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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: Koiteich Filterhaus Planung
BeitragVerfasst: Mi 17.Mär 2021 14:25 
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Hallo CH 78
natürlich kannst du hier weiter berichten oder Fragen stellen,
sicher können dir User auch hilfreiche Tipps geben, das ist ja eigentlich auch der Sinn eines Forums.
Aber du solltest nicht außer Acht lassen, dass die Auffassungen oft sehr unterschiedlich sind und
sich die Erfahrung meist nur auf die eigene Situation bezieht.
Die ist allerdings in seltensten Fällen 1:1 übertragbar,
grundlegend erfordert jede Anlagenplanung ihre eigene Betrachtung.
Eine kleine Pumpe für den Quellstein kannst du auch in die Vorkammer legen.
Grüße FLEX


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 Betreff des Beitrags: Re: Koiteich Filterhaus Planung
BeitragVerfasst: Mi 17.Mär 2021 20:26 
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FLEX hat geschrieben:
Eine kleine Pumpe für den Quellstein kannst du auch in die Vorkammer legen.
Grüße FLEX


Eigentlich lag der Charme darin, dass das Wasser nach dem Filter ohne "groben Schutz" ist, aber die Variante in der Vorkammer ist natürlich auch.


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 Betreff des Beitrags: Re: Koiteich Filterhaus Planung
BeitragVerfasst: Mi 17.Mär 2021 21:09 
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Hallo Christian,
ich sehe das ähnlich wie Flex.
Ich will ungern kritisieren. Aber in deiner Zeichnung vom Filter sehe ich im Detail noch sehr viele Baustellen.
Die Zeichnung als erster Entwurf ok, aber noch viel zu grob. Zeichne dir mal alles in großem Maßstab auf inkl. der richtigen Winkel / Bögen / Radien und Längen der einzelnen Rohrstücke/ Verrohrung.
Die Verrohrung geht in der Zeichnung mehrfach ums Eck, der Rücklauf und der Skimmer liegen direkt in dem Bereich des Fensters zur Terrasse, wo du sicherlich füttern wirst ?
Der Skimmer soll Dreck anziehen, der Rücklauf mit 90° Bogen drückt das Wasser gleichzeitig vom Skimmer weg ?
Die Sammelkammer mit 200er KG Rohr geht grundsätzlich, finde ich aber ehrlich gesagt murks.
Wenn Du so baust benötigst du elend viele Schieber und viel Platz für die vielen Bögen.
Denk dran, die Komponenten müssen ja mal getauscht oder gewartet werden. Dazu muss der Kreislauf je Komponente abgeriegelt werden. Das hatte ich bei mir damals auch nicht im Detail auf dem Schirm.
Der Belüfterstab seitlich an der Wand wird mit dem gezeichneten setup die Strömung ebenfalls nachteilig beeinflussen.
...um nur einige Punkte zu nennen.
Die Einzelkomponenten müssen sinnvoll "sortiert" und aufeinander abgestimmt werden.
Wenn Du eine Empfehlung umsetzt und was änderst, hat das auch zumeist Auswirkungen auf andere Komponenten.
Tipp: Fang vorne am Filter an und plane jeden Schritt im Detail durch.
Der Anfang wäre z.B. eine richtige Sammelkammer mit Zufluss von unten. Dann brauchst schon mal dort keine Schieber und kannst die Flansche mit Steigrohren abschotten. Dann fallen auch die meisten Bögen weg
von dort möglichst gerade in den Grobfilter, eventl. wenn möglich den seitl. 4. Zulauf schließen.
dann am Ausgang vom Grobfilter muss ein Schieber und dann die Pumpe (oder du lässt dir 2 Abgänge einbauen für die 2. Pumpe.) Verrohrung Druckseite der Pumpe möglichst groß in den Bioturm.
zum Bioturm, dafür müssen die passenden Pumpen gewählt werden, die bei der Höhendifferenz möglichst effektiv arbeiten. Nach dem Bioturm werden für die Rückleitungen wieder Schieber benötigt.
Die untere Rückleitung neben dem Glas würde ich am obere Eck im Teich einleiten. Dort würde ich dann auch einen kurzen Belüfterstab einbauen und oben die Luftblasen mit einem Schott in gleiche Richtung der Rücklaufströmung lenken.

Das nur mal als Denkanstoß auf die Schnelle. Es gibt sicher auch andere Lösungsansätze.
Gruß Georg

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 Betreff des Beitrags: Re: Koiteich Filterhaus Planung
BeitragVerfasst: Mi 17.Mär 2021 21:25 
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hab ich noch vergessen:
"schräge Flansche" für die Wanddurchführungen der Rückleitungen ? gibt es solche Teile?
der obere Rücklauf muss weiter in die Rundung verschoben werden und im 90° Winkel zur Rundung/Wand ankommen. dann geht es.
wohin mit der UVC?
Der Teichüberlauf (u.a. Einstellung Wasserspiegelhöhe) fehlt auch noch. Der sollte nicht im Filter liegen.
Gruß Georg

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 Betreff des Beitrags: Re: Koiteich Filterhaus Planung
BeitragVerfasst: Di 30.Mär 2021 12:09 
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GeorgB hat geschrieben:
CH 78 hat geschrieben:
Meine Überlegung war, die eigentliche Bodenplatte in kompletter Größe der Draufsicht zu erstellen. Darauf werden die Außenkonturen mit Schaltsteinen erstellt (Höhe 1,5 oder 1,75m). Die Somit hätte ich eine Grundform, die auf gewachsenem Boden steht. Die Flachwasserzone kann ich abmauern, den abgeteilten Bereich mit Schotter füllen und eine Platte darauf betonieren.

verstanden. Wie willst du den Schotter verdichten? Es entsteht ein recht hoher Verdichtungsdruck auf die frisch betonierten Wände?
Wenn nicht gut verdichtet wird, kann die Bodenplatte im Flachteil sich durchbiegen und risse bekommen?
Du könntest dem Schotter Zement zugeben, damit der Schotter lagestabil "verklebt" wird. Dann braucht man nicht so sehr zu verdichten.

Üblicherwiese trennt man Erdbau vom Rohbau und frikelt nicht über einer Betonplatte nochmals Boden drauf.
Wäre aber grundsätzlich auch machbar.
CH 78 hat geschrieben:
Bei der von dir vorgeschlagenen Variante wäre die Bodenplatte der Flachwasserzone bereits auf aufgefülltem Boden. Dieser kann natürlich entsprechend verdichtet werden und wird auch mit dem Rest verbunden, .... Die wäre für mich aber trotzdem der Schwachpunkt. Bedeutet natürlich mehr Aufwand (Materiell, zeitlich, ...).

ja zuerst Erdbau soweit wie möglich fertigstellen, dann Rohbau...Schwachpunkte sehe ich dann eher nicht.
kannst die Bodenplatte auf Auffüllungen ja etwas dicker machen oder stärker bewehren (die Dicke der Platte bzw. die statische Höhe (= Maß von der untere Bewherungslage bis Oberkante Bodenplatte) geht mit der 3. Potenz in die Steifigkeit ein!) Dicke bringt also mehr
CH 78 hat geschrieben:
Die Sache mit dem Ringanker wird oft nicht ausgeführt habe ich gesehen. Da in den jeweiligen Reihen der Schalsteine ja bereits waagrechte Eisen liegen (Anzahl je nach Breite), habe ich ja einen umlaufenden Zugstab. Der betonierte Bereich ist natürlich um die Wandstärke der Schalsteine geringer, aber letztendlich geht es ja auf eher um das "Zugeisen" und nicht um den Beton, oder? Im Bereich der Scheibe würde ich auch mehr Bewehrung einlegen und einen Teil schalen.

ja, es geht um die Lage der Eisen, je weiter die in der Mitte liegen, um so geringer ist deren Wirkung. Wieder Thema "statische Höhe"
--> Abstand Bewehrungsstab bis zur Innenkante Stein (für Erddruck der von außen wirkt)
--> Abstand Bewehrungsstab bis zur Außenkante Stein (Lastfall Wasserdruck vom Becken)
Iwieweit das tatsächlich relevant/ von Bedeutung wird, hängt von der statischen Ausnutzung der Konstruktion ab (u.a. welche Qualität hat der umgebende Boden). Das kann man aus der Ferne nicht beurteilen.
Ein Becken das deutlich über steht, ist allgemein kritischer als ein Becken im "gut tragfähigen" Boden das permanent voll Wasser ist.
Wie gesagt, es gibt Bauvorschriften, an die sich die meisten Privatleute nicht halten. Eigenes Risiko.
Wenn Du mal Baudokus von Firmen ansiehst, wird du merken, dass deren Konstruktionen zumeist viel aufwendiger gebaut sind.
Die stehen voll in der Haftung und müssen sich an die gültigen Normen halten --> ansonsten bei Schäden fahrlässig oder grob fahrlässig, bei grob fahrlässig kann der Versichungsschutz wegfallen, dann auch private Haftung.
Wie gesagt, so lange nix passiert ist alles Gut. In der Regel werden solche private Eigenbau-Konstruktionen ja nicht ausgereizt und sie sind ausreichend "standfest", haben aber auch keine Sicherheitsniveaus nach Norm.

Bezüglich Ringbalken könntest du statt Schalsteinen sogen. U-Steine nehmen, die sind außen dünner und kürzer und extra für Ringbalken gemacht. Vorteil mit den 25iger Längen kannst du viel besser Rundungen modellieren, Nachteil die sind unten nicht offen, du müsstest löcher für die senkrechten Eisen bohren. Im Zweifelsfall leg einfach in die Schalsteine mehr Eisen rein.

CH 78 hat geschrieben:
die Anordnung der Schalsteine im Bereich der Rundungen. Schöner und einfacher wäre es, wenn man die Steine direkt (ohne 1/2 Stein Versatz) übereinander stellt. Grundsätzlich dienen die Steine ja nur als Schalung für den Beton. Statisch tragen sie eher weniger zur Konstruktion bei, oder? Habe beide Varianten schon gesehen, aber noch kein finales Urteil gehört.

Das stimmt so nicht. Es ist ein Verbundsystem! Die Steine übernehmen auch eine Tragfunktion.
Z.B. Fugen sind immer ein Schwachpunkt deshalb bei Betonierfugen Beton nie bis auf OK Stein füllen, sondern ca. auf halber Steinhöhe enden lassen.
Dort wo das Becken frei steht (bei Rundung "außen"), würde ich keine Kreuzfugen machen. Wenn das Becken im Bereich der Rundung im Erdreich liegt ist es weniger schlimm wegen Gewölbewirkung.
auch hier gilt: man kann von der üblichen Baupraxis abweichen, die Qualität wird aber schlechter.

Wie gesagt, solche Stein-Konstruktionen halten u.a. auch solche Baufehler normalerweise aus (alles auf eigenes Risiko ohne Gewähr!) .. ja bis eben welch Zufall irgend ein Einflussparameter (zumeist Wasser) nicht passt. Bilder von eingestürzen Mauern hab ich ja schon mal eingestellt.
Ich will dir aber keine Angst machen, aber doch schon etwas sensibilisieren. Nach dem Motto "das passt mir nicht in den Kram" also mach ich mir eigene "physikalisch/ statische" Gesetze. Das sollte nicht sein.
Gruß Georg


Hallo Georg,

danke noch mal für deine ausführliche Erläuterung.

Aktueller Stand:
20cm Bodenplatte mit 2-lagig Q188 Bewehrung. Daran angebunden 10mm Eisen senkrecht (abgewinkelt) - Abstand alle ca. 50cm.
Schalsteine 17,5cm
Zuerst wird die Tiefzone betoniert.
Gerade Wände mit Versatz gemauert, die Rundungen werden senkrecht übereinander gestellt. Aussteifung schon allein durch die Bogenform. Im Tiefteil noch unterstützt durch die Bodenplatte des Flachteil.
Oben Umlaufend ein Ringanker betoniert - Höhe ca. 10cm.

Bei der Bewehrung der Bodenplatte ist jetzt noch die Frage ob ich den Aufwand betreiben muss und noch U-Bügel zur Verbindung zw. Lage 1 und Lage 2 machen muss oder die Lagen ausschließlich mit Distanzhaltern verdrahte.
Unter die erste Lage kommt natürlich eine Unterlegleiste 30mm.

Welchen Abstand würdet ihr zwischen den Lagen machen? Wie viel Überdeckung oben?

Vielen Dank.

Gruß Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: Koiteich Filterhaus Planung
BeitragVerfasst: Di 30.Mär 2021 18:58 
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Hallo Christian,
das ist nun ein ganz anderes, gutes Konzeption. Ich denke Du hast einen Ratgeber mit Sachverstand.
Bei der Bodenplatte für einen solchen Teich braucht man meiner Meinung nicht "päpstlicher sein als der Papst".
2 Lagen Q188 ist ok. Steckbügel ist was für Profis beim Hausbau. Natürlich fachlich korrekt und gut für die Anschlusseisen, die in die Steine gehen. Für den Teichkram würde ich das als nicht zwingend einstufen.
Da würde ich meinen, dass es reicht, die Anschlusseisen für die Steine unten um 90° in die Platte umzubiegen.

Du musst halt schauen dass du beim Betonieren (Beton verteilen, Glatt streichen etc.) nicht die Bewehrung runtertrampelst. Leg zur Not einfach ein paar Beton-Pflastersteine unter die obere Bewehrung, damit diese gut fixiert ist und sich nicht verschieben kann. Nicht die feine Art aber für den Zweck ok.
Die Bodenplatte hat ja nix zu tragen. Auch die Rissbreitenbeschränkung ist anders als im Hausbau kein Thema.
Eine 0,2 m dicke Bodenplatte ist satt ausreichend. Gut ausgeführt wären 0,15 m wohl auch schon ausreichend, was früher im Wohnhausbau bei uns Standard war (ist aber heute bei 2 Lagen Bewehrung wohl nicht mehr zulässig)
Schau dass die Bewehrung oben so ca. 2 - 3 cm Überdeckung hat.
Wichtiger als diese Details wäre den Beton gut zu verarbeiten, wenn keine Rüttelflasche zum Verdichten zur Verfügung steht, sollte gut gestochert werden, um die Luft rauszubekommen und damit der Beton "sackt".
Die Rundungen werden senkrecht übereinander gestellt. Aussteifung schon allein durch die Bogenform
Die Bogenform ist nur zur Innenseite räumlich stabil aber nach außen das Gegenteil. Deshalb ist der Ringbalken sinnvoll.
Höhe Ringbalken 0,1 m reicht, hier ist die Breite entscheidend, leg paar 8er oder 10er Eisen rein, die kann man noch gut biegen.
Gruß Georg

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 Betreff des Beitrags: Re: Koiteich Filterhaus Planung
BeitragVerfasst: Fr 16.Apr 2021 9:05 
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Hallo,

der Bau hat begonnen. Bilder folgen in Kürze. Ich bin am überlegen ob ich diesen Thread weiterführe, oder einen neuen Bau-Thread beginne. Wenn ich diesen hier weiterführen sollte, müsste der Name umbenannt werden.

Was meint Ihr? Umbenennen der Überschrift habe ich nicht gefunden.

Vielen Dank.

Gruß


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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
Verfasst: Fr 29.Mär 2024 0:51 
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 Betreff des Beitrags: Re: Koiteich Filterhaus Planung
BeitragVerfasst: So 18.Apr 2021 18:40 
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Baubeginn !

Zuerst mal Bauschutt weg, ....

Kernbohrungen im Keller gemacht und mit Erdrakete unter der Terrasse durch ...

Material ist auch schon im Anflug.


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 Betreff des Beitrags: Re: Koiteich Filterhaus Planung
BeitragVerfasst: So 18.Apr 2021 20:02 
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Würdet Ihr bitte noch mal auf die Position der Rückläufe, Skimmer und Belüftung sehen.

Für mich wäre es eine logische Anordnung. Belüftung sollte die Strömung aus der Ecke unterstützen.
Ich werde aber evtl noch eine Belüftungsleitung in die Flachzone machen. Dann wäre ich flexibel.
Ecke hinter Belüftung kann natürlich auch abgeschrägt werden.

Was meint ihr? Danke für die Unterstützung.


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BeitragVerfasst: Mo 19.Apr 2021 19:04 
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Hallo,
auch höherwertige KG 2000er Rohre so zu verlegen ist absoluter Mist.
Ich hoffe das ist nur provisorisch zum groben Ausrichten der Rohre.

Wenn das so bleibt (punktuelle Auflagerung) biegen sich die Rohre durch die Erdauflast (bei 1,5 m Tiefe ca. 2,5 - 3 t/m²) später durch bzw. die Verlegebedingungen passen nicht mit der Rohrstatik.
Man darf nicht einfach das Rohr an 2 oder 3 Stellen auflegen und dann entlang der Reststrecke von der Seite etwas Erdreich drunterstochern/ ohne Verdichtung auffüllen. Das wird sich setzen und die Rohre liegen hohl. Klassische Ursache für Schäden nach ein paar Jahren.

Das Rohr sollte in einem gleichmäßigen Sandbett liegen, das vor dem Verlegen gleichmäßig verdichtet wurde.
oder wenigsten in gleichmäßigem Boden verlegt werden. Halb gut / halb schlecht ist ein no go.
Schau mal in meiner Baudoku dort sind Bilder eingestellt die zeigen, wie es sein sollte.
Gruß Georg

_________________
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