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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Vorstellung mit Teichprojekt in 2007
BeitragVerfasst: Mo 21.Aug 2006 14:18 
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Als erstes möchte ich mich ganz kurz vorstellen. Mein Name ist Thomas und ich wohne in der Nähe von Nürnberg. In den letzten Monaten habe ich hier schon fleißig mitgelesen und auch einige Bücher „verschlungen“. Im Moment bin ich mit der Planung meines neuen Zuhauses beschäftigt. Obwohl alles im Großen und Ganzen bereits fertig geplant ist, wird der Baubeginn erst 2007 sein. Die Hütte wird schlüsselfertig gebaut, so dass ich nur noch Boden und Wände bearbeiten muss. Die Außenanlage will ich dagegen überwiegend selber erstellen.

Als eingefleischter Angler hatte ich schon immer vorlieben für schöne Teiche mit ausgefallenen Fischen. Nachdem ich mein Dasein die letzten Jahre in einer Wohnung ohne Garten gefristet habe freue ich mich jetzt schon riesig auf einen Garten wie ich es auch von meinen Eltern gewohnt war.

Ich hoffe nur, dass meine derzeitige Energie bei dem insgesamt doch großen Vorhaben nicht irgendwann auf der Strecke bleibt.

Grundsätzlich will ich beim Teichbau die Kosten im Auge behalten, auf der anderen Seite sollen „feste“ Komponenten die später nur mit hohem Aufwand geändert werden können gleich entsprechend gebaut werden.

Geplant ist ein Teich mit ca. 35 m³ zuzüglich Filter, kleiner Hochteich, Bachlauf und Filtergraben. Besatz überwiegend Koi, aber auch ein paar Störe und wenige andere Fische.

Da ich schon öfter von Problemen mit den Stören gelesen habe möchte ich diese so weit es geht umgehen. Störe sollen im Gegensatz zu Koi im Winter relativ aktiv sein. Der Teich soll daher in zwei verschiedene Bereiche teilbar sein, gut 2 Meter für die Koi und 1,50 für die Störe. Im Herbst könnten die Bereiche dann getrennt werden und es läuft nur noch der Bodenablauf im „Störbereich“. Der Bei den Koi wird abgeschaltet oder gedrosselt und mit einem Aufsatz versehen, damit das Wasser nur aus der mittleren bzw. oberen Wasserschicht entnommen wird und die Koi unten Ihre Winterruhe haben.

Der Teich soll im Winter abgedeckt und beheizt werden, allerdings nur im geringen Umfang.

Da ich bereits Verkleidungen usw. für Motorräder gebaut habe und diesen Werkstoff echt klasse finde, soll das meiste meines Vorhabens aus GFK entstehen.

Geplant ist ein Vortex mit min 2,3 m Durchmesser und min. 3 weitere Filterkammern mit 1x1x0,8m + entsprechender Abschrägung/Trichter unten zum Ablauf. Über die Möglichkeit statt Abläufen Pumpen zu verwenden wie hier bereits vorgeschlagen wurde habe ich lange nachgedacht, ich bin jetzt aber eher geneigt, die Abläufe aller Kammern in einer separaten Kammer von unten her enden zu lassen und einfach ein Standrohr aufzusetzen, was zum Ablassen entfernt werden kann.

Ich denke die Dimensionen dieses Filters dürften doch recht zukunftssicher sein oder? Evtl. fülle ich am Anfang die Kammern nicht ganz mit Filtermaterial auf oder lasse eine Kammer unbenutzt, solange die Fische noch klein sind und der Besatz noch nicht so hoch ist.

Von der letzten Kammer (evtl. Pumpenkammer) soll das Wasser in einen aufgemauerten Teich neben der Terrasse mit Sichtfenster gepumpt werden. Von da läuft es über einen Bach bzw. den Pflanzenfilter zurück in den Teich. Außerdem will ich noch einen kleinen Wasserfall der in den aufgemauerten Teich führt integrieren. Der Wasserfall soll aber nur sporadisch laufen. Für den Winterbetrieb soll ein Rohr vom kleinen Teich direkt in den Großen führen.

Reicht bei der ganzen Verrohrung eigentlich 10 cm Durchmesser oder sollte es z.B. zwischen den Filterstufen mehr sein? Was verwendet man zur Einspeisung in den Teich?

Sehr wichtig ist für mich auch, dass der Filter möglichst lange ohne Wartung läuft. Ich habe nicht immer die Zeit jeden Tag die Kammern zu spülen usw.

Ein Einfall bezüglich Feinfilterung ist mir vor einiger Zeit gekommen als ich auf der Rennstrecke den Luftfilter eines Kollegen am Motorrad sah… eine Damenstrumpfhose. Damit müssten doch selbst die kleinsten Teilchen ausgefiltert werden… man könnte die Beine ähnlich wie bei einem Patronenfilter über ein Rohr ziehen und mit Kabelbinder fixieren. Wenn die Strümpfe zugesetzt sind einfach wegwerfen und neue rein. Wobei die Oberfläche ja recht groß ist, was z.B. bei 20 Strümpfen zu einer relativ langen Standzeit führen müsste oder (ist übrigens nicht als Witz gedacht, ich überlege mir gerne immer wieder mal unkonventionelle Lösungen… auch wenn 90 Prozent schrott sind…aber 10 Prozent kann man doch mal brauchen :-))?

So, vielleicht fällt dem einen oder anderen ja ein Kommentar zu meinem Vorhaben ein was mich in meinen Überlegungen weiterbringen könnte.

Thomas



Skizze, Größenverhältnis stimmt nicht! http://www.beyerprivat.de/privat/entwurf.jpg


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BeitragVerfasst: Mo 21.Aug 2006 15:22 
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Hallo Thomas,

erst mal herzlich willkommen im weltbesten Koiforum :D

tomtom hat geschrieben:

Geplant ist ein Vortex mit min 2,3 m Durchmesser und min. 3 weitere Filterkammern mit 1x1x0,8m + entsprechender Abschrägung/Trichter unten zum Ablauf. Über die Möglichkeit statt Abläufen Pumpen zu verwenden wie hier bereits vorgeschlagen wurde habe ich lange nachgedacht, ich bin jetzt aber eher geneigt, die Abläufe aller Kammern in einer separaten Kammer von unten her enden zu lassen und einfach ein Standrohr aufzusetzen, was zum Ablassen entfernt werden kann.

Das hört sich auch gut an, ich glaube aber das nicht viel Kosten gespart werden, da man dann doch wieder alle möglichen Kugelhähne und Verrohrungen braucht. Kann aber sein dass ich mich irre. Ich möchte nä. Jahr auch auf Schwerkraft umbauen und verfolge deinen Filterbau natürlich gespannt mit. Mein Teich hat ungefähr die Grösse wie dein geplanter.
Ich schwanke immer zwischen Hightec (z.B. Beadfilter) und alten soliden Methoden, wie du es beschrieben hast.


tomtom hat geschrieben:

Sehr wichtig ist für mich auch, dass der Filter möglichst lange ohne Wartung läuft. Ich habe nicht immer die Zeit jeden Tag die Kammern zu spülen usw.

Das lässt sich bestimmt mit einer Automatisierung der Pumpen in den Filterkammern realisieren.


tomtom hat geschrieben:

Ein Einfall bezüglich Feinfilterung ist mir vor einiger Zeit gekommen als ich auf der Rennstrecke den Luftfilter eines Kollegen am Motorrad sah… eine Damenstrumpfhose. Damit müssten doch selbst die kleinsten Teilchen ausgefiltert werden… man könnte die Beine ähnlich wie bei einem Patronenfilter über ein Rohr ziehen und mit Kabelbinder fixieren. Wenn die Strümpfe zugesetzt sind einfach wegwerfen und neue rein. Wobei die Oberfläche ja recht groß ist, was z.B. bei 20 Strümpfen zu einer relativ langen Standzeit führen müsste oder (ist übrigens nicht als Witz gedacht, ich überlege mir gerne immer wieder mal unkonventionelle Lösungen… auch wenn 90 Prozent schrott sind…aber 10 Prozent kann man doch mal brauchen :-))?


:lol: Die Idee hatten schon einige vor dir. Schau mal :arrow: hier

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Gruß
Berit

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BeitragVerfasst: Mo 21.Aug 2006 15:41 
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tomtom hat geschrieben:

Geplant ist ein Vortex mit min 2,3 m Durchmesser und min. 3 weitere Filterkammern mit 1x1x0,8m + entsprechender Abschrägung/Trichter unten zum Ablauf. Über die Möglichkeit statt Abläufen Pumpen zu verwenden wie hier bereits vorgeschlagen wurde habe ich lange nachgedacht, ich bin jetzt aber eher geneigt, die Abläufe aller Kammern in einer separaten Kammer von unten her enden zu lassen und einfach ein Standrohr aufzusetzen, was zum Ablassen entfernt werden kann.

Berit hat geschrieben:
Das hört sich auch gut an, ich glaube aber das nicht viel Kosten gespart werden, da man dann doch wieder alle möglichen Kugelhähne und Verrohrungen braucht. Kann aber sein dass ich mich irre. Ich möchte nä. Jahr auch auf Schwerkraft umbauen und verfolge deinen Filterbau natürlich gespannt mit. Mein Teich hat ungefähr die Grösse wie dein geplanter.
Ich schwanke immer zwischen Hightec (z.B. Beadfilter) und alten soliden Methoden, wie du es beschrieben hast.




Also für den Bereich Ablauf bräuchte ich dann keine Kugelhähne usw. mehr. Außerdem ist es bestimmt nicht schlecht, wenn man sieht wieviel Dreck jeweils raus kommt, so kann man die Abstände der Reinigungen bestimmt optimieren (oder ob evtl. ein paar Tierchen dabei sind...). Außerdem liest man immer wieder von defekten Zugschiebern usw. da ich ja alles in der Erde versenken will ist ein Austausch bestimmt kein Spaß... darum hat mir die Lösung aus dem Koibuch gefallen... macht in jedem Fall einen robusten Eindruck. Somit benötige ich dann nur bei den Zuläufen zum Filter entsprechende Zugschieber sowie beim Ablauf vom kleine in den großen Teich...



bezüglich der automatisierten Pumpen... das ist natürlich wieder ein vorteil für einen Filter ohne Bodenablauf und dafür mit Schmutzwasserpumpen... daran habe ich noch garnicht gedacht....


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BeitragVerfasst: Mo 21.Aug 2006 16:04 
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hallo thomas,

insgesamt finde ich deine vorstellung und pläne recht ansprechend und durchdacht .........

was die störe betrifft, so kann ich nur sagen daß in meinem teich (30m³ - aber große fläche) schon seit ca. 6jahren 4 störe und einige koi und wildkarpfen friedlich miteinander leben - auch im winter - ohne irgendwelche abtrennungen .

was die verrohrung betrifft, gehen wir mal von einer max. umwälzleistung von 30 000l aus - 100er verrohrung ist ok - du hast ja dann zwei bodenabläufe und ein skimmer (lt. deiner skizze)mit jeweils
100 = 3 X 100er - das reicht dicke.

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gruß jürgen
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BeitragVerfasst: Mo 21.Aug 2006 16:33 
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juergen-b hat geschrieben:
hallo thomas,

insgesamt finde ich deine vorstellung und pläne recht ansprechend und durchdacht .........

was die störe betrifft, so kann ich nur sagen daß in meinem teich (30m³ - aber große fläche) schon seit ca. 6jahren 4 störe und einige koi und wildkarpfen friedlich miteinander leben - auch im winter - ohne irgendwelche abtrennungen .

was die verrohrung betrifft, gehen wir mal von einer max. umwälzleistung von 30 000l aus - 100er verrohrung ist ok - du hast ja dann zwei bodenabläufe und ein skimmer (lt. deiner skizze)mit jeweils
100 = 3 X 100er - das reicht dicke.



einen Zusätzlchen ablauf hätte ich dann noch als "Reserve" in die mitte gebau. wnn es ma nötig wäre könnte man dann von hier noch wasser entnehmen oder einen weiteren skimmer anschließen.

aber sind die 100er rohre zwischen den einezlenen filterstufen nicht zu wenig? es kommen 3 mal 100 in den vortex und ab da dann nur noch 1x100... hatte mal gelesen dass maximal 15.000l durchgehen, sonst fällt der waserspiegel in der letzten kammer zu stark ab. wo wir schon dabei sind... wiwviel unterschied hat man eigentlich zwischen teich und letzter filterkammer??? 5 cm??? (wenn die Pumpenleistung zur verrohrung paßt)


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BeitragVerfasst: Mo 21.Aug 2006 16:47 
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hallo thomas,

1 x 100er zwischen den kammern ist natürlich zu klein dimensioniert !!!

wenn du standart fährst - sprich ca. 15 000l-20 000l pumpst reicht dir hier ein 125er rohr mit reserve gut aus ..........

bei mehr würde ich auf 160er gehen - nur bei 160er kostet es richtig geld.

siehe auch:http://koi-gehlhaar.de/koi/forum/viewtopic.php?p=15039#15039

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BeitragVerfasst: Mo 21.Aug 2006 17:18 
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also gut, wenn 160er zu teuer ist (warum eigentlich??? die dicksten im baumark waren glaube ich 100er...) dann würde ich halt zwei 100er einlaminieren, die rohre und bögen im baumarkt kosten ja nicht so viel....

wenn ich es deinem betrag richtig entnommen habe, dann ist ein unterschied von ca 3 cm von der letzten kammer zum teich normal?!?


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BeitragVerfasst: Mo 21.Aug 2006 18:27 
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Hallo Tomtom,
150 er KG Rohre kosten nicht viel.
Wichtig ist aber, das du auf beiden Seite eine Muffe hast, also mußt du mit Doppelmuffen bauen.
Diese Rohre werden zwischen den Kammern so eingebaut, das über den Rohren noch 10 cm Wasser ist.
Zum absperren, bei Reinigungsarbeiten, braucht man nur einen Blindstopfen ohne Gummidichtung auf die wasserseitige Seite stecken.
Gruß Lothar


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BeitragVerfasst: Mo 21.Aug 2006 19:10 
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BeitragVerfasst: Mo 21.Aug 2006 20:35 
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Hallo Mario,
2 x 100 mm sind aber weniger Querschnitt als ein 150 mm Rohr.
Für unsere Zwecke bis max. 20 cbm/Std. Durchlauf reichen 150 mm Querschnitt aus, zudem das Rohr zwischen den Kammern nur kurz ist und keine Bogen hat.
6 cm ist ein guter Wert Mario.
Bei doppelter Fördermenge würdest du wohl 9-10 cm haben ( so ist das bei mir zumindest, ich hatte mal versuchweise 2 Rohrpumpen und die Wasserfallpumpe an. Fördermenge ca. 60 cbm/Std.) .
Gruß Lothar


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