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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Sa 21.Sep 2019 18:27 
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oder er hat nee null zu viel geschrieben bei der Literzahl :-D , nee echt Top der Teich, der ganze Garten als Teichanlage echt Cool
hoffe es kommen noch ein paar Bilder

_________________
LG

Günni

Man wird alt wie nee Kuh und lernt immer dazu. ;-)
8Koi und ein paar Goldfische
Teichtiefe 2,30m
20m³ Teich mit einem gepumpten Mamo 500 Vliesfilter und 3 Bio Behälter, 700L mit Japanmatten, 580L Helix Kammer bewegt mit 120L Helix, 280L Kammer im Moment noch leer, 42Watt Rota Tauch UVC Amalgam, Pumpe AquaForte DM20000 vario


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BeitragVerfasst: Sa 21.Sep 2019 21:11 
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Hallo Chrtina und Christian,

Creddy hat geschrieben:
Unsere Jungs können nicht schwimmen. Dafür sind sie noch zu klein.
mit diesem Problem seid Ihr nicht allein. Es wurde hier im Forum schon ein Teich vorgestellt, in dem besorgte Eltern ein massives Gitter über den Teich montiert hatten - ein Graus für die Optik und im vorliegenden Fall offenbar wenig praktikabel.

Ja leider kann man die Kleinen nicht aus den Augen lassen. Und wenn man ihnen die Gefahr erläutern will, solche Kategorien wie "Tod" und "Ertrinken" sind weit vom Erfahrungshorizont und vom Vorstellungsvermögen der Kinder entfernt. Aus diesem Grunde können Gespräche alleine nicht fruchten.


Creddy hat geschrieben:
Der liebe Gott hat aber den Zaun erfunden, welcher als letzte Amtshandlung in diesem Jahr montiert wird.
Sehr schnell praktikabel und wirksam ist eine andere Sache. Sehr wohl im Erfahrungsbereich der Steppkes liegen die Begriffe "kalt" und "nass". Vor unserem großen Teichumbau hatten wir hier einen Teich, der für die Kleinkinder der Mieter ganz sicher gefährlich gewesen ist. Nur hatten wir keinen Bock auf einen Zaun am Teich.

Aus diesem Grunde mussten sie eine Lektion lernen - selbstverständlich in Absprache mit der Mutti und etwa 10 Minuten, bevor ohnehin die Zeit für die warme Badewanne gekommen ist. Ein Spielzeug fiel ins Wasser und man musste es wieder herausfischen. Wenn da ein Arm des Kindes im unangenehm kalten Wasser nach dem Spielzeugauto fischt, so wird das Kind den Teich für lange Zeit mit dieser unangenehm nassen Erfahrung in Verbindung bringen und gehörigen Abstand halten. Bei Bedarf reicht dann schon der Hinweis: "Pass auf, das Wasser ist kalt!" und es wird ein Schritt zurück gemacht.



Pfiffikus,
der es trotzdem für eine gute Idee hält, die Kinder so früh wie möglich zum Seepferdchen zu führen


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BeitragVerfasst: Do 24.Okt 2019 16:01 
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Hallo zusammen,

die Anlage läuft nun knapp 6 Wochen und es lässt sich ein erstes Resümee ziehen. Ich dachte es wird mal wieder Zeit für ein kleines Update.

Der Inliner hat gut funktioniert. Die Anlage ist dicht und läuft stabil. Es gab noch kleinere Undichtigkeiten an der Aufkantung. Das hat LIFRA aber inzwischen behoben.

Bereits mit wenig Flow dreht sich der Teich richtig gut. Ich kann keine toten Ecken feststellen. Es scheint wirklich alles gut durchströmt zu sein. Die Anordnung der Rückläufe war also eine gute Entscheidung. Auch der kleine Teich dreht sich richtig schön in die Gegenrichtung. Eine gute Entscheidung das so zu bauen.

Das mit den zentralen Bodenabläufen funktioniert auch gut. Schmutz wird sorgfältig abgeführt. Lediglich der Strudel ist halt kritisch zu hinterfragen. Bereits bei geringem Flow bildet sich ein Strudel in der Teichmitte. Gebe ich Zunder auf die Pumpen ist der Strudel wirklich heftig. Bei meinem Flow 100000l/h ist er deutlich, aber nicht sehr störend, zumindest nicht bei meiner Teichgröße. Natürlich zieht der Strudel auch Oberflächenschmutz nach innen. Bei dieser Teichgröße stört das aber keineswegs. In den Bereichen wo man am Teich steht und sich mit den Fischen beschäftigt ist kein Strudel im Blickfeld. Bei einem kleineren Teich, eben da wo auch die Teichmitte im Blickfeld liegt, stelle ich mir das nicht so schön vor. Daher sehe ich kleinere Teichanlagen mit zentralen Bodenabläufen etwas kritisch.

Die Skimmer ziehen richtig gut. Bei Spülung des Filters ziehen die Skimmer dank des hohen Differenzdrucks schlagartig wie eine Toilettenspülung an. Dabei wird Grobschmutz wie zum Beispiel Blätter, welcher sich im Skimmer sammelt, auch schlagartig abgesaugt.

Die ersten Fadenalgen und die erste Algenblüte haben wir auch überstanden und erfreuen uns nun an glasklarem Wasser.
Bereits wenige Tage nachdem wir das Wasser eingefüllt hatten durften unsere ersten Fische einziehen:

- Chagoi von Marudo (Nissai)
- Kujaku von Ogata (Yonsai)
- Hi Utsuri von Schinoda (Nissai)
- Matsubawake von Kaneko (Tosai)

Vor wenigen Wochen durften dann nochmal 4 Fische einziehen:
- 2 Showas von Oomo (Nissai)
- Tancho Kohaku von Maruchiku (Nissai)
- Shiro Utsuri von NND (Tosai)

Alle 8 Fische fühlen sich offensichtlich richtig wohl. Der Chagoi ist bereits so zahm, dass ich ihn beim Fressen einfach aus dem Wasser heben kann.

Mit etwas mehr als 320 Watt drehen die 3 Pumpen spielend 100000 Liter pro Stunde. Das System schnurrt sehr wirtschaftlich vor sich hin. Die Wiremesh-Pumpen, welche eigentlich keine Schnittstelle für eine externe Steuerung haben, habe ich dennoch eingebunden bekommen. Alle 3 Pumpen kann ich nun ganz einfach über die Senect steuern. Natürlich unabhängig voneinander.

Mit dem Smartpond-Filter habe ich aktuell noch ein paar kleine Probleme. Hier sind wir aber in Klärung.

Japanmatten habe ich noch keine drin. Aber in die Helixkammer habe ich 500 Liter der Helix-Chips gekippt. Diese schwimmen nach 3 Wochen noch immer oben auf. Belüftet habe ich die Kammer mit einer 60er Secoh. Die ist natürlich viel zu klein und wird bald gegen einen großen Bruder getauscht. Aktuell sehe ich die Lösung mit den Chips dennoch sehr kritisch. Derzeit bewegen sich gefühlt nicht mal 5% der Biomedien. Aber ich gebe der Sache noch Zeit.

Aktuell bauen wir einen Fussboden ins Filterhaus. Dieser hat natürlich großzügige Klappen zur Revision.

Aktuelle Bilder stelle ich gerne in Kürze ein.

Grüße,
Christian


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BeitragVerfasst: Fr 25.Okt 2019 16:31 
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Seht schön, dass es läuft.

Nach dem Spülgang am EBF wird vermutlich das vorher abgesenkte Volumen in den Biokammern aufgefüllt. Deswegen der dann starke Zug auf den Skimmern.

Die Hel X Flakes brauchen Zeit. Hab Geduld.....
Eine Kreisströmung in der Helixkammer wäre auch dort vorteilhaft gewesen.

Es gibt vielleicht die Möglichkeit in der Bio die Belüftung dort so zu modifizieren, dass es im Kreis rumgeht.

Bau über den Belüfterteller ein 200 KG Rohr mit 87grad Bogen oben so ein, dass der Bogen am tiefsten Wasserstand noch getaucht ist...

Vermutlich werden dann mit der Luft 30m³/h im Kreis gedreht.

_________________
Schwimmteich 120m³ mit kleinen Fehlern und 3 Fischen

http://www.teichbau-forum-naturagart.de ... edl-berlin
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BeitragVerfasst: Mi 30.Okt 2019 16:27 
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Hallo Thorsten,

ganz genau. Ich fahre teils über 30cm Differenzdruck am EBF. Wenn da das Band anfängt zu laufen geht schlagartig die Post ab. Da ich eine sehr große Biologie habe, sprechen wir hier über 2 Kubikmeter Wasser, die sich in kürzester Zeit ausgleichen. Da meine Hydraulik auch sehr großzügig dimensioniert ist, ist da für einen Moment richtig krawall auf dem System. Entsprechend Zug ist da auf den Zuläufen.

Die Helixkammer werde ich nun einfach mal weiter beobachten. Es ist tatsächlich so, dass von Tag zu Tag mehr Chips beginnen sich zu bewegen. In ein paar Wochen werde ich die Situation bewerten und dann muss man sehen ob optimiert werden muss. Zuvor werde ich der Kammer aber noch eine 120er Secoh spendieren. Eine 60er für 5 Kubikmeter Wasser ist wahrscheinlich auch etwas mager.

Grüße
Christian


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BeitragVerfasst: Do 31.Okt 2019 12:13 
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Hallo Creddy,
vielen Dank das du hier weiter berichtest.
Besonders deine realen Erfahrungswerte zur ursprünglichen theoretischen Systemauslegung finde ich sehr lehrreich.
30cm Druckdifferenz hinter dem Band ist schon ordentlich und 2m³ Volumenverschiebung aus der Bio in den Teich auch.
(Ich hatte dieses Thema kurz auf Seite 12 angesprochen, allerdings mit Trommelfilter bei 5cm Druckdifferenz und 10m²Biofläche.
Da waren es ca.500Liter, die bis zum Spülsignal über den Teichüberlauf dem System entnommen werden.
Was nach deiner Rechnung ca.2mm Niveauerhöhung/verlust im Teich ausgemacht hätte.)

Grundgenommen verlierst du ja bis zum Spülintervall jetzt 2m² über den Überlauf vom Teich.
Mit automatischer Nachfüllung wäre das vor jeder Spülung so, also bei einer Spülung/h, 50m³ Frischwasser in 24 Stunden.

Mich würde interessieren, wie sich die 2m² Volumenverschiebung auf dein Teichniveau tatsächlich auswirken und wieviel Frischwasser du nachspeist.
Grüße FLEX


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BeitragVerfasst: Do 31.Okt 2019 13:54 
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Hallo Flex,

ich habe gerade mal nachgerechnet. Meine Bio hat 8,4qm Fläche. Pro cm Wasserstand sind das 84 Liter Wasser. Bei 30cm sind das 2,5 Kubikmeter Wasservolumen.
Dazu muss man auch sagen, dass ich vor und nach dem Spülen keine 30cm Unterschied habe, sondern etwas weniger. Frisch gespült ist die Klarwasserseite nicht bei Null, sondern ist bereits ein paar Zentimeter darunter. Je mehr Flow ich fahre, desto größer ist dieser Effekt natürlich. Es werden also irgendwas um die 2 Kubikmeter Wasser sein, welche zwischen den Spülvorgängen zwischen Teich und Bio hin- und herpendeln.

Je größer die Teichoberfläche ist, umso weniger gravierend ist natürlich der Niveauunterschied im Teich.
Meine Teichoberfläche müsste irgendwas um die 150qm haben. Tatsächlich beobachte ich auch irgendwas um die 1 bis 2cm Niveauunterschied. Das passt also. Wenn man es nicht weiß, merkt man es kaum.

Ich drücke natürlich nicht nach jedem Spülen 2 Kubikmeter Wasser in den Kanal und ziehe 2 Kubikmeter Frischwasser nach. Das wäre irre.
Mein Teich ist dann randvoll wenn der maximale Differenzdruck am Band erreicht ist. Unmittelbar nach dem Spülvorgang nimmt dann das Wasserniveau im Teich 1 bis 2cm ab und die Bio ist wieder voll. Das ganze passiert in Sekundenschnelle.

Aktuell Zapfe ich jede Nacht ca. 2 Kubikmeter Frischwasser nach. (Das entspricht ca.7% pro Woche). Das dauert 15 Minuten. Direkt nach dem Zapfen ist der Wasserstand ziemlich hoch. Das führt dann natürlich dazu, das der erste Spülvorgang ordentlich Wasser in den Überlauf drückt. Je nach Verdunstung, verbrauchter Spülwassermenge und Regen ist der Effekt verschieden stark.

Rein optisch fällt das alles nicht auf.

Grüße
Christian


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Verfasst: Di 16.Apr 2024 21:34 
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BeitragVerfasst: Do 31.Okt 2019 16:16 
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Hallo Creddy
vielen Dank für deine Infos.
Wenn du nur 1x pro Tag 2m³ nachfüllst, schlägt auch nur der erste Spülintervall danach zu Buche,
Teichniveau pendelt dann entsprechend der 2m³ Volumenverschiebung um 1-2cm.
So wie du es genau richtig erkannt und beschrieben hast, passt es auch zu dieser Charakteristik.
Aber was bei dir kaum auffällt, ist für andere manchmal schon der Wasserwechsel in der ganzen Woche :wink:
Es gibt auch Teichanlagen mit Magnetventil, die automatisch schon bei 1cm Niveauabfall sofort nachspeisen und
man wundert sich über den hohen Wasserverbrauch.
Grüße FLEX


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BeitragVerfasst: Mo 04.Nov 2019 16:08 
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Hallo Flex,

ich war ursprünglich auch auf dem Standpunkt mit einem Magnetventil arbeiten zu wollen, welches über das Teichniveau gesteuert wird.
Bei genauerem drüber nachdenken wurde dann aber ganz schnell klar das eine solche Steuerung nicht funktionieren kann. Je höher die Differenzdrücke werden und somit auch die pendelnden Wassermassen zwischen Teich und Bio, desto deutlicher wird die Sinnlosigkeit einer solchen Niveausteuerung. Will man den hohen Wasserverlust meiden, müsste man ja den tiefsten Wasserstand am Teich wählen, bei maximal befülltem System direkt nach dem Spülen und komplett gefluteter Bio. Wird dieser Punkt unterschritten, macht die Wasserzufuhr theoretisch sinn. Aufgrund der Dynamik des Systems ist dieser Punkt aber schon wenige Sekunden später wieder überschritten. Funktioniert also nicht.

Solche Nachfüllautomatiken können eigentlich nur dann funktionieren wenn keine schwankenden Pegel zu erwarten sind. Also in Filterbürstengüllegruben und Systemen ohne Power.

Grüße
Christian


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BeitragVerfasst: Mo 04.Nov 2019 16:25 
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Ich habe den Pegelsensor von Senect direkt im Teich untergebracht. Das schon 2 Jahre und das funktioniert tadellos. Klar verschiebt sich der Pegel beim Spülen aber es fliest nur so viel Wasser nach wie der EBF letztendlich verbraucht. Der Sensor ist auf 1 cm eingestellt und die Wassernachfüllung läuft in der Regel alle 4-5 Stunden mal für ein paar Minuten an. Und das ich keinen Flow habe kann ich nicht behaupten. Von der Pumpenleistung her könnte ich mein Teich mindestens 3 mal Std umwälzen.

Gruß Jürgen

_________________
Mein Teich:
https://www.youtube.com/watch?v=bQ380gUdcew&t=0s
Mein Filter:
https://www.youtube.com/watch?v=tOKGC3X1-Ak&t=0s


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