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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Di 17.Dez 2019 19:40 
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Hallo Sepp, hallo Ralf,

lieben Dank für die wirklich ausführlichen und aufschlussreichen Antworten.
Ich gehöre definitiv nicht zu der Kundengruppe Azukari, aber jetzt kann ich zumindest nachvollziehen was den Reiz der Sache ausmacht.
Persönlich denke ich, für einen mittleren 4stelligen Eurobetrag auch in Europa einen guten Koi zu finden, aber ich habe auch noch nie
die in Japan schwimmenden Qualitäten gesehen, die man in Europa womöglich gar nie zu Gesicht bekommt. Aber wahrscheinlich geht es
beim Projekt Azukari wie von Ralf beschrieben eher um eine Art des "Zockens".

lg
Roland

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BeitragVerfasst: Mi 18.Dez 2019 0:37 
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Hallo
Ich bin vor ein paar Jahren auch dem Reiz des Azukari Projekts verfallen , bei mir handelte es sich
um einen Karashi , ich wollte einfach mal wissen was der Züchter aus dem Koi herausholen kann.
Ersteigert als Tosai kosten 850 Euro , Mudpondkosten für das erste Jahr 700 Euro,
Nach gutem Wachstum und weiterer guten Prognose des Züchters habe ich mich entschieden den
Koi ein weiteres Jahr in der Obhut des Züchters zu lassen , diesmal wurde eine Glashausaufzucht angeboten , Kosten dafür weitere 700 Euro .
Ich habe den Koi dann als Sansai mit knapp 80 cm importieren lassen, Zusatzkosten 450 Euro .
Summa Summarum waren das 2700 Euro.
Ein halbes Jahr nach dem Import erkrankte der Koi an einem Tumor mit anschließender OP
Kosten 400 Euro .
Ein weiteres Jahr Später war der Karashi Geschichte und 3100 Euro in der Tonne, als Ersatz bekam
Ich einem guten Tosai im Wert von 700 Euro.
Alles in allem war es ein spannendes Projekt mit sehr ungünstigem Ausgang, für mich steht fest das es keine Wiederholung gibt .
Da kann man das Geld ebenso in eine IH stecken und sich ein paar vernünftige Tosai selbst groß machen.

Grüße Andreas


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BeitragVerfasst: Mi 18.Dez 2019 13:25 
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...und diese Geschichte kann man jetzt nicht vergleichen, mit den Azukariprojekten, die ich- oder dezidiert oben auch Ralf, angesprochen haben.

Online ersteigern mit weiterer Aufzuchtmöglichkeit ist ganz was anderes, als vor Ort in Japan mit dem Züchter dieses Projekt anzugehen.
Ich beschrieb dies ja kurz- Ralf erläuterte dann nochmal ausführlicher.

Da reden wir dann auch von ganz anderen Qualitäten bei Koi als in den gängigen Auktionsplattformen.

Dementsprechend sind wir preislich natürlich auch noch in einer anderen Liga.

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Grüsse aus Köln
Thomas

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BeitragVerfasst: Mi 18.Dez 2019 14:46 
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hellsbells hat geschrieben:
Hallo
Ich bin vor ein paar Jahren auch dem Reiz des Azukari Projekts verfallen , bei mir handelte es sich
um einen Karashi , ich wollte einfach mal wissen was der Züchter aus dem Koi herausholen kann.
Ersteigert als Tosai kosten 850 Euro , Mudpondkosten für das erste Jahr 700 Euro,
Nach gutem Wachstum und weiterer guten Prognose des Züchters habe ich mich entschieden den
Koi ein weiteres Jahr in der Obhut des Züchters zu lassen , diesmal wurde eine Glashausaufzucht angeboten , Kosten dafür weitere 700 Euro .
Ich habe den Koi dann als Sansai mit knapp 80 cm importieren lassen, Zusatzkosten 450 Euro .
Summa Summarum waren das 2700 Euro.
Ein halbes Jahr nach dem Import erkrankte der Koi an einem Tumor mit anschließender OP
Kosten 400 Euro .
Ein weiteres Jahr Später war der Karashi Geschichte und 3100 Euro in der Tonne, als Ersatz bekam
Ich einem guten Tosai im Wert von 700 Euro.
Alles in allem war es ein spannendes Projekt mit sehr ungünstigem Ausgang, für mich steht fest das es keine Wiederholung gibt .
Da kann man das Geld ebenso in eine IH stecken und sich ein paar vernünftige Tosai selbst groß machen.

Grüße Andreas



showa65 hat geschrieben:
...und diese Geschichte kann man jetzt nicht vergleichen, mit den Azukariprojekten, die ich- oder dezidiert oben auch Ralf, angesprochen haben.

Online ersteigern mit weiterer Aufzuchtmöglichkeit ist ganz was anderes, als vor Ort in Japan mit dem Züchter dieses Projekt anzugehen.
Ich beschrieb dies ja kurz- Ralf erläuterte dann nochmal ausführlicher.

Da reden wir dann auch von ganz anderen Qualitäten bei Koi als in den gängigen Auktionsplattformen.

Dementsprechend sind wir preislich natürlich auch noch in einer anderen Liga.


Hi, also ich sehe hier nicht mal den Preis oder den Kaufweg als entscheidend an.

Die ganze Geschichte von Andreas ist ja Äpfel mit Birnen vergleichen.
Das Fazit stellt alleine darauf ab, dass der Fisch einem Tumor zum Opfer gefallen ist. Das hätte und wäre sehr wahrscheinlich mit genau diesem Fisch aber auch in der eigenen Aufzucht passiert.
Klar kann ein Fisch auch während der Azukari-Zeit ausfallen oder einen dermaßen großen Qualitätsverlust erleiden, dass sich ein Versand nach Deutschland nicht mal mehr lohnen würde. Aber das ist halt das Spiel! Sowohl bei Azukari als auch beim Ankauf jeden neuen Fisches.

Für mich müsste sich Andreas doch eher die Frage ehrlich beantworten, ob er aus einem identischen Tosai während der einer Aufzucht in einer eigenen Hälterung zum 80cm Sansai mit ähnlichem Körpervolumen gebracht hätte. DAS wäre für mich die Beurteilungsgrundlage, ob die insgesamt 1.400,- € für die Azukari-Gebühren und ca. 300,- € Mehrpreis beim Transport erfolgreich angelegtes Geld waren.

Auch sollte sich jeder Hobbyist fragen, ob er denn von diesen 1.700 oder meinetwegen 1.800 Euro zwei Saisons eine Hälterungs- und Aufzuchtanlage betreiben könnte.
Die Kalkulation verschiebt sich hier natürlich, wenn man mehrere Koi zur Aufzucht einsetzt bzw. mehrere Fische als Azukari in Japan lassen würde.
Aber unterschätzt bitte die Kosten einer wirklich guten Aufzucht nicht!!!
Da zähle ich nicht mal die Anschaffungskosten der Infrastruktur, sondern wirklich nur die reinen Betriebs- und Unterhaltskosten.
Nehmen wir mal meine kleine 1,2m³ Tosai-Aufzuchtanlage im IBC (800l plus 330l Biofilter). Da laufen z. B. 90w Strom für die beiden Umwälzpumpen. Dazu eine 24w UVC und eine 30w Belüfterpumpe. Dazu noch für 18 Stunden 30w an Beleuchtung.
Zusätzlich läuft die Heizung durchschnittlich 6 Stunden am Tag mit 1kw und der Futterautomat zieht auch noch minimal Leistung. Macht so ca. 10kw oder rund 2,50 Euro am Tag. Dazu täglich im Schnitt knappe 150 bis 200g Futter, was nochmal 1,00 Euro bis 1,50 Euro kostet. Wasser wird natürlich auch gewechselt. Und das mit rund 20% täglich nicht zu knapp. Gut, es ist ein kleines Becken (darum auch die hohe Wechselrate), aber macht am Tag 0,25 Kubikmeter oder weitere 2,00 Euro je Tag (bei Stadtwasser).
In Summe komme ich also, je nach Jahreszeit, auf irgendwas zwischen 5,00 und 6,00 Euro täglich oder 150,00 bis 180,00 Euro im Monat. Im Jahr komme ich ziemlich genau auf 2.000,00 Euro an Unterhalts- und Betriebskosten. Das habe ich mal irgendwann mal aufgeschrieben und etwas detaillierter ausgerechnet. Bei 10 Tosai ist das sicherlich immer noch ein vertretbarer Aufwand. Aber das soll nur mal klarstellen, dass ich für 500,- € Euro im Jahr keine gescheite Aufzucht betrieben kann. Für den kommenden Sommer plane ich übrigens eine Erweiterung meiner Aufzuchtkapazitäten. Da soll dann für kleine Tosai eine 5m3-Anlagen (Becken inkl. Biologie) her. Hier rechne ich dann täglich ebenfalls mit rund 10kw je Stunde oder (dann mit Preissteigerung) 3,00 Euro für Strom (allerdings ohne Heizung), ca. 2,50 Euro an Futter sowie 5,00 Euro für Wasser und rund 3,00 Euro für Gas zum Heizen. Das macht dann schon 13,50 Euro am Tag oder rund 4.500,00 Euro im Jahr. Allerdings erhoffe ich mir hier auch wirklich eine größere Menge an hochwertigen Tosai ziemlich identisch zu Japan aufziehen zu können. Aber der Aufwand um eine ordentliche Aufzucht zu betreiben, die dann auch wirklich den Vergleich zu Japan nicht scheuen braucht, ist schon einiges an finanziellem Aufwand nötig.

Aber irgendwie schweifen wir hier von dem Thema der Neuvorstellungen total ab :? Eventuell trennt ja einer der Moderatoren unseren Erfahrungsaustausch zum Thema "Azukari" oder Eigenaufzucht mal in ein neues Thema ab.


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BeitragVerfasst: Mi 18.Dez 2019 15:02 
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Um dann das Thema "Neuzugänge" wieder zu befeuern, zeige ich Euch hier mal einige weitere Neuzugänge.
Passenderweise schwimmen die in meiner Aufzuchtanlage, welche ich Euch ja auch ein wenig erläutert habe.

Es handelt sich, bis auf den Showa, um frische Tosai. Diese habe ich Anfang November mit 17 bis 21cm eingesetzt. Inzwischen hat die Bande im Schnitt einen Zentimeter pro Woche draufgepackt. Ich rechne hier bis Frühjahr mit rund 40 bis knapp über 45cm (so zumindest meine bisherigen Erfahrungen in der Anlage). Und da war ich eigentlich 5 bis 6 Wochen später mit dem Projekt dran und hatte immer erst recht spät einen Automaten zur Fütterung dran. Von daher bin ich optimistisch, dass das Wachstum der Vorjahre zu halten und eventuell sogar noch zu steigern ist.


Link zum Video


Insgesamt 15 Tosai (vier Ochiba, fünf Yamabuki / Ki Matsuba und dann noch ein Gin Matsuba, zwei Kogane Ochiba, zwei Takamidori und ein Doitsu Karashi/Hariwake).
Nichts riesig weltbewegendes, aber einfach was spannendes für den Winter.

Gruß
Ralf


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BeitragVerfasst: Mi 18.Dez 2019 18:28 
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Mal ne Frage - was hast du in dem Chlordosierschwimmer drinnen?

Man lernt ja nie aus :wink:

lg
Roland

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BeitragVerfasst: Mi 18.Dez 2019 21:46 
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Hallo Ralf,

schön, dass Du Dir die Mühe machst, diese Sachen mal so ausführlich hier zu schildern.


pscy01 hat geschrieben:
Zusätzlich läuft die Heizung durchschnittlich 6 Stunden am Tag mit 1kw
Muss das sein? Und wenn ja, dann hast Du gewiss die Kosten für den Luftentfeuchter vergessen?

Viel preiswerter und vor allem sicherer für das umgebende Gebäude ist doch die Heizung einer IH über die Raumluft und die ohnehin vorhandene Hausheizung. Wenn man dann mit Hilfe von Wasserwechseln dafür sorgt, dass die Wassertemperatur immer ein wenig unter der der Raumluft liegt, hat der Luftentfeuchter nichts mehr zu tun.

Kannst Du mal beschreiben, weshalb Du Dich hier für eine elektrische Heizung des Wassers entscheidest?



Pfiffikus,
der das Thema gleich mal von den Neuvorstellungen abgetrennt hat


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BeitragVerfasst: Mi 18.Dez 2019 22:38 
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Beiträge: 784
Pfiffikus hat geschrieben:
Hallo Ralf,

schön, dass Du Dir die Mühe machst, diese Sachen mal so ausführlich hier zu schildern.


pscy01 hat geschrieben:
Zusätzlich läuft die Heizung durchschnittlich 6 Stunden am Tag mit 1kw
Muss das sein? Und wenn ja, dann hast Du gewiss die Kosten für den Luftentfeuchter vergessen?

Viel preiswerter und vor allem sicherer für das umgebende Gebäude ist doch die Heizung einer IH über die Raumluft und die ohnehin vorhandene Hausheizung. Wenn man dann mit Hilfe von Wasserwechseln dafür sorgt, dass die Wassertemperatur immer ein wenig unter der der Raumluft liegt, hat der Luftentfeuchter nichts mehr zu tun.

Kannst Du mal beschreiben, weshalb Du Dich hier für eine elektrische Heizung des Wassers entscheidest?



Pfiffikus,
der das Thema gleich mal von den Neuvorstellungen abgetrennt hat


Hallo Gunther,

die Frage ist schnell beantwortet:
Meinen "Innemänhälterungen" stehen in einer ungedämmten Fertiggarage. Da Ist nichts mit "Raumheizung" oder Warmwasseranschluss.

Die Becken sind, so gut es geht, richtig fett in alle Richtungen gedämmt. Aber die 6kw braucht es leider trotzdem. Wobei die Hauptleistung (gut 80%) für das Beiheizen des im Winter a***schkalten Frischwassers auf 26 Grad drauf geht.
Das Becken selber verliert recht wenig durch die gute Dämmung.

Aber nächstes Jahr wird für die Koi neugebaut. Niedrigenergiebauweise und Gastherme im separaten Koihaus.


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BeitragVerfasst: Mi 18.Dez 2019 22:39 
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Koiroli hat geschrieben:
Mal ne Frage - was hast du in dem Chlordosierschwimmer drinnen?

Man lernt ja nie aus :wink:

lg
Roland

Hallo Roland,

ich habe diese Schwimmer in jedem Becken und Fülle dort alle paar Tage einige dieser Filtergelkugeln rein. Quasi ein schwimmender "Lebendfilter"...So zumindest mein subjektives Empfinden. :wink:

Gruß
Ralf


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BeitragVerfasst: Do 19.Dez 2019 7:21 
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pscy01 hat geschrieben:
Hallo Roland,

ich habe diese Schwimmer in jedem Becken und Fülle dort alle paar Tage einige dieser Filtergelkugeln rein. Quasi ein schwimmender "Lebendfilter"...So zumindest mein subjektives Empfinden. :wink:

Gruß
Ralf

:thumbsup:

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