Hallo Klaus,
Klaus hat geschrieben:
:coffee_pc: na dann viel Glück beim rechnen
das kannste wörtlich nehmen.
Vor allen Dingen die Pfleger, welche die Eingaben und Wachstumsergebnisse bisher mittels Excel und anderen Utensilien verfolgt und optimiert haben, werden sich umstellen müssen.
Die Raten für das Wachstum werden ab sofort nach einem neuen und naturnäheren Algorithmus errechnet. Ich bin mir nicht sicher, ob es möglich sein wird, dauerhaft tagtäglich das volle Wachstum zu schaffen. Anfangs wird es noch zu machen sein, man wird wohl nur sogut wie möglich dort in der Nähe bleiben können.
Der Bedarf an Nährstoffen und Proteinen für den Energie- und Erhaltungsstoffwechsel wird zuerst gedeckt. Gelingt das nicht aus der Futtermenge, die du in den Ring geworfen hat, zehrt dein Fischlein eben von seinen Reserven.
Nur von dem, was da im Futterring noch übrig ist, kann er wachsen. Aber Vorsicht! Natürlich müssen die Nährstoffe dafür im richtigen Verhältnis vorliegen. Ist zuviel Fett oder zuviel Protein übrig, kann es nicht zum Aufbau von körpereigener Masse dienen.
Schließlich bunkert dein Cyprinogotchi künftig alles, was nicht für Aufbau- und Erhaltungsstoffwechsel verwendet werden konnte, in seinen Fettreserven.
Proteine, die für den Energiestoffwechsel verbraucht oder in Fettreserven verwandelt werden, geben natürlich ihre Stickstoff-Verbindungen ab und verderben in Form von NH[sub]4[/sub] das Wasser, aber das kriegt ihr schon wieder hin, denn die Auswege haben sich ja bekanntlich in euren realen Teichen herumgesprochen.
Heute habe ich die Fettreserven von allen Cyprinogotchis auf den Idealwert gesetzt. Davon lässt sich eine Weile zehren. Tja, aber bekanntlich verhungern Fische, deren Reserven dem Ende zugehen. Vorher werden sie dankbare Opfer für Parasiten sein. Und verfettete Fische, denen geht es auch nicht viel besser.
Pfiffikus,
der das Treiben im Teich jetzt mal beobachten wird
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Sorry, natürlich bedanke ich mich wie es sich gehört. 
