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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Do 14.Aug 2008 21:32 
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Hallo Lothar,

du schreibst:

Zitat:
Mehrere Meter lange gerade Wände benötigen eine innere und äußere Bewehrung, weil sich die Statik nur auf die Wandstärke und Aufbau bezieht.

das ist nicht ganz richtig :shock:
denn die in den Statiken berechneten Bewehrungsgrade hängen ganz entscheidend von der zu erwartenden Belastung oder Benutzung ab. :? :idea:
Du kannst theoretisch eine 10 m lange Wand ohne Bewehrung herstellen, wenn du sicherstellen kanst, dass die Wand in einem "statischem Ruhezustand" ist, da heist, wenn keine äußeren und inneren Kräfte auf diese Wand wirken. :?: :?: :?: :idea:


Verstanden ? wenn nicht, auch egal :lol:

mfg Klaus

-der trotzdem immer ein paar Eisen mehr einbaut, als es statisch nötig wäre-


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BeitragVerfasst: Do 14.Aug 2008 21:37 
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Hi Klaus,

du hast wahrscheinlich meinen obigen Post noch nicht gelesen. Wie schon geschrieben, sind die Steine unten fast zur hälfte geöffnet und somit ist die Betonfüllung der einzelnen Steine mit einander verbunden und es sind horizontal Eisen verlegt.

Klaus 1959 hat geschrieben:
) ...Übrigens: Die Folie verhindert einen zu schnellen Wasserentzug des Frischbetons. Das hat dann zur Folge, das die bestellte Endfestigkeit (z.B 25 MN/m² ) nicht erreicht wird :? . Ein weiterer Vorteil ist, das die Bewehrungsmatte nicht auf der Erde liegt, und somit vollständig von Beton umhüllt wird...


Das war, nehme ich mal an, als allgemeine Info für andere gedacht, oder?
Das der Beton nicht die Endfestigkeit erreicht, war darauf bezogen, wenn keine Folie verwendet wird?!

Das mit den mageren und fetten Stellen, täuscht nur auf den Bildern. Der Beton wurde nur unterschiedlich sauber abgezogen.... :wink:

Trotzdem danke für den Hinweis! Werde es in Zukunft berücksichtigen!


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BeitragVerfasst: Do 14.Aug 2008 21:39 
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Hallo Klaus,
bei dem gleichen Druck von innen und aussen ist in der Tat keinerlei Statik erforderlich.
Was ist aber bei einer Teichwandung wohl los, wenn eine Seite keinen Druck mehr erzeugt, und auf der anderen Seite 2 m Wassersäule einwirken ?
Gruß Lothar


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BeitragVerfasst: Do 14.Aug 2008 23:16 
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Hi
nun kommt mal wieder runter.
Alex schrieb er hat jede Lage in der Horizontalen mit 8 Eisen versehen da spielt es gar keine Rolle ob er mit Versatz mauert oder nicht im Gegenteil ohne Versatz ist das verfüllen der Taschen wesentlich besser.

Mach mal schön weiter so Alex das sieht schon richtig gut aus und um den halt deiner Wände brauchst du dir keine Sorgen machen den meine 6m lange Wand zum Teich steht auch noch und die ist nicht so stark bewährt wie deine und dein Boden ist eh total übertrieben von der stärke.

Gruß Stefan


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BeitragVerfasst: Fr 15.Aug 2008 8:35 
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Hi Stefan,

danke für die aufmunternden Worte! :wink:

Was meinst du eigentlich mit "dein Boden ist eh total übertrieben von der stärke"? Die Bodenplatte ist ca. 7-8cm dick und in der Mitte zu den Bodenabläufen etwas (ca. 1-2cm) abgesenkt. Ist doch nicht viel, oder?


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BeitragVerfasst: Sa 16.Aug 2008 0:39 
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Mir ist aufgefallen,Alle schreiben nur machs so oder so ( Maulen )aber keiner schreibt wie es richtig ist,ich kann dir aus meiner sicht nur sagen,wo nach außen soll die wand hinn,bei dem lehmboden pasiert mal ganix :lol: :lol:


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BeitragVerfasst: Sa 16.Aug 2008 7:13 
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koiberti hat geschrieben:
Mir ist aufgefallen,Alle schreiben nur machs so oder so ( Maulen )aber keiner schreibt wie es richtig ist,ich kann dir aus meiner sicht nur sagen,wo nach außen soll die wand hinn,bei dem lehmboden pasiert mal ganix :lol: :lol:


Hallo Koiberti,

woher weißt Du denn das so genau ??
Du scheinst ja aufgrund Deiner Sichtweise und Feststellung zu Wissen wie's richtig gemacht wird.
Dann schreib es auch, wir sind gespannt...........

viele Gruesse,
Rudolf


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BeitragVerfasst: So 17.Aug 2008 1:06 
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Zitat:
Mir ist aufgefallen,Alle schreiben nur machs so oder so ( Maulen )aber keiner schreibt wie es richtig ist,ich kann dir aus meiner sicht nur sagen,wo nach außen soll die wand hinn,bei dem lehmboden pasiert mal ganix


Ich hatte vor 2 Jahren das selbe Prob... und ich hatte nicht Fuge über Fuge und meine Wände verschoben sich wie
sie wollten !!!

Das was ich sah, das wirst du nächstes Jahr neu machen wollen :roll: :wink:


Wenn möglich würde ich von hinten Beton gießen mit viel Eisen

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BeitragVerfasst: So 17.Aug 2008 9:23 
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Hi Bluebird,

kannst du bitte nochmal genau erklären, was du mit deinem Beitrag sagen wolltest?! Ich habe es leider nicht verstanden... :roll:


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BeitragVerfasst: So 17.Aug 2008 21:58 
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Hi
es ist doch ganz einfach. Wenn ihr mit Kellerwndsteinen arbeitet und sie senk- und waagerecht mit Eisen versehen werden und dann mit Beton verfüllt werden ist es sowas von egal ob mit Versatz oder ohne gearbeitet wurde.
Beispiel: Wand 6m lang Wassersäule 1,9m da hinter Absetzkammer auf gleicher länge ohne Zwischenwände, Wandstärke 15cm da bewegt sich nix wenn ich die Kammer ablass.

Wenn dann noch mit GFK gearbeitet wird und dies fachgerecht ausgeführt wird mit grundierung und so übernimmt dies auch noch eine gewisse statische Aufgabe.
Aber das hab ich hier schon oft geschrieben was den Aufbau von GFK angeht aber es geht ja auch ohne weil das haben wir schon immer so gemacht heist es dann ja immer.

Zu deinem Boden der langt bei GFK locker denn da brauchst du normal nur eine Sauberkeitschicht und mehr nicht denn wo soll der noch hingehen in der Tiefe.
Gruß Stefan


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