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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: eigener Brunnen
BeitragVerfasst: So 20.Nov 2011 22:03 
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Hallo Karl,

kallemann hat geschrieben:
Ich habe einen ganz "netten" Nachbarn (Gott sei Dank nicht der Eigentümer) , bei dem ich aufpassen muss, dass es kein "Maschendrahtzaun - Problem gibt.


.............. :?

sucht der Nachbar Streit im Haus.....hol nen Kasten Bier heraus - lässt er sich darauf nicht ein...trink
mit seiner Frau ein Wein.... :mrgreen:

_________________
LG... Volker Bild


...den eigenen Tod muss man nur sterben.....mit dem der anderen muss man leben.........


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 Betreff des Beitrags: Re: eigener Brunnen
BeitragVerfasst: So 20.Nov 2011 23:05 
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Hallo Kalle,

kallemann hat geschrieben:
Ich habe einen ganz "netten" Nachbarn (Gott sei Dank nicht der Eigentümer) , bei dem ich aufpassen muss, dass es kein "Maschendrahtzaun - Problem gibt.

eben um einem solchen Problem überhaupt keine Grundlage zu geben, hab ich die Bohrung gemeldet und finde, dass selbst die Gebühr gut angelegt ist.

robsig12 hat geschrieben:
Mein grösstes Problem im Winter ist es aber wie Pfiffikus beschreibt, das Abwasser vom Teich zu verstecken. Nach einer Stunde am Tag käuft es zum Nachbarn, und das gilt es zu vermeiden.

Seit dem vergangenen Jahr habe ich dieses Problem auch. Das Nachbargrundstück, wo das Wasser früher versickerte, steht mir nun nicht mehr zur Verfügung.
Nun versickert das Wasser (schätzungsweise 1000 Liter) stündlich auf unserem Grundstück. Ein Graben, etwa 2m lang, reicht zu diesem Zwecke aus. Der ist unten richtig undicht.


Pfiffikus,
bei dem kein Brunnenwasser in den Kanal läuft


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 Betreff des Beitrags: Re: eigener Brunnen
BeitragVerfasst: Mo 21.Nov 2011 0:58 
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Hallo@,

ich kann so viel Teichwasser in den Kanal leiten, wie ich möchte, bezahle ja schließlich für das anfallende Abwasser.

Mal eine etwas andere Sichtweise, einige Teichbesitzer, die gießen ja auch noch andere Substanzen in das Teichwasser.
Egal ob die nun ihr Teichabwasser in den Kanal leiten, oder in einen benachbarten Fluß/Bachlauf usw.
Ob da nun alles "unschädlich" ist, kein weiteren Folgen für andere Lebewesen auftreten können....Stichwort Halbwertzeit von einigen Chemiecoktail`s.

Gruß Hardy
der teilweise etwas weiter schaut.

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Mein Märchen ist aus, dort läuft eine Maus, wer sie fängt, darf sich eine große, große Pelzkappe daraus machen.
Achtung, der Inhalt meiner Beiträge könnte auch satirische/ironische Bemerkungen enthalten,
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 Betreff des Beitrags: Re: eigener Brunnen
BeitragVerfasst: Mo 21.Nov 2011 1:26 
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Hallo@,

koisindmeinhobby hat geschrieben:
Hallo@,

Ob da nun alles "unschädlich" ist, kein weiteren Folgen für andere Lebewesen auftreten können....Stichwort Halbwertzeit von einigen Chemiecoktail`s.

Gruß Hardy
der teilweise etwas weiter schaut.


zum Abwasser usw.,
Nicht nur die Behandlung von Fischen ist teilweise fragwürdig....
Da fällt mir gerade noch so ein Beispiel ein, die weiblichen Menschen, die nehmen ja auch so eine kleine Pille ein, um unerwünschten Nachwuchs zu verhindern.
Diese Weibchen urinieren ja auch ab und zu in das WC,....Abwasser ab ins Klärwerk...Abwasser anschließend in den Fluß...dann noch ab ins große weite Meer... das blöde ist nur an der ganzen Sache, das Abwasser ist zwar durch das Klärwerk gelaufen, aber es wurde nicht kompl. "gereinigt"....
die Meerestiere können leider nicht mehr im gewohnten Umfang Nachwuchs erzeugen....usw.

Gruß Hardy,
der mal noch etwas weiter über den Tellerrand geschaut hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: eigener Brunnen
BeitragVerfasst: Mo 21.Nov 2011 10:30 
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Hallo Hardy,

koisindmeinhobby hat geschrieben:
ich kann so viel Teichwasser in den Kanal leiten, wie ich möchte, bezahle ja schließlich für das anfallende Abwasser.

wird die Abwassermenge bei euch gemessen und abgerechnet? Oder ist in deinem Teich nur Leitungswasser, für das du bereits Abwasser bezahlt hast?

Normalerweise wird die bezogene Trinkwassermenge mittels Wasseruhr gemessen und abgerechnet. Die Wasserversorger gehen davon aus, dass dieselbe Menge als Abwasser in den Kanal geleitet wird.

Wenn jetzt jemand Brunnenwasser als Abwasser einleitet, dann würde das nicht unbezahlt geschehen. Ebenso verhält es sich bei einem Gartenanschluss, bei dem man keine Abwassergebühr zu zahlen hat. Auch die Einleitung solchen Wassers wäre an der Abrechnung vorbei.


Pfiffikus,
der sich fragt, ob die Messung und mengenmäßige Abrechnung von häuslichem Abwasser überhaupt technisch möglich und praktikabel ist


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 Betreff des Beitrags: Re: eigener Brunnen
BeitragVerfasst: Mo 21.Nov 2011 17:26 
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Wenn jetzt jemand Brunnenwasser als Abwasser einleitet, dann würde das nicht unbezahlt geschehen.

Hallo Gunther,
klar, da hast du ein "nicht" zu viel drinnen...
In unserer Stadt und in vielen Gemeinden wurde aufgrund von Luftaufnahmen "versiegelte Flächen" definiert,
für welche dann eine Abwassergebühr (Niederschlag) pauschal / Jahr erhoben wird.
Ich musste glaubhaft bestätigen, dass die Fläche meiner beiden Teiche nicht gebührenpflichtig ist, da ich die anfallende Menge im Garten versickern lasse.... es kam einer zur Kontrolle vorbei!

an alle, im ersten Beitrag dieses Tread habe ich mich bewusst nicht ganz deutlich ausgedrückt,
deshalb hier etwas deutlicher: Auch Mitarbeiter von Stadtwerken etc. lesen in unserem Forum mit.

Gruß Kallemann
ich bin kein Mitarbeiter von Wasserversorgern und:
auf keinen neidisch der glücklich sein kann einen Brunnen zu besitzen.

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Gruß Kallemann
Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge, der Glaube, meine Sicht sei die einzig richtige
nagurjuna


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 Betreff des Beitrags: Re: eigener Brunnen
BeitragVerfasst: Di 22.Nov 2011 21:09 
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Hallo Pfiffikus,

Pfiffikus hat geschrieben:
Hallo Hardy,

koisindmeinhobby hat geschrieben:
ich kann so viel Teichwasser in den Kanal leiten, wie ich möchte, bezahle ja schließlich für das anfallende Abwasser.

wird die Abwassermenge bei euch gemessen und abgerechnet? Oder ist in deinem Teich nur Leitungswasser, für das du bereits Abwasser bezahlt hast?

Normalerweise wird die bezogene Trinkwassermenge mittels Wasseruhr gemessen und abgerechnet. Die Wasserversorger gehen davon aus, dass dieselbe Menge als Abwasser in den Kanal geleitet wird.

Wenn jetzt jemand Brunnenwasser als Abwasser einleitet, dann würde das nicht unbezahlt geschehen. Ebenso verhält es sich bei einem Gartenanschluss, bei dem man keine Abwassergebühr zu zahlen hat. Auch die Einleitung solchen Wassers wäre an der Abrechnung vorbei.


Pfiffikus,
der sich fragt, ob die Messung und mengenmäßige Abrechnung von häuslichem Abwasser überhaupt technisch möglich und praktikabel ist


bei mir wird nicht gemogelt, mein Teich wird mit Trinkwasser befüllt, welches ja wie du schon erwähntest, automatisch die zu zahlenden Abwassergebühren erfasst/beinhaltet.

Bei einer "eigenen" Brunnenwasserversorgung, da könnte ich mir schon vorstellen, das einige Gemeinden/Wasserverbände auch einen Zähler verlangen könnten, um eben zu erfahren, welche Wassermenge gefördert/entnommen wird.

Auch bei Abwasserleitungen können die durchfließenden Volumen erfasst werden.

Gruß Hardy

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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
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 Betreff des Beitrags: Re: eigener Brunnen
BeitragVerfasst: Di 22.Nov 2011 21:41 
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Hallo Hardy,

koisindmeinhobby hat geschrieben:
bei mir wird nicht gemogelt, mein Teich wird mit Trinkwasser befüllt, welches ja wie du schon erwähntest, automatisch die zu zahlenden Abwassergebühren erfasst/beinhaltet.

danke. Damit hast du mein Weltbild wieder gerade gerückt.

koisindmeinhobby hat geschrieben:
Auch bei Abwasserleitungen können die durchfließenden Volumen erfasst werden.

Auch das kann ich mir gut vorstellen. Nur meine ich, dass solche Messvorrichtungen eher für große industrielle Einleiter üblich sind, bei denen abgenommenes Trinkwasser und zu entsorgendes Abwasser nicht dieselbe Menge sind.


Pfiffikus,
der sich nicht vorstellen kann, dass solche Abwassermessungen für Haushalte praktikabel sind


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 Betreff des Beitrags: Re: eigener Brunnen
BeitragVerfasst: Di 22.Nov 2011 21:53 
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Hallo Pfiffikus,

Pfiffikus hat geschrieben:
Hallo Hardy,

koisindmeinhobby hat geschrieben:
Auch bei Abwasserleitungen können die durchfließenden Volumen erfasst werden.

Auch das kann ich mir gut vorstellen. Nur meine ich, dass solche Messvorrichtungen eher für große industrielle Einleiter üblich sind, bei denen abgenommenes Trinkwasser und zu entsorgendes Abwasser nicht dieselbe Menge sind.


Pfiffikus,
der sich nicht vorstellen kann, dass solche Abwassermessungen für Haushalte praktikabel sind


das auch die Möglichkeit für Abwasserzähler besteht, das wollte ich auch nur erwähnen.
Die industriellen Wasserverbraucher, welche ich kenne, dort ist ansich immer ein "normaler" Zähler in der "sauberen" Zuleitung gesetzt.
Über diese Wasserzähler, da kann der Anlagenbetreiber den jeweiligen Proßes überwachen/auswerten, auch wird/kann über diesen Zähler die zu zahlende Abwassergebühr erfasst und berechnet.

Gruß Hardy

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 Betreff des Beitrags: Re: eigener Brunnen
BeitragVerfasst: Di 22.Nov 2011 22:04 
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Hallo Pfiffikus,

noch ein kleiner Nachtrag, auch eine größere Industrieanlage, die hat natürlich in ihrem "Hausanschluß" einen Trinkwasserzähler sitzen.
Sollte die Industrie über eine eigene Brunnen/Trinkwasserversorgung verfügen, dann sind zwingend Zähler in der Brunnenförderleitung (Rohwasser) vorgeschrieben.
Ist diese Industrieanlage etwas größer und hat mehrere Brunnen, dann sitzen natürlich in jeder Brunnenförderleitung entsprechende Zähler :wink:

Gruß Hardy

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