LotharGehlhaar - Teichbauforum

Hallo,

mal ein kleiner Einblick, wie mein Brennholz zu mir nach Hause kommt.



Ist sicherlich ein Grund zur Diskusion, weshalb ich nun Brennholz in drei Meter Enden anliefern lasse.


Ja und habe momentan wenig Freizeit,.......
solange ich frei Haus weniger für das Holz bezahle, als es im Wald am Wegesrand gepoltert kosten würde,
ich dieses im Wald gepolterte Holz ja auch noch kleiner sägen müßte,
um es anschließend nach hause transportieren zu können....

Sicherlich kann der eine oder andere kostengünstiger selber im Wald entsprechende Bäume fällen,

könnte ich auch, habe entsprechende Befähigungen und Kenntnisse inkl. Maschienenpark,

nur die dann anfallende Zeit, alles in Meter Enden am Wegesrand zu stapeln....
hoffen das das Holz keine langen Beine bekommt, bis man zum Förster sagt,
so, kannst aufmessen, habe jetzt mein Holzbedarf zusammen.

Das dann mit entsprechenden Transportmitteln nach Hause schaffen,
um es dann ofengerecht aufzubereiten.

Bei interesse könnte ich sicherlich noch einige Bilder aufzeigen,
welche Mengen an Holz ich so geordert habe und wie das dann anschließend in gespaltenden Meterenden ausschaut,
auch gelagert wird.

Das Holz, welches ich seit Jahren verbrenne, das lagert immer 6-7 Jahre bei mir

Hier mal der kleine Polter von 20m³ vor meinem Haus.




Gruß Hardy

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Mein Märchen ist aus, dort läuft eine Maus, wer sie fängt, darf sich eine große, große Pelzkappe daraus machen.
Achtung, der Inhalt meiner Beiträge könnte auch satirische/ironische Bemerkungen enthalten,
Risiken und Nebenwirkungen sind nicht ausgeschlossen.

http://www.teichtech.de

http://www.Teich-Steuerung.de

Hallo Hardy,

Wie schon geschrieben, solche Bilder kenne ich selber.

Also wenn du unbedingt auf 1m Länge spalten willst, ist nun mal Handarbeit von Nöten oder
du leihst die dir die entsprechende Technik aus oder bestellst jemanden damit, der es macht.


Ich säge die dicken Stämme auf einen Meter, säge notfalls bei Ästen ein und spalte die dann vor,
mit Spaltkeilen und großem Vorschlaghammer. So sind die dann auch transportierbar.

Ich leihe mir dann immer den so eine Spaltmaschine und fertig...

Das Ding gibt auch mit 400V Motor.

http://www.posch.com/p/hydrocombi-18/r/de_de/


Link zum Video


Damit habe ich bisher alles kleinbekommen.


Anbei ein Bild, das ich nicht blos laber...

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Besten Gruß,

Uwe

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Wenn man tot ist, ist das für einen selbst nicht schlimm, weil man ja tot ist.
Schlimm ist es aber für die anderen........

Genauso ist es übrigens wenn man doof ist...

Uwe,

kannst du die so in den Ofen schieben oder musst du die später noch kürzen?

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Tschüß Ekki

Hallo Ekki,

die säge ich dann noch einmal in der Mitte. Sind dann 50cm +-3cm.
Mein Holzgaser nimmt so 56cm max. Scheitlänge.

Durch den 1m sind die besser aus dem Wald für mich transportierbar und dann
auch stapelbar.

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Besten Gruß,

Uwe

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Wenn man tot ist, ist das für einen selbst nicht schlimm, weil man ja tot ist.
Schlimm ist es aber für die anderen........

Genauso ist es übrigens wenn man doof ist...

ist klar

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Tschüß Ekki

Hallo Uwe,

sieht doch klasse aus, was Du geschaffen hast,
der Spalter scheint auch recht schnell zu sein,
Hut ab dafür, das Du ihn selber konstruiert hast.

Aber ich behaupte, frisches liegendes Holz in vertretbarer stärke, das spalte ich schneller per Hand,
als es normale Hydraulikspalter können.

Gruß Hardy

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Besten Gruß,

Uwe

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Hallo Uwe,

frisches Holz, in Meterenden, das fetze ich händisch nur so auseinander.

Eichenmeterholz, 3 Meterlängen, welches ca. 1,5 Jahre abgelagert wurde,
welches ich dann auf 1 Meterlänge gesägt habe,
wenig Äste hat und zb. eine Stärke von ~ 25 cm hat,
da benötige ich beim liegenden Holz oft auch nur drei Schläge,
schon ist es geviertelt.

Ohne die Stämme axial anzusägen, bzw. einen Keil anzusetzen.

Habe schon einiges an Äxten usw. getestet....

Der große Simplex "Spalthammer" von Halder (4,1 Kg), der ist einfach unschlagbar in meinen Augen und sein Geld wert.

Auch dessen Kombimöglichkeit, mit ihm Keile einzutreiben ist super.

Hat den härtesten und schlagfestesten Kunstoff der Welt,
das dann in Kombination mit den großen Alukeilen (Sicherheit geht über alles) von Ochsenkopf.

Da fliegen die Fetzen, wenn man dann zielsicher schlagen kann,
und etwas in den Muscheln hat.

Holz wird mit dem richtigen Blick gespalten,
nur das bedarf schon etwas an Erfahrung.

Gruß Hardy

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Hallo Hardy!

Na dann bist du quasi ein Einmannspalter!

Wir verarbeiten an einem Wochenende zu dritt 20-25 Festmeter vom spalten
bis zum aufstapeln. Allerdings mit Spalter.

Zum händischen Spalten hab ich den großen Fiskarsspalthammer, schwöre ich drauf.

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Besten Gruß,

Uwe

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Genauso ist es übrigens wenn man doof ist...

Sowas hat Hardy doch nicht nötig.

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Tschüß Ekki