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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: IH 2.0
BeitragVerfasst: Mi 31.Okt 2018 20:01 
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Gestern den Boden aufgespachtelt und heute begehbar.
Das ganze gleich genutzt um die ersten 12er Eisenstangen reinzumachen. 15 er Bohrung, dann wird geklebt.

Bin mit dem Fortschritt an Tempo bis dato zufrieden

Eine Änderung bzw Berichtigung wäre noch, 160 ist an der schmalen Seite nicht das Außenmaß sondern innen. 20cm mehr Schwimmraum in der Tiefe sollen nicht unerwähnt bleiben :D
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Gruß
Manuel


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 Betreff des Beitrags: Re: IH 2.0
BeitragVerfasst: Mi 31.Okt 2018 20:42 
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:D
Sieht nach Flaschenpartie aus
Gefällt mir

Gruß Mike


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 Betreff des Beitrags: Re: IH 2.0
BeitragVerfasst: Do 01.Nov 2018 1:26 
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Schaut sehr gut aus ,kannste was zum geplanten Inhalt bzw. zur Filterung schreiben ?

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Mit freundlichen Grüßen Mario
Alles kann nix muss


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 Betreff des Beitrags: Re: IH 2.0
BeitragVerfasst: Fr 02.Nov 2018 19:07 
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Das schwierigste ist vollbracht, was ein Bunker das wurde :shock:
Jetzt erstmal fertig aber glücklich
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Gruß
Manuel


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 Betreff des Beitrags: Re: IH 2.0
BeitragVerfasst: Fr 02.Nov 2018 19:35 
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mehus hat geschrieben:
Das schwierigste ist vollbracht, was ein Bunker das wurde :shock:
Jetzt erstmal fertig aber glücklich


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Sieht so aus! :D

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Grüsse aus Köln
Thomas

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 Betreff des Beitrags: Re: IH 2.0
BeitragVerfasst: Fr 02.Nov 2018 20:57 
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In der Facebookgruppe wurde ich auf fehlenden Verbund angesorochen.
Mir wurde gesagt das bei 24er Steine und 12er Eisen der Verbund ausbleiben kann bei der Wassersäule.
Wurde Mir hier wirklich so eine Falschempfehlung gegeben die so gravierende Außmaße hat?
Wennsich jemand dazu fachlich äußern kann würde ich das sehr begrüßen

Gruß
Manuel

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Gruß
Manuel


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 Betreff des Beitrags: Re: IH 2.0
BeitragVerfasst: Fr 02.Nov 2018 21:11 
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Das ist ein Schönheitsfehler, aber kein Drama. In erster Linie hält der eingebrachte Beton mit den Moniereisen, die Steine sind hauptsächlich Schalung.

Grüsse,
Frank

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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
Verfasst: Do 28.Mär 2024 15:27 
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 Betreff des Beitrags: Re: IH 2.0
BeitragVerfasst: Sa 03.Nov 2018 7:49 
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Yoshihara hat geschrieben:
Das ist ein Schönheitsfehler, aber kein Drama. In erster Linie hält der eingebrachte Beton mit den Moniereisen, die Steine sind hauptsächlich Schalung.

Grüsse,
Frank


Ich sehe das definitiv anderst als du. Wenn was schief gehen sollte wird es genau an diesen Stellen sein. Manche würde das als Sollbruchstelle bezeichnen :( An diesen Stellen ist das Gewerk am empfindlichsten. Hier sind die Steine nur mit den Eisen und den Vorgesehennen Öffnungen die mit Beton verfüllt sind verbunden. Was aber hier Manuel zu gute kommt ist das unten in den Bodenbereich gebaut hat und oben hoffe ich einen vernünftigen Ringanker gewählt wurde. Rechts und links der Mauer wurde die richtige Vorgehensweise gewählt. Wenn der Beton die richtige Mischung hatte und dieser professionell verdichtet wurde ( hier gibt es diese Vibratoren ) dann würde ich sagen das das ganze halten wird.

Gruß Jürgen

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 Betreff des Beitrags: Re: IH 2.0
BeitragVerfasst: Sa 03.Nov 2018 9:10 
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Im nachhinein ärgere ich mich so. Der Verband wäre nicht so viel mehraufwand gewesen.

Jürgen, Der Beton wurde von einer Betonfirma angeliefert, keine zusammengemaschte Pampe. F2, etwas weniger Wasser da sonst der Verzögerer zu stark herabgesetzt wird.
Überall 12er Eisen. Je Stein ein Eisen hoch in der Mitte des Steines. Das Eisen hier mit 15er Bohrer gebohrt und 10cm tief eingeklebt..
Je Querreihe ein Eisen komplett am Stück, endend li und re Im Hausmauerwerk.
An den zwei Winkeln zusätliche Eisen an das Hochkant gebunden.
Letzte Reihe 2 12er Eisen quer, an den Winkeln 2 Eisen dem Winkel folgend 1m lang und li im Eck 90 Grad zusätzlich.

Eigentlich sagte man uns 17,5 und sogar 10er Eisen würde gehen. Jedoch rat man davon ab und sollte 24er Steine und 12er Eisen nehmen.

Rüttler hatten wird keinen, Aufsatz auf der Bohrmaschine, ging ganz gut und viel stochern. Betonmenge ging auch auf, kann man ja vorher berechnen

Wirklich blöd, eine Partie sagt der Schalungstein ist ja quasi die Hilfsschalung und Beton + Eisen geben die Stärke vor. Verbund wäre wichtig bei Hohlblock, aber durchbetoniert geht auch Stein auf Stein.
Andere Partie sagt nur Verband gibt die nötige Stabilität.

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Das ist die letzte Reihe, der Eisenwinkel der da im Stein liegt kommt in den Winkel mit der Schalung vor dem Beton

Die Euphorie des Projektes ist aktuell erstmal weg :cry:

_________________
Gruß
Manuel


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 Betreff des Beitrags: Re: IH 2.0
BeitragVerfasst: Sa 03.Nov 2018 10:04 
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Beiträge: 748
Hallo,

nur Mut, wird schon!
mehus hat geschrieben:
Im nachhinein ärgere ich mich so. Der Verband wäre nicht so viel mehraufwand gewesen.

Jürgen, Der Beton wurde von einer Betonfirma angeliefert, keine zusammengemaschte Pampe. F2, etwas weniger Wasser da sonst der Verzögerer zu stark herabgesetzt wird.
Überall 12er Eisen. Je Stein ein Eisen hoch in der Mitte des Steines. Das Eisen hier mit 15er Bohrer gebohrt und 10cm tief eingeklebt..
Je Querreihe ein Eisen komplett am Stück, endend li und re Im Hausmauerwerk.
An den zwei Winkeln zusätliche Eisen an das Hochkant gebunden.
Letzte Reihe 2 12er Eisen quer, an den Winkeln 2 Eisen dem Winkel folgend 1m lang und li im Eck 90 Grad zusätzlich.

Eigentlich sagte man uns 17,5 und sogar 10er Eisen würde gehen. Jedoch rat man davon ab und sollte 24er Steine und 12er Eisen nehmen.

Rüttler hatten wird keinen, Aufsatz auf der Bohrmaschine, ging ganz gut und viel stochern. Betonmenge ging auch auf, kann man ja vorher berechnen

Wirklich blöd, eine Partie sagt der Schalungstein ist ja quasi die Hilfsschalung und Beton + Eisen geben die Stärke vor. Verbund wäre wichtig bei Hohlblock, aber durchbetoniert geht auch Stein auf Stein.
Andere Partie sagt nur Verband gibt die nötige Stabilität.

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Das ist die letzte Reihe, der Eisenwinkel der da im Stein liegt kommt in den Winkel mit der Schalung vor dem Beton

Die Euphorie des Projektes ist aktuell erstmal weg :cry:


Solange der Beton vernünftig verdichtet wurde, sehe ich da kein Problem.
zwischen Mauerwerk und Estrich, würde ich aber noch mit Flüssig-Mörtel verdichten, weil da die höchsten Drücke später entstehen.
Eventuell von Außen noch eine Lage Armirrungputz auftragen.
Der größte Schwachpunkt ist die Schräge / Verjüngung, dort wo zusätzlich verschalt wurde.
Sind dort die Senkrecht-Stäbe eingelassen.
Grüße Heribert


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