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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Do 26.Feb 2009 22:17 
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Hallo Stefan
Frage mal bei Harald T. nach der ist gut sortiert.Ist hier im Forum unterwegs.Bin auf jeden Fall mit ihm zufrieden.
Mfg.Horst

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Teichvolumen 30m³,Teichtiefe2,15m
Pflanzteich 11m³,
Filter mit Einlaufkammer und Eigenbautrommler
Helixvortex bewegt
Pumpenkammer mit Linnpumpe und SR
2x Bodenablauf ,1xSkimmer
4x Teicheinlauf
Bachlauf aus Pflanzenteich


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BeitragVerfasst: Fr 27.Feb 2009 20:25 
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Hallo Stefan,

silversurfer hat geschrieben:
beim hiesigen baumarkt mit dem eichhörnchen trau ich mich immer nicht. will mir keine seuche einschleppen, und wenn ich die pflanzbecken dort sehe, dann :puke:

in Sachen Parasiten muss ich mal eine Lanze für die Baumärkte brechen. Da diese Pflanzen in weitgehend fischfreien Becken gezüchtet werden, in Becken ohne Fische zum Verkauf bereit gehalten, sind diese Pflanzen weitgehend parasitenfrei.
Jeder Parasit, der sich in einen solchen Pflanzenbecher verirrt, ist längst vor dem Verkauf der Pflanze verhungert.


Pfiffikus,
der eher Respekt vor Pflanzen aus Wildgewässern hätte


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BeitragVerfasst: Sa 28.Feb 2009 0:11 
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Hallo Stefan,
ich habe meine benötigten Schwimmpflanzen immer in einem Gartencenter erworben, welcher nicht mit Fischen handelt :wink:

Gruß Hardy

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Mein Märchen ist aus, dort läuft eine Maus, wer sie fängt, darf sich eine große, große Pelzkappe daraus machen.
Achtung, der Inhalt meiner Beiträge könnte auch satirische/ironische Bemerkungen enthalten,
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BeitragVerfasst: Sa 07.Mär 2009 1:37 
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Hallo@,

Der Pflanzenfilterteichbau/Doku ist jetzt fürs erste erledigt, es geht jetzt mit der schon angekündigten Koiteicherweiterung weiter.

Der erste große Meilenstein meiner gedachten Teichlandschaft ist erledigt, ich werde nun mit Bildern den weiteren Weg dokumentieren.


So sah der erste Pflanzenfilterteich inkl. Koiteich anfangs aus.
Es ist ein damaliges Wasservolumen inkl. Vierkammerfilter/Pflanzenfilterteich/Koiteich von ca. 38m³ vorhanden.
Bild

In der Mitte des Bildes ist der PE-Vierkammerschwerkraftfilter zu sehen, ja auch noch sehr viel freie Fläche :lol:
Bild

Die Zeit der langen Nächte wurde zum planen des weitern Konzeptes genutzt.
Bild

Das Wetter ist wieder schön, die ersten Tätigkeiten sind schon zu erkennen.
Links von dem Betonmischer wurde mit dem weiteren Bodenaushub ein Hügelbeet inkl.
kleinen Steinchen erstellt. Hinter dem Filter, da ist ein Erdloch am werden, die Leiter schaut etwas raus.
Bild

Bild

Hier der Blick vom Pflanzenfilterteich/Bachlauf aus.
Die oberen Betonsteine der Koiteicherweiterung sind zu sehen.
Es muß sehr behutsam vorgegangen werden, die 2,2 Meter Tiefe Teichgrube ist unmittelbar neben dem Hügel mit seinen kleinen Steinchen.
Es wird von Hand in kleinen Abschnitten aufgegraben und sofort die Betonsteine gesetzt.
Bedeutet, es werden immer nur kleine Abschnitte von ca. 70 cm Breite aufgegraben,
das natürlich runter bis auf die 2,2 Meter Tiefe. Das ganze natürlich bei schönem festen Lehmboden.
Die Betonwandung wurde aus 17,5 cm starken Betonschalsteinen inkl. 6/10 mm starken Eisenbewährung erstellt.

Bild

Gruß Hardy

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Zuletzt geändert von koisindmeinhobby am Sa 07.Mär 2009 2:09, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr 13.Mär 2009 1:22 
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Hallo@,

hier jetzt zur besseren Ansicht einige Bilder der Betonwandung.

Wie ich schon erwähnte, der Teichbodenaushub wird nur abschnittweise vorgenommen.
Ich fing mit dem hinteren Seitenarm des Teiches an, es wurde aus 6 Steinen (nebeneinander) eine "Art - U - Form" erstellt, so steht der Anfang schon sehr fest. In jede Steinlage wurde ein 10 mm Eisen eingelegt,
alle sechs Steinreihen wurden Reihenweise aufgestellt und mit Beton verfüllt.

Bild

Hinter der rechten Wandung, da steht der Vierkammerfilter, links davon der Pflanzenfilterteich.

Bild

Dies wird einer der Teichwassereinläufe, es wurde nur sehr grob ein 110er KG-Rohr eingepasst.
In dieses Rohr wird dann später eine 63mm PVC-Rohrleitung/Flansch gesetzt, die dann noch verbliebenden Hohlräume werden mit Montageschaum verfüllt.

Bild

Hier die Seite, hinter/über welcher sich der Steinwall befindet.

Bild


Die freien überstehenden Eisenenden wurden vorher beim verlegen ins Erdreich gesteckt, welches jetzt schon wieder für die nächste Steinreihe abgetragen wurde.

Bild

Hier entsteht die nächste Steinreihe, es wurden die Eisen wieder soweit verlängert,
das sie für die weitere Steinreihe ausreichen und ins Erdreich geschoben.

Bild

Damit gleich von Beginn an eine möglichst hohe Standsicherheit vorhanden ist,
habe ich diese Eisen auch noch verschweißt.
Bild

Gruß Hardy

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BeitragVerfasst: Fr 13.Mär 2009 20:18 
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Hallo@,

hier eine andere Ansicht.
Es wurden jetzt schon einige Steinreihen gesetzt und das umliegende Erdreich ist stehen geblieben :lol:

Bild

Da ich ja von Hand ausgeschachtet habe, ist auch nur ein sehr kleiner Hohlraum zwischen dem Erdreich und der Betonwandung vorhanden.
Diese kleine Lücke wurde auch mit Beton verfüllt, so kann sich das Erdreich so gut wie nie setzen :wink:
In die obere jetzt sichtbare Steinreihe habe ich senkrecht in jeden zweiten Stein ein 10 mm starkes Eisen in den noch frischen Beton gesteckt.
Es wird für den weiteren Teichrandaufbau benötigt.

Bild

Gruß Hardy

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BeitragVerfasst: Di 17.Mär 2009 1:22 
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Hallo@

die Eisen, welche ich in die oberste Steinreihe senkrecht in den frischen Beton eingesteckt habe, die können natürlich nicht so bleiben.
Sie wurden in entsprechender Höhe abgewinkelt und als Grundstein (Haltegerüst) für den weiteren Eisenflechteraufbau verwendet, das vordere waagerecht verlaufende Eisen wurde einfach an dem senkrechten Eisen angeschweißt :lol:
Die kleineren Eisen (6mm) habe ich entsprechend meiner Teichrandgestalltung gebogen, mittels einer 8 mm Bohrung im Beton eingelassen und mit dünnen Draht verzwirbelt, so kann ich anschließend den Beton schön einbringen, ohne das sich die Eisen verschieben.
Moniereisen muß eine allseitige Betonüberdeckung von mindestens 3 cm Stärke haben,
sonst kann man sich die Eisen auch schenken, den sie würden im Laufe der Jahre verrotten, da sie bei einer kleineren Betonüberdeckung nicht Luft/Sauerstoff/wasserdicht eingeschlossen sind :wink:

Es soll ja auch keine häßliche 17,5 cm starke Betonabschlußkannte zu sehen sein,
da habe ich mir auch etwas einfallen lassen :wink:

Bild

Rechts im Bild ist eine Holzschalung zu sehen, welche an die obere Betonsteinreihe waagerecht in entsprechender Höhe angedübelt wurde.

Bild

Die Eisen müßen natürlich an die Teichform angepasst werden,
in den Ecken werden sie im ganzen herum gezogen (gebogen), die Ecken dürfen nicht gestückelt werden.
Bild

Damit das Eisengeflecht nicht absacken kann, werden einfach alte Steinbrocken untergelegt :wink:

Bild

Hier eine Ansicht der ganzen Wand mit der Holzverschalung.

Bild

So kann man auch den kleinen Steinhügel sehen, weshalb ich nur in kleinen Teilabschnitten den Teich ausgehoben habe,
bzw. die Betonwandung erstellte :wink:
Bild

Gruß Hardy

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Verfasst: Di 19.Mär 2024 3:38 
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BeitragVerfasst: Di 17.Mär 2009 21:53 
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Hallo Hardy,
du schreibst:
Zitat:
die Eisen, welche ich in die oberste Steinreihe senkrecht in den frischen Beton eingesteckt habe, die können natürlich nicht so bleiben.
Sie wurden in entsprechender Höhe abgewinkelt und als Grundstein (Haltegerüst) für den weiteren Eisenflechteraufbau verwendet, das vordere waagerecht verlaufende Eisen wurde einfach an dem senkrechten Eisen angeschweißt Laughing
Die kleineren Eisen (6mm) habe ich entsprechend meiner Teichrandgestalltung gebogen, mittels einer 8 mm Bohrung im Beton eingelassen und mit dünnen Draht verzwirbelt, so kann ich anschließend den Beton schön einbringen, ohne das sich die Eisen verschieben.
Moniereisen muß eine allseitige Betonüberdeckung von mindestens 3 cm Stärke haben,
sonst kann man sich die Eisen auch schenken, den sie würden im Laufe der Jahre verrotten, da sie bei einer kleineren Betonüberdeckung nicht Luft/Sauerstoff/wasserdicht eingeschlossen sind Wink


Alle Achtung. Du hast dir sehr viel Mühe gemacht. Doch das Verschweißen von Baustahlt BST 500 sollte möglichst vermieden werden. Die Zugfestigkeit wird dann zerstört.
Die Betondeckung in Bereichen mit wechselnder Feuchtigkeit wird mittlerweile schon auf 5 cm erhöht, um Betonabplatzungen nach einigen Jahren zu vermeiden.

In deinem Fall wird schon nichts passieren. :? . Doch den Aufwand für´s Verschweißen der Bewehrung hättest du dir sparen können. Es reicht vollkommen aus, wenn die Stäbe mit ca. 20- 30 cm Überlappung verrödelt werden.


Gruß Klaus

-der aber deine Arbeit auf keinen Fall in Frage stellen möchte-


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BeitragVerfasst: Di 17.Mär 2009 22:36 
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Klaus 1959 hat geschrieben:
Hallo Hardy,
du schreibst:
Zitat:
die Eisen, welche ich in die oberste Steinreihe senkrecht in den frischen Beton eingesteckt habe, die können natürlich nicht so bleiben.
Sie wurden in entsprechender Höhe abgewinkelt und als Grundstein (Haltegerüst) für den weiteren Eisenflechteraufbau verwendet, das vordere waagerecht verlaufende Eisen wurde einfach an dem senkrechten Eisen angeschweißt Laughing
Die kleineren Eisen (6mm) habe ich entsprechend meiner Teichrandgestalltung gebogen, mittels einer 8 mm Bohrung im Beton eingelassen und mit dünnen Draht verzwirbelt, so kann ich anschließend den Beton schön einbringen, ohne das sich die Eisen verschieben.
Moniereisen muß eine allseitige Betonüberdeckung von mindestens 3 cm Stärke haben,
sonst kann man sich die Eisen auch schenken, den sie würden im Laufe der Jahre verrotten, da sie bei einer kleineren Betonüberdeckung nicht Luft/Sauerstoff/wasserdicht eingeschlossen sind Wink


Alle Achtung. Du hast dir sehr viel Mühe gemacht. Doch das Verschweißen von Baustahlt BST 500 sollte möglichst vermieden werden. Die Zugfestigkeit wird dann zerstört.
Die Betondeckung in Bereichen mit wechselnder Feuchtigkeit wird mittlerweile schon auf 5 cm erhöht, um Betonabplatzungen nach einigen Jahren zu vermeiden.

In deinem Fall wird schon nichts passieren. :? . Doch den Aufwand für´s Verschweißen der Bewehrung hättest du dir sparen können. Es reicht vollkommen aus, wenn die Stäbe mit ca. 20- 30 cm Überlappung verrödelt werden.


Gruß Klaus


-der aber deine Arbeit auf keinen Fall in Frage stellen möchte-



Hallo Klaus,

ich versuche immer, mir Mühe zu geben :lol:
Nur Mühe alleine genügt anscheinend nicht, ich kann mich jedenfalls noch dunkel an etwas erinnern, als ich bei einem Schwimmbadbau mitgewirkt habe, da wurden alle Eisenbewehrungsmatten, welche verbaut wurden, auch miteinander verschweißt (für einen sicheren und besserer Potentialausgleich wurde mir gesagt)

Da ich aber nur einige Schweißpunkte gesetzt habe, hoffe ich, das mein Bauwerk mich überlebt :?
Alle anderen Stöße habe ich auch ca. 30 cm überlappt und mit Draht verrödelt.
Das mit der 5 cm starken Betonüberdeckung ist mir auch neu, bin ja auch kaum noch auf Baustellen.

Über kritische und lehrreiche Anmerkungen eines Baufachmann`s freue ich mich, deshalb stecke ich den Kopf nicht in den Sand :wink:

Gruß Hardy

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Hallo Hardy,

du hast den Ringanker nicht in einem Stück gegossen? Verbinden sich die einzelnen Teile Stampfbeton, zwischen deren Erstellung mehrere Tage liegen, mit ausreichender Festigkeit?


Pfiffikus,
der Betonbau-Laie


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