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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: So 24.Dez 2017 19:03 
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Sehr schöne Doku Heribert :hallo:

Mit dem Schieber öffnest und schließt du den 50er Ablauf ?

Gruß Reinhold

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Teich seit 09.2003, 50000lt, TF eigenbau,
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BeitragVerfasst: So 24.Dez 2017 21:23 
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Hallo Reinhold,

Reinhold hat geschrieben:
Sehr schöne Doku Heribert :hallo:

Mit dem Schieber öffnest und schließt du den 50er Ablauf ?

Gruß Reinhold



besten Dank für das Lob.

Leider war der50-ger Schieber eine Fehlinvestition, da dieser schon nach kurzer Zeit undicht war.
Dennoch erfüllt dieser eine wichtige Aufgabe, denn so wird das Abflussrohr (in dem das Wasser steht) abgeschirmt. Ansonsten könnten pathogene Keime in den Filter-Kreislauf gelangen. Im weiteren Verlauf der Abflussleitung habe ich sicherheitshalber noch einen Kugelhahn eingebaut.
Dateianhang:
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IMAG0116.JPG [ 609.06 KiB | 3402-mal betrachtet ]


Grüße Heribert


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BeitragVerfasst: Mo 25.Dez 2017 3:47 
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Hallo,
weiter geht es mit dem XXL-Filter.
Das selbe Funktionsprinzip, wie der Filter zuvor.
Nur wurde dieser in zwei einzelnen Segmenten gefertig.
Das Bild zeigt das untere Segment.

Dateianhang:
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IMAG0024.JPG [ 380.5 KiB | 3364-mal betrachtet ]


Grüße Heribert


Zuletzt geändert von 1/2 Jahrhundert am Mo 25.Dez 2017 19:34, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo 25.Dez 2017 5:37 
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Im hinteren Grundstückbereich konnte man relativ gut buddeln, weil der Boden dort aus einer Sand/ Lehmmischung beststand.
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IMAG0014.JPG [ 550.41 KiB | 3355-mal betrachtet ]

Deswegen wurde dort auch der Grundwasserbrunnen gebohrt und auch die Biofiltersegmente verbuddelt.
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IMAG0110.JPG [ 561.4 KiB | 3355-mal betrachtet ]

Auch das 200er KG.-Rohr, für den Bodenablauf wurde verbuddelt.
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IMAG0015.JPG [ 460.29 KiB | 3280-mal betrachtet ]

Anschließend wurde von der Teichseite zum Hauptrohr gebuddelt, was doch etwas buddeln ersparte.
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IMAG0158.JPG [ 734.6 KiB | 3355-mal betrachtet ]

Die verwendeten Rohre waren so kurz und lang wie nötig.
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IMAG0017.JPG [ 585.46 KiB | 3355-mal betrachtet ]

Es war schon ziemlich eng. Anbei die Abbildung vom 80mm VA.- Kugelhahn, welcher am unteren Ende vom Bioreaktor angebracht war. Immerhin befindet dieser sich später in 3 Meter Tiefe.
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IMAG0028.JPG [ 484.72 KiB | 3280-mal betrachtet ]

Weil ich in der Tiefe keinen Abfluss hatte, wurde parallel ein 250mm KG.-Rohr verbaut, in dem später eine Abwasserpumpe installiert wurde.

Am Ende des Grundstücks wurde der Filterschacht gemauert, wo der Trommelfilter-Eigenbau später untergebracht wird.
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IMAG0136.JPG [ 524.4 KiB | 3355-mal betrachtet ]


Alle Leitungen mussten in diesem Schacht enden, was schon eine verlegungstechnische Herausforderung war. Schließlich wurde, was nicht passte, einfach passend gemacht. :santablink:
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IMAG0130.JPG [ 406.11 KiB | 3280-mal betrachtet ]

Es bestand lediglich ein Plan im Kopf.
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IMAG0137.JPG [ 462.95 KiB | 3355-mal betrachtet ]

Und nach und nach fügte sich alles passend zusammen.
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IMAG0138.JPG [ 574.51 KiB | 3355-mal betrachtet ]


Grüße Heribert


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BeitragVerfasst: Mo 25.Dez 2017 23:45 
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Noch ein paar Bilder über die Schweißarbeiten.
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IMAG0093.JPG [ 431.44 KiB | 3272-mal betrachtet ]


Es handelt sich dabei um den linken Bioreaktor, an dem die Anschlüsse etwas anders sind, als beim linken Reaktor. Auch musste ich bei den VA.- Blechen improvisieren und einige Reste verschweißen.
Dateianhang:
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IMAG0094.JPG [ 454.72 KiB | 3272-mal betrachtet ]


Bei den Rohren wurden die Schweißnähte größtenteils doppelt verschweißt, um eine bessere Stabilisierung und Dichtigkeit zu erreichen.
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IMAG0097.JPG [ 450.88 KiB | 3272-mal betrachtet ]


Das Bild zeigt das Anschlussrohr, an dessen Flansch später ein PVC-U-Rohr verschraubt wurde. Die Übergänge vom VA. zum PVC-U-Rohr wurden alle durch solche Flanschverbindungen realisiert.
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IMAG0095.JPG [ 436.06 KiB | 3272-mal betrachtet ]


Die Schweißnähte wurden alle geschliffen/ poliert und anschließend gebeizt, um eine mögliche Korrosion zu verhindern, was gerade beim Aufsalzen des Teichwasser sehr wichtig ist.
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IMAG0098.JPG [ 494.44 KiB | 3272-mal betrachtet ]


Für den späteren Deckel wurden Langmuttern angeschweißt.
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Der Behälterboden wurde bewusst schräg angeschweißt, damit der sich später ansammelnde Mulm besser ausgespült werden kann. Bei der Verarbeitung bestand das größte Problem darin, dass sich das Material durch die Wärmeeinwirkung verzog.
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IMAG0104.JPG [ 516.79 KiB | 3272-mal betrachtet ]


Der Filterauslauf wurde gleichzeitig als Luftheber oder als gepumpte Version gefertigt. Beide Systeme können unabhängig von einander in Betrieb genommen werden. Auch eine Kombination ist möglich - wobei diese eigentlich keinen Sinn macht. Für verschiedene Versuche habe ich dennoch diese Bauweise gewählt.
Das Steigrohr (siehe Bild) wurde mit großen Löschern versehen.
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Die großen Löscher wurden anschlißend mit einer stabilen Gaze zugeklebt.
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Durch eine größer gefertigte Muffe entstand so ein Hohlraum, über die später die Luft ins Rohrinnere geblasen wird. Durch diese Bauart ist der Lufteintrag absolut variabel und mögliche Verstopfungen werden durch die unteren Öffnungen (im Gewebe) ausgeglichen.
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IMAG0120.JPG [ 522.7 KiB | 3272-mal betrachtet ]


Das nächste Bild zeigt den Luftanschluss. Dies ist im vorletzten Bild noch deutlicher zu erkennen.
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Die fast fertige Montage...
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Grüße Heribert


Dateianhänge:
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BeitragVerfasst: Di 26.Dez 2017 8:14 
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Sehr edles Material das du dir hier für deine Anlage aus gesucht hast :D und jede Menge Arbeit das ganze zu fertigen. Weshalb hast du alles eingegraben? Wäre es nicht besser gewesen du hättest die Schächte ausbetoniert um hier einen besseren Zugang und Übersicht zu haben. Der Kugelhahn an den kommst du ja ohne zu buddeln nicht mehr dran. Einzige Komponete was ich nicht genutzt hätte ist das Lavagestein in deinem Reaktor das hatte ich ganz am Anfang meines Teichbau auch einmal auf Empfehlung. War von der Handhabung und Reinigung nicht der Börner. Zu schnell hatte sich dies zugesetzt.

Gruß Jürgen

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BeitragVerfasst: Di 26.Dez 2017 12:29 
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Hallo Jürgen,

ich sehe scon dasdu deine ERfahrungen gemachst hast
Palatia hat geschrieben:
Sehr edles Material das du dir hier für deine Anlage aus gesucht hast :D und jede Menge Arbeit das ganze zu fertigen. Weshalb hast du alles eingegraben? Wäre es nicht besser gewesen du hättest die Schächte ausbetoniert um hier einen besseren Zugang und Übersicht zu haben. Der Kugelhahn an den kommst du ja ohne zu buddeln nicht mehr dran. Einzige Komponete was ich nicht genutzt hätte ist das Lavagestein in deinem Reaktor das hatte ich ganz am Anfang meines Teichbau auch einmal auf Empfehlung. War von der Handhabung und Reinigung nicht der Börner. Zu schnell hatte sich dies zugesetzt.

Gruß Jürgen


OK. - was die Reinigung des Lavagranulats betrifft, da hast Du sicherlich Recht, aber sie ist von der biologischen Wirksamkeit und dem Kostenfaktor kaum zu schlagen. Durch die selbst entworfene Bauweise ist das Biofiltermaterial aber stückweise selbstreinigend und der sich bildende Mulm lässt sich einfach ausspülen. Die ganze Spülung lässt sich sogar noch automatisieren. Ich mache es aber alle ein bis zwei Wochen persönlich, um auch eine Übersicht bei der sich ansammelnden Schmutzfracht zu haben. Es bedarf auch mal gerade nur 5 Minuten - wenn überhaupt. Ein mühseliges Entleeren und Reinigen (der Biobehälter) und das mehrmals im Jahr, bleibt mir erspart. Wer mir heute noch erzählen will, das es egal sei, was letztendlich als Biofiltermaterial (biologisches Aufwuchsmaterial) Verwendung findet, der hat meiner Meinung nach keine Ahnung. Die meisten Materialien stammen zudem aus dem früheren (eigenen) Gewerbebetrieb. Da es voraussichtlich einer meiner letzten Teichanlagen ist, kann ich natürlich mit dem vorhandenen Material großzügig verfahren.
Die Edelstahl-Bioreaktoren sind mit Keramikröhrchen gefüllt. Einer mit 10x10mm und der zweite (wegen des besseren Durchflusses) mit 15x15mm Röhrchen. Eigentlich sollte man diese Art der Filterung auch für das Quarantäne-Becken verwenden. Aber das dafür verwendete Lavagranulat war halt vorhanden und ich wollte es dann auch verwenden.
Das richtige Material zu finden ist nicht ganz einfach und vieles wird einfach nur angeboten, um große Gewinne zu erwirtschaften...

Mittlerweile kann ich aber auf eine 50 Jährige Erfahrung zurückblicken, daher der Nickname "1/2 Jahrhundert".

Man kann zwar auch solch einen Filter komplett aus Kunststoff herstellen, aber mit Keramikröhrchen kann man solche Konstruktionen natürlich nicht füllen, da das Sieb dieser Belastung nicht standhält. Und ganz ohne so ein Sieb würde ja alles mit der Zeit verschlammen.

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IMAG0102.JPG [ 551.35 KiB | 3194-mal betrachtet ]


Es ist halt diese speziellen Konstruktion, dessen genaue Funktionsweise eigentlich nur durch eine technische Zeichnung mit Beschreibung erklärt werden kann.

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IMAG0011.JPG [ 714.83 KiB | 3194-mal betrachtet ]


Für den Hobby-Bereich aber durchaus einfach nach zubauen.

Zur Frage, warum ich die Bioreaktoren eingegraben habe, nur folgendes: ich hätte dazu einen größeren Filterschacht bauen müssen und der Platz war leider sehr begrenzt. Über den Filterschach wurde übrigens ein japanischer Pavillon gebaut, in dem die weitere Technik (das Oberteil des Bioreaktor (Rieselfilter), der Rieselfilter etc.) Platz findet.

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IMAG0129.JPG [ 644.12 KiB | 3194-mal betrachtet ]

Immerhin sollte noch Platz für einen 50m³ Teich bleiben.

Hier mal eine Aufnahme von oben für den besseren Überblick.:
Dateianhang:
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IMAG0126.JPG [ 684.58 KiB | 3194-mal betrachtet ]


Der Platz ist schon sehr begrenzt, zumal dieser auch als Lager fürs Baumaterial genutzt wurde.
Das Büro war schon längst zum Werkzeuglager umfunktioniert.

Grüße Heribert


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Verfasst: Do 28.Mär 2024 20:51 
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BeitragVerfasst: Di 26.Dez 2017 17:47 
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Ok. Verstehe wenn ich mir das letzte Bild so anschaue ist dein Platzangebot schon beschränkt. Da bleibt nicht besonders viel viel Platz übrig für den Koiteich :(

Gruß Jürgen

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BeitragVerfasst: Di 26.Dez 2017 23:35 
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Weiter geht es mit dem japanischen Pavillon.

Auch wenn nicht ganz so stilecht, so zählt nachher das Gesamtergebnis.
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IMAG0154.JPG [ 539.71 KiB | 3110-mal betrachtet ]

Auf dem Filterschacht
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wurde links
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und rechts weiter (bis Dachoberkante) weiter hoch gemauert.
Anschließend ein Doppel-T-Träger in Verbindung eingesetzt
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und mit einem Brett verkleidet.
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IMAG0040.JPG [ 596.19 KiB | 3110-mal betrachtet ]


Angrenzend wurde noch ein Unterstand angebaut, weil man ja irgend welche Gartengerätschaften immer unterbringen muss...
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IMAG0010.JPG [ 468.96 KiB | 3110-mal betrachtet ]



Die Holzbalken 8x8cmund ProfielBretter (für die Dachkonstruktion wurden vor der Montage mit einer Holzschutzlasur imprägniert.
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IMAG0023.JPG [ 470.93 KiB | 3110-mal betrachtet ]


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Bevor das Dach mit Betumenbahnen eingedeckt wurde, ist es mit einer Acrylfarbe versiegelt worden.
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IMAG0068.JPG [ 670.65 KiB | 3105-mal betrachtet ]


Zuletzt geändert von 1/2 Jahrhundert am Mi 27.Dez 2017 18:24, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di 26.Dez 2017 23:52 
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wow ... was für ein Aufwand

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Tschüß Ekki


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