiert einen freien Abfluss über die gesamte Länge. Dadurch kann ich die Oberfächenströmung gut auf die erforderliche Stärke einstellen. Muss noch die optimalen Einstellungen für die jeweiligen Belastungsfälle über die Jahreszeiten hinweg finden. Derzeit regel ich die Leistung immer weiter runter. Ich merke ja dann wenns anfängt, daß Blätter zu lange auf dem Wasser bleiben.

Hab schon überlegt, ob man nich mit nem Raspi und ner Cam über Bilderkennung Blätter auf dem Wasser zählen könnte, damit sichs automatisch regelt :D
N Trommlerinterval zur Auswertung wär mir zu träge. Und wer nu ungläubig den Kopp schüttelt: bin halt n alter Nerd und steh auf so was :)

Wasser ist ja schon seit letzem Jahr drin. Mücken gabs keine und Fliegen haben sich auch noch nicht störend bemerkbar gemacht. Ab und zu sind n paar Kleinstfliegen bei Sonnenschein über dem Wasser als friedliches kleines Wölkchen aber die sind auch schnell wieder weg. Von der Seite her ist erfreulicher Weise noch alles im Lot.

Ich denke mal die stehen auch bei anderen Teichbewohnen auf der Speisekarte.

Also hoffen wir mal.
Weiß zur Not jemand ne menschentolerierende Fischart, die dem planschenden Treiben ungerührt die kalte Flosse zeigt ohne sich explosionsartig zu vermehren?

Nerdige Grüße
Heiko
:)


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BeitragVerfasst: So 10.Jul 2016 18:27 
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Aktualisierung der Wasserwerte:

Habe heute nochmal getestet und siehe da, ein überaus erfreuliches und nicht weniger überraschendes Ergebnis.

Von Phosphat 0,5 bin ich nun auf unglaubliche 0,1 runter. (Beide Tests wurden doppelt ausgeführt - Tröpfchentest vom Oase Analysekoffer)

Zwischenzeitlich zweimalige Düngung mit je 100g Harnstoff. Heute auch noch mal nachgelegt.

Ammonium/Ammoniak nicht nachweisbar, Nitrit <0,01, Nitrat immerhin 1 (von nicht nachweisbar - Ziel ist 8 )

Schlussfolgerung:
Der Harnstoff wurde erfolgreich verschnabuliert und umgewandelt bis hinunter zum Nitrat. Fast alles davon wurde zusammen mit dem Phosphat in Biomasse verbaut.
Ich bin mit der Entwicklung sehr zufrieden und kann eine Stickstoffdüngung zur Phosphatabsenkung durch Biomasseproduktion (seien es herausfilterbare Algen oder Pflanzen) bisher empfehlen.

Als nächstes werde ich meine Aufmerksamkeit der KH zuwenden um auf einen vernünftigen CO2 Gehalt für die Unterwasserpflanzen zu kommen (und die GH dabei mitziehen). Durch das viele Regenwasser der letzten Tage hat sich die KH von 7 auf mittlerweile 6 verdünnt (Ziel ist 10-11 ).

Ich halte euch auf dem Laufenden.

zufriedene Grüße
Heiko
:)


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BeitragVerfasst: So 10.Jul 2016 19:05 
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Heiko, woher weiß das Wasser, daß es durch deine Aktionen farblos werden soll? ;-)

Viele Grüße,
Frank

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BeitragVerfasst: So 10.Jul 2016 19:41 
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Ha, bin ja nich blöd. Hab n großes Schild gemalt und beim Bodenablauf ins Wasser gehangen, Da müsen nu alle Algen dran vorbei :)

Ich leb halt in der Hoffnung, daß wenn das Phosphat da is, wos hin soll, nämlich in den Blüten meiner Pflanzen, das Wasser dadurch farblos wird. Arbeitshypothese ist, daß es die Schwebealgen sind, die es einfärben und deren primäre Lebensgrundlage ist das Phosphat. Sollten diese Annahmen stimmen, müsste es durch Phosphatminimierung automatisch farblos genug werden, daß ich es durchgehen lassen kann.

Zumindest klappt es bei den Flowgrowern. Die Düngen bis aus dem Wasser n Feststoff geworden ist und haben keine Algen. Zumindest solange wie kein FREIES Phosphat herumschwimmt. Wenn Phosphat gebraucht wird, wird ne Stoßdüngung gemacht, die Puffer der Pflanzen füllen sich wieder und das Phosphat is wieder wech (also aus dem Waser).

Ich versuche halt dieses Prinzip im etwas größerem Maßstab anzuwenden. Die Umweltbedingungen sind zwar im Teich weit weniger kontrolliert als im Becken und die natürlichen Schwankungen bestimmt ausgeprägter (Sonne, Temperatur, Nährstoffeintrag durch Bäume etc.) aber ich glaube die Zusammenhänge theoretisch nachvollziehen zu können und die Methodik erscheint mir logisch. Also hoffen ich mal und warte auf Ergebnisse und neue Erfahrungen. Bisher gehts in die richtige Richtung.

Obs ohne Ozon farblos jemals werden wird, steht noch in den Sternen.

Hättste denn n Tip anzubieten für soweit farbloses Wasser, daß man es bis sagen wir mal 160cm für solches halten würde? Ziel hätte ich gerne im nächten Jahr erreicht, würde mich aber auch mit einer starken Annäherung zufrieden geben. In fünf Jahren setzte ich auf meinen bis dahin hoffentlich üppig sprießenden Wassergarten. Will halt die vier Jahre dazwischen eindampfen.

So ist es mir jedenfalls noch viel viel zu grün.

farblose Grüße
Heiko
:)


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BeitragVerfasst: So 10.Jul 2016 20:18 
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Ich kann mir nicht vorstellen, daß das Wasser ohne Ozon reproduzierbar farblos wird. Ganz im Gegenteil könnte es eine Herausforderung werden, die aktuelle Qualität zu halten.

Viel Erfolg,
Frank

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BeitragVerfasst: So 10.Jul 2016 21:47 
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Yoshihara hat geschrieben:
Ich kann mir nicht vorstellen, daß das Wasser ohne Ozon reproduzierbar farblos wird. Ganz im Gegenteil könnte es eine Herausforderung werden, die aktuelle Qualität zu halten.


Hallo Frank,
erlaube mir bitte deine Aussagen zu ergänzen.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß das Wasser ohne Ozon reproduzierbar farblos wird...

... weil die dem Filter entfleuchten Einzeller sich noch vor erneuter Einsaugung bereits schon wieder so weit vermehrt haben, daß sie zu einer sichtbaren Einfärbung des Wassers führen.

Meinst du das in der Art? Das könnte natürlich sein, aber dann muss ich damit leider leben und kann die Reproduktion der Algen nur mit UVC und Aushungern minimieren. Wie weit das möglich, und anschließend zumindest tolerabel ist, bleibt dann abzuwarten.

Ganz im Gegenteil könnte es eine Herausforderung werden, die aktuelle Qualität "ohne entsprechende Wasserwechsel" zu halten.

Ich denke, die Wahrscheinlichkeit ist entgegen deiner Erwartung recht hoch.
Zum einen kann man die Pflanzen noch nicht so recht als solche bezeichnen, da sie erst frisch eingestzt wurden. Die Überlebenden entwickeln sich ja später noch in einem viel stärkerem Maße als sie es jetzt tun.

Die Ausgangsbrühe war tiefgrün und trüb mit einer Sichttiefe von vielleicht 20cm. Als noch final frischer schaumiger :) (Quarz-)Sand eingebracht wurde, war diese null. Sheldon Cooper würde sagen "michlig grün"... :)

Nach 4 Tagen war das Wasser klar, wenn auch natürlich noch n deutlichen Zacken grüner als jetzt.

Will sagen, daß ich ja nicht mit den jetzigen Werten starte, sondern, daß dies die bisher erreichten Werte sind. Also ein Prozess, der deutlich von Ursuppe zu Teichwasser geht.

Daher denke ich nicht, daß sich mit fortschreitendem Einfahren der Biologie die Verhältnisse verschlechtern.
Viel mehr wird sich die Frage stellen, mit welchem minimalem ernergetischem Aufwand ich die gewünschte Qualität halten kann.

Derzeit läuft die Filterpumpe tagsüber mit rund 180 Watt und die Skimmerpumpe mit rund 60W Verbrauch. Eine 40W UVC und eine Highblow (?W) hängen auch noch dran.
Die Pumpen können noch deutlich weiter runter. Mal sehn wie weit. Gebe bisher noch Gas für eine Grundreinigung (Sand umgraben, Dreck vom letzten Jahr rausholen etc.)

Der Teich mit Filter enthält rund 40 Kubik. mit welchen Strom/Volumen Verhältnis läuft denn ein mittelprächtiger Teich mit meinen Wasserqualitätsansprüchen normalerweise? Haste da mal ne Hausnummer für mich? Bin in der Beziehung vollkommen orientierungslos.

stromsparende Grüße
Heiko
:)


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