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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Koivarianten unterscheiden -
BeitragVerfasst: Sa 11.Nov 2006 18:37 
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:arrow: Mein Dank an Daniel für die Koivariantenbeschreibung :!:

INNHALTSVERZEICHNIS

1.0 Gosanke
1.1 Kohaku
1.1.1 Inazuma Kohaku
1.1.2 Nidan Kohaku
1.1.3 Sandan Kohaku
1.1.4 Yondan Kohaku
1.1.5 Godan Kohaku
1.1.6 Menkaburi Kohaku
1.1.7 Ippon Hi Kohaku
1.1.8 Maruten Kohaku
1.1.9 Goten-zakura Kohaku
1.1.10 Sontiges Kuchibeni
1.2 Sanke
1.2.1 Aka Sanke
1.2.2 Jinbei Sanke
1.2.3 Maruten Sanke
1.2.4 Fuji Sanke
1.3 Showa
1.3.1 Kindai Showa
1.3.2 Hi Showa
1.3.3 Boke Showa

2.0 Bekko
2.1 Shiro Bekko
2.2 Ki Bekko
2.3 Aka Bekko (Hi Bekko)

3.0 Utsorimono
3.1 Shiro Utsuri
3.2 Ki Utsuri
3.3 Hi Utsuri

4.0 Koromo
4.1 Ai Goromo
4.2 Sumi Goromo
4.3 Budo Goromo
4.4 Koromo Sanke
4.5 Koromo Showa
4.6 Budo Sanke

5.0 Tancho
5.1 Kohaku
5.2 Sanke
5.3 Showa
5.4 Goshiki
5.5 Kujaku
5.6 Asagi
5.7 Shusui
5.8 Ochiba

6.0 Asagi
6.1 Asagi
6.2 Hi Asagi
6.3 Taki Asagi
6.4 Narumi Asagi
6.5 Mizu Asagi
6.6 Konjo Asagi
6.7 Sanke Asagi
6.8 Reverse Asagi

7.0 Shusui
7.1 Shusui
7.2 Hi Shusui
7.3 Ki Shusui
7.4 Hana Shusui
7.5 Pearl Shusui

8.0 Kawarimono
8.1 Kigoi
8.2 Shiro Muji
8.3 Aka Muji
8.4 Benigoi
8.5 Aka Hajiro
8.6 Magoi
8.7 Chagoi
8.8 Soragoi
8.9 Ochibashigure
8.10 Hajiro
8.11 Hageshiro
8.12 Yotsushiro
8.13 Matsukawa-Bake
8.14 Karasugoi
8.15 Midorigoi
8.16 Kumonryu
8.17 Sumi-Nagashi
8.18 Goshiki
8.19 Kage
8.19.1 Kage Showa
8.19.2 Kage Utsuri
8.20 Kanako
8.20.1 Kanoko Kohaku
8.20.2 Kanoko Sanke
8.20.3 Kanoko Showa
8.21 Matsuba
8.21.1 Aka Matsuba
8.21.2 Ki Matsuba
8.21.3 Shiro Matsuba
8.22 Hi-Botan
8.23 Sanke Shusui
8.24 Showa Shusui
8.25 Goshiki Shusui
8.26 Bunka Sanke
8.27 Karashigoi

9.0 Hikarimono
9.1 Yamabuki Ogon
9.2 Platinium Ogon
9.3 Hi Ogon
9.4 Orenji Ogon
9.5 Kin Matsuba Ogon
9.6 Gin Matsuba Ogon
9.7 Orenji Matsuba Ogon
9.8 Aka Matsuba Ogon
9.9 Kin Hi Matsuba
9.10 Cream Ogon
9.11 Nezu Ogon
9.12 Ki Kabuto
9.13 Gin Kabuto
9.14 Konbo
9.15 Ginbo

10.0 Hikarimoyo
10.1 Kujaku
10.2 Yamabuki Hariwake
10.3 Sakura Ogon
10.4 Orenji Hariwake
10.5 Hariwake Matsuba
10.6 Kikusui
10.7 Yamatonishiki
10.8 Kikokuryo
10.8.1 Beni Kumonoryu bzw. Beni Kikokuryo
10.8.2 Kin Kikokuryu
10.9 Kinsui
10.10 Ginsui
10.11 Tora Ogon
10.12 Koshi-Nishiki
10.13 Shochikubai
10.14 Heisei-Nishiki
10.15 Gin Bekko
10.16 Kinzakura

11.0 Hikariutsurimono
11.1 Gin Showa
11.2 Kin Showa
11.3 Kin Hi Utsuri
11.4 Kin Ki Utsuri
11.5 Gin Shiro Utsuri
11.6 Kage Gin Shiro

12.0 Sonstiges
12.1 Kinginrin
12.1.1 Beta-gin
12.1.2 Diamant-ginrin
12.1.3 Kado-gin
12.1.4 Per-ginrin
12.2 Doitsu

1.0 Go Sanke
1.1 Kohaku
Ein weißer Koi mit roter Zeichnung. Ideal ist ein reines Weiß mit klar angegrenzter roter Zeichnung. Ein gelbliches oder fleischfarbenes Weiß ist unerwünscht. Das Rot soll das Weiß wie eine Decke überlagern, so dass die Schuppen kaum noch sichtbar sind. Eine ausgewogene Verteilung der roten Flecken ist erwünscht, wobei auf dem Kopf Rot sein muss. Der Kohaku ist der beliebteste Koi in Japan.

1.1.1 Inazuma Kohaku
Inazuma steht für Blitz. Das Rot ist zickzackförmig auf dem Rücken angeordnet
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1.1.2 Nidan Kohaku
2 - Fleck Kohaku
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1.1.3 Sandan Kohaku
3 - Fleck Kohaku
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1.1.4 Yondan Kohaku
4 - Fleck Kohaku
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1.1.5 Godan Kohaku
5 - Fleck Kohaku
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1.1.6 Menkaburi Kohaku
Das HI (Rot) geht über den kompletten Kopf

1.1.7 Ippon Hi Kohaku
diese Koi haben eine durchgehende rote Zeichnung vom Kopf bis zum Schwanz und werden in Japan bei der Züchtung aussortiert

1.1.8 Maruten Kohaku
Er hat einen einzelnen roten Fleck auf dem Kopf und dazu andere HI -Flecken am Körper.
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1.1.9 Goten-zakura Kohaku
diese Koi haben ein Muster,dass als Kirchenblütenmuster sehr bekannt ist. Das Hi dieses Muster ist gesprenkelt und erinnert sehr stark an ein Bündel Trauben.

1.1.10 Sontiges Kuchibeni
Lippenfleck-Kohaku (Kußmund-Kohaku) Er sieht aus als hätte er Lippenstift aufgelegt


1.2 Sanke
Der alte Name ist TAISHO SANKE oder auch TAISHO SANSHOKU
Ein dreifarbiger Koi mit weißer Grundfarbe, dazu rote und schwarze Muster. Wie beim Kohaku sind Farbsättigung, klar abgegrenzte Zeichnung und ausgewogene Farbverteilung erwünscht. Einige schwarze Streifen sollen auf den Brust- und Schwanzflossen sein.
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1.2.1 Aka Sanke
ist ein Koi mit großen roten Bereichen,die nicht von Einschnitten aufgelöst werden.

1.2.2 Jinbei Sanke
Beim JINBEI SANKE ist das Schwarz in großen Flecken auf der weißen Körpergrundfarbe und auf der roten Zeichnung verteilt.Die Schwarzverteilung ist regelmäßig und nimmt keine Rücksicht auf den weißen oder roten Untergrund

1.2.3 Maruten Sanke
ist ein Koi mit abgegrenzter runder, roten Kopfzeichnung und roter Zeichnung am Körper
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1.2.4 Fuji Sanke
ist im eigentlichen Sinn keine eigenständige Zuchtform. Dieser Koi hat einen Kopf mit stark metallischen Glanz, der als sehr kleine Bläschen auftritt. Beim heranwachsen verliert dieser Koi den metallischen Glanz.


1.3 Showa
Der alte Name ist SHOWA SANSHOKU
Wie der Sanke ein dreifarbiger Koi, jedoch mit schwarzer Grundfarbe und rot-weißer Zeichnung. Die Kopfzeichnung sollte alle drei Farben vereinigen, wobei das Schwarz ein „Muss“ ist. Runde, schwarze „Abzeichen“ im Ansatz der Brustflossen (Montoguro) gehören zum harmonischen Gesamteindruck.
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1.3.1 Kindai Showa
KINDAI SHOWA haben eine überwiegende weiße Zeichnung.
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1.3.2 Hi Showa
HI SHOWA haben eine überwiegende rote Zeichnung
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1.3.3 Boke Showa
bei diesem Koi ist das Sumi verwaschen und nicht scharf abgegrenzt. Es wirkt mehr grau als schwarz. Trotzdem gewinnt dieser Koi immer mehr Freunde.

2.0 BEKKO
Bekko gibt es in drei Grundfarben: weiß (shiro), rot (aka) und gelb (ki), jeweils mit schwarzen Flecken am Körper, jedoch nur oberhalb der Seitenlinie. Der Kopf darf keine schwarze Zeichnung aufweisen.

2.1 Shiro Bekko
weißer Koi mit schwarzer Zeichnung
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2.2 Ki Bekko
gelber Koi mit schwarzer Zeichnung

2.3 Aka Bekko (Hi Bekko)
roter Koi mit schwarzer Zeichnung


3.0 UTSURIMONO
Utsuri sind zweifarbige Koi mit einer tiefschwarzen ( das Schwarz sollte bis zum Bauch reichen ) Grundfarbe und weißem (shiro), rotem (hi) oder gelbem (ki) Muster. Utsuri haben eine zweifarbige Kopfzeichnung und Flossen wie der Showa. Die Flecken / Markierungen sollten möglichst dreieckig sein. Und das Schwarz sollte bis zum Bauch gehen. Allgemeine Punkte zur Bewertung: Moto Guro: wörtlich massgebend schwarz soll ein Utsurimono sumi an dem Mund oder Nase, an der Basis von sowohl Brustflossen, als auch an der Basis des Schwanzes haben. Der Utsurimono wird grundsätzlich als ein schwarzer Koi betrachtet. Die Stärke und Qualität der Schwarzfärbung sind bei der Beurteilung sehr wichtig. Das Schwarz sollte sauber abgegrenzt sein und ungefähr 40 Prozent Anteil haben. Sommersprosse oder ähnliche Fleckchen in dem Feldern beeinträchtigen das gesamte Erscheinungbild.

3.1 Shiro Utsuri
schwarzer Koi mit weißer Zeichnung
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3.2 Ki Utsuri
schwarzer Koi mit gelber Zeichnung

3.3 Hi Utsuri
schwarzer Koi mit roter Zeichnung


4.0 KOROMO
Der KOROMO eine ist Kreuzung aus ASAGI und KOHAKU.Der Koromo hat ein rot-weißes Grundmuster wie ein Kohaku. In der roten Zeichnung jedoch hat der Koromo entweder blau abgesetzte Schuppen (Ai Goromo) oder schwarze Schuppenränder (Sumi Goromo). Es gibt auch Sanke und Showa mit Koromozeichnung in Rot.

4.1 Ai Goromo
ist ein weißer Koi mit rotem KOHAKU-Muster bei dem jede rote Schuppe schwarz oder dunkelblau gerandet ist.
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4.2 Sumi Goromo
ist ein weißer Koi mit roter KOHAKU-Zeichnung über der ein wenig Schwarz liegt,auch im Kopfbereich.

4.3 Budo Goromo
ist ein weißer Koi mit einer Zeichnung(Flecken) von purpur wirkenden Schwarz über dem Rot,so dass die Zeichnung an Weintrauben erinnert.

4.4 Koromo Sanke
bei diesem Koi handelt es sich um eine Kreuzung aus Ai Goromo und Sanke (Taisho Sanke). Er hat neben den normalen Sumi-Flecken über den Hi-Flecken des Sankes das netzartige Muster des Koromos. Dieser Koi ist als Zuchtform sehr selten.

4.5 Koromo Showa
bei diesem Koi handelt es sich um eine Kreuzung aus Ai Goromo und Showa. Sonst gilt das Gleiche, wie beim Koromo Sanke. Der Koi wird oft auch als Ai Showa bezeichnet.
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4.6 Budo Sanke
den Namen hat dieser Koi, weil er die Farben und Muster eines Sanke hat, allerdings in einer anderen Form. Das Sumi, welches das Hi überlagert, erzeugt den Bordeauxeffekt des Budo Goromos. Dann kommen noch sehr starke Sumi-Flecken dazu, die wie bei einem normalen Sanke plaziert sind.


5.0 TANCHO
TANCHO (Rotkäppchen) sind Koi mit einem roten Fleck auf dem Kopf. Der Körper darf kein weiteres Rot haben. Der beliebteste Tancho in JAPAN ist der TANCHO KOHAKU,er ähnelt der japanischen Fahne. Man unterscheidet vier Tancho-Muster, rund (traditionell), oval, herzförmig und rautenförmig.

5.1 Kohaku
TANCHO KOHAKU ist ein Koi mit weißer Grundfarbe und einem roten Fleck auf dem Kopf
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5.2 Sanke
TANCHO SANKE ist ein Koi mit weißer Grundfarbe,aufliegender schwarzer Zeichnung und einem roten Fleck auf dem Kopf
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5.3 Showa
TANCHO SHOWA ist ein Koi mit schwarzer Grunfarbe,aufliegender weißer Zeichnung und einem roten Fleck auf dem Kopf

5.4 Goshiki
TANCHO GOSHIKI bei diesem Koi ist das Rot nur auf dem Kopf vorhanden.Goshiki bedeuter wörtlich übersetzt, fünf Farben, und bezieht sich auf den dreifarbigen Sanke ( rot, schwarz und weiß ) und den marineblauen Asagi. Seit einiger Zeit wird der Name Goshiki zudem jedem Koi gegeben, dessen weiße Basis mit einem grauen Asagi - Grundmuster überlagert ist, das wiederum zudem mit einem Kohaku - Grundmuster überlagert wird.
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5.5 Kujaku
TANCHO KUJAKU ist ein Koi mit einer metallisch weißen Grundfarbe und einer gelben bis gelboranger aufliegender Zeichnung und einen roten Fleck auf dem Kopf.
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5.6 Asagi
TANCHO ASAGI ist ein Koi der nur einen roten Fleck auf dem Kopf hat und sonst kein weiteres Rot am Körper.

5.7 Shusui
TANCHO SHUSUI ist ein Koi der nur einen roten Fleck auf dem Kopf hat und sonst kein weiteres Rot am Körper.

5.8 Ochiba
TANCHO OCHIBA ist ein Koi der nur einen braunen Fleck auf dem Kopf hat und sonst kein weiteres Braun am Körper.

6.0 ASAGI
Asagi sind graublaue Koi mit Rotfärbung am Bauch bis hoch zur Seitenlinie, ebenso sollen alle Flossenansätze und die Wangenregion bis Augenhöhe rot gefärbt sein. Die blaue Beschuppung auf dem Rücken soll wie ein Netzmuster aussehen. Die Kopfplatte muss hell ohne Sprenkelung sein.

6.1 Asagi
Koi mit bläulichem Rücken,der ein Netzmuster aufweist.Rote Zeichnung auf Wangen,Flanken und Rückenflosse.


6.2 Hi Asagi
ist ein Koi, bei dem die rote Zeichnung nahezu die Rückenflosse erreicht.
Diese Form besitzt sehr viel Rot. Die rote Farbe erstreckt sich über die Seitenlinie bis auf den Rücken und über den Kopf.
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6.3 Taki Asagi
bei diesem Koi wird der untere rote Bereich,Bauch, vom oberen blauen Bereich,Rücken, durch eine weiße Linie getrennt.

6.4 Narumi Asagi
ist ein typisch hellblau gemusterten Asagi.Der Name wurde von einem ähnlich gefärbten und gemusterten, japanischen Stoff übernommen.

6.5 Mizu Asagi
ist ein besonders hellblauer Asagi

6.6 Konjo Asagi
bei dieser Asagi-Form ist das Blau fast schwarz.

6.7 Asagi Sanke
hat einen fahlblauen Rücken,einen roten Kopf und rote Flanken,die Bauchunterseite ist milchigweiß.

6.8 Reverse Asagi
sieht nicht so aus, als ob die blau ausgefüllten Schuppen von einem weißen Rand umschlossen sind, sondern als seien die Schuppenfelder blau umschlossen.
Deshalb auch der Ausdruck Reverse für rückwärts!
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7.0 SHUSUI
Der Shusui ist ein Doitsu Asagi, d.h. er ist geschuppt wie ein deutscher Spiegelkarpfen, mit großen Schuppen beidseitig der Rückenflosse und eventuell entlang der Seitenlinien. Die Färbung ist wie beim Asagi.
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7.1 Shusui
Koi mit bläulichem Rücken,rote Zeichnung auf Wangen,Flanken und Rückenflosse.

7.2 Hi Shusui
ist ein Koi wo sich das Rot über dem Rücken erstreckt

7.3 Ki Shusui
bei diesem Koi wird das HI durch Gelb ersetzt. Es ist ein seltener Koi.

7.4 Hana Shusui
bei diesem Koi ist das Rot wie ein Wellenmuster, wobei ein Blüten-Effekt erzeugt wird.

7.5 Pearl Shusui
Der Pearl Shusui unterscheidet sich lediglich dadurch, dass bei ihm sind die
Rückenschuppen silbern-perlmutt.


8.0 KAWARIMONO
Kawarimono werden alle nichtmetallic Koi genannt, die nicht in die bisher beschriebenen Varietäten gehören. Es sind Kreuzungen aus verschiedenen Zuchtformen, deren Abstammung erkennbar ist.

8.1 Kigoi
ist ein einfarbiger gelber Koi mit einer einheitlichen Körpergrundfarbe. Ein besonderes Qualitätsmerkmal ist die rote IRIS (Akame Kigoi). Die Rotfärbung des Auges ist aber nicht zwingend.

8.2 Shiro Muji
ist ein einfarbiger weißer Koi. SHIRO MUJI mit einer roten IRIS sind besonders stark gefragt, aber auch sehr selten.

8.3 Aka Muji
ist ein dunkler roter Koi.

8.4 Benigoi
ist ein Koi, der sehr stark dem Aka Muji ähnelt, aber er ist nicht so dunkel im rot.

8.5 Aka Hajiro
dies ist ein Aka Muji mit weißen Spitzen an Brust- und Bauchflossen.

8.6 Magoi
ist die schwarzbraune Wildform des Koi aus dem alle heutigen Varianten entstanden sind.

8.7 Chagoi
sind teefarbene Koi mit hell- bis dunkelbraunen Schuppen. Der CHAGOI ist sehr nah mit der Urform verwandt.
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8.8 Soragoi
ist ein graublauer Koi und sehr eng mit dem CHAGOI verwandt.

8.9 Ochibashigure
ist ein Koi, der die blaugrauer Grundfarbe des SORAGOI mit einer teefarbenen Zeichnung vereint. Der OSCHIBASHIGURE ist durch die Kreuzung eines SORAGOI mit einem KOHAKU entstanden. Die wörtliche Übersetzung bedeutet, HERBSTLAUB AUF DEM WASSER.
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8.10 Hajiro
ist ein einfarbiger schwarzer Koi mit Flossen, die an der Basis schwarz sind und weiße Spitzen haben.

8.11 Hageshiro
ist ein Koi mit schwarzer Grundfarbe. Er hat einen weißen Kopf, Flossen mit einer schwarzen Basis und weißen Spitzen. Dieser Koi erscheint sehr selten im Handel.

8.12 Yotsushiro
ist ein Koi mit weißen Flossen, die in starkem Kontrast zu seiner schwarzen Körpergrundfarbe stehen. Die Zeichnung besteht aus einer schneeweißen Kopfpartie, die bis zum Beginn der Rückenflosse reichen kann.

8.13 Matsukawa-Bake
bei diesem schwarz-weißen Koi ändert sich das Muster nach Jahreszeit und Wassertemperatur.
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8.14 Karasugoi
schwarzer Koi mit hell abgesetztem Bauch,der von rot über gelb bis hin zu weiß variieren kann.

8.15 Midorigoi
ist ein einfarbiger leuchtend grüner bis hellgelbgrüner Koi. Diese Farbe tritt besonders gut bei der DOITSU-Form hervor. Die Flossen müssen die gleiche Farbe aufweisen wie der Körper.
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8.16 Kumonryu
ist ein unbeschuppter schwarz-weißer Koi. Man setzt hier DOITSU nicht vor den Namen, weil diese Variante nur unbeschuppt gibt.
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8.17 Sumi-Nagashi
bei diesem elegantan Koi sind die schwarzen Schuppen weiß umrändert und erzeugen dadurch ein ähnliches Asagi-Muster. Dieser Koi wird in Japan auch als Asagi Sumi-Nagashi bezeichnet.

8.18 Goshiki
Goshiki bedeuter wörtlich übersetzt, fünf Farben, und bezieht sich auf den dreifarbigen Sanke ( rot, schwarz und weiß ) und den marineblauen Asagi. Seit einiger Zeit wird der Name Goshiki zudem jedem Koi gegeben, dessen weiße Basis mit einem grauen Asagi - Grundmuster überlagert ist, das wiederum zudem mit einem Kohaku - Grundmuster überlagert wird. Goshiki Sanke sind Koi, die zusätzlich eine schwarze Markierung in ihrer Sanke-Färbung haben.

8.19 Kage
Bei dem Begriff KAGE werden alle Koi zusammengefaßt,die ein graues,netzartiges Muster auf der Zeichnung aufliegen haben,jedoch nicht auf der Körpergrundfarbe.KAGE bedeutet Schatten und wird vor den Namen gesetzt.

8.19.1 Kage Showa
dieser Koi hat eine kompakte schwarze Körpergrundfarbe, die durch das dezente, grauschwarze Kage-Muster harmonisch ergänzt wird.

8.19.2 Kage Utsuri
dieser Koi hat eine kompakte schwarze Körpergrundfarbe, die durch das dezente, grauschwarze Kage-Muster harmonisch ergänzt wird.

8.20 Kanoko
die Übersetzung heißt Rehkitz und bezieht sich auf die Hi-Zeichnung, die man auf dem Koi findet.

8.20.1 Kanoko Kohaku
bei diesem Koi sind die Hi-Flecken gesprenkelt,allerdings ist der Hi-Fleck auf dem Kopf fast immer kompakt.

8.20.2 Kanoko Sanke
bei diesem Koi ist das Hi-Muster gesprenkelt. Es sind keine kompakten Hi-Flecken.

8.20.3 Kanoko Showa
bei diesem ist es sehr selten eine wirklich gute gesprenkelte Hi-Zeichnung zu finden.
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8.21 Matsuba
MATSUBA sind einfarbige KOI mit einer Körpergrundfarbe,die rot,gelb oder weiß ist.Die Schuppen besitzen ein schwarzes Zentrum,das Pinienzapfenmuster oder auch MATSUBA genannt.

8.21.1 Aka Matsuba
ist ein roter Koi mit einem Pinienzapfenmuster
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8.21.2 Ki Matsuba
ist ein gelber Koi mit einem Pinienzapfenmuster

8.21.3 Shiro Matsuba
ist ein weißer Koi mit einem Pinienzapfenmuster

8.22 Hi-Botan
diese Variante stammt aus der Utsuri-Züchtung ab. Sie hat ähnliches Muster wie ein Bekko. Der Kopf weist keine Sumi-Flecken auf, allerdings sind die Sumi-Flecken am Körper viel größer als bei einem Bekko.

8.23 Sanke Shusui
ist ein DOITSU SANKE,dessen Muster mit dem blauen Rücken des SHUSUI unterlegt ist.

8.24 Showa Shusui
ist ein DOITSU SHOWA der die Eigenschaften beider Varianten zeigt.

8.25 Goshiki Shusui
dies ist blauer Doitsu Goshiki.

8.26 Bunka Sanke
dieser Koi ist blauer Sanke mit glänzenden Brustflossen.

8.27 Karashigoi
dieser Koi enstand ca. 1997 auf der Konishi-Farm durch Kreuzung eines weiblichen Doitsu Akame Kigoi mit einem männlichen olivgrünen Chagoi. Es ist die erste stabile Karashigoi-Blutlinie in Japan. Durch diese Kreuzung der Elterntiere sind viele Beschuppungs- und Farbvarianten entstanden. Karashi bedeutet übersetzt senffarben, man findet allerdings bei diesem Koi alle Gelb-, Grün- und Brauntöne. Bei den Beschuppungsvarianten findet man die Wagoi-, Doitsu-, Ginrin- und Doitsu Ginrin- Beschuppung. Außerdem findet man bei diesem Koi auch viele mit roten Augen (Akame), da das weibliche Elterntier ein Doitsu Akame Kigoi war. Dieser Koi hat noch einige andere besondere Merkmale, er hat ein sehr starkes Wachstumverhalten und eine nicht zu übertreffende Freundlichkeit und Zutraulichkeit.
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9.0 HIKARIMONO
Ogon sind metallisch glänzende, einfarbige Koi. Die bekanntesten Vertreter sind goldgelb (Yamabuki Ogon) oder weiß (Platinum Ogon). Hier sind die gleichmäßige Beschuppung und die intensive Färbung bis in die Flossenspitzen sehr wichtig.Beim Matsuba Ogon sind die Schuppen im Zentrum schwarz (Pinienzapfenmuster).

9.1 Yamabuki Ogon
sind einfarbige Koi mit mit einem platinfarbenem Untergrund. Der Farbton geht von blaßgelb bis zu einem intensiven goldgelben Ton. Der Vorläufer des YAMABUKI ist ein cremfarbener OGON.
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9.2 Platinium Ogon
Der alte Name für PALTINUM OGON ist PURACHINA OGON. Dies ist ein schneeweißer Koi dessen gesamter Körper platinfarben unterlegt ist.

9.3 Hi Ogon
ist ein einfarbiger roter Koi mit platinfarbenem Untergrund

9.4 Orenji Ogon
ist ein einfarbiger oranger Koi mit einem platinfarbenem Untergrund.

9.5 Kin Matsuba Ogon
ist ein goldgelber Koi mit einem Pinienzapfenmuster und ein platinfarbenem Untergrund.

9.6 Gin Matsuba Ogon
ist ein silberner Koi mit einem Pinienzapfenmuster und ein platinfarbenem Untergrund.
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9.7 Orenji Matsuba Ogon
ist ein oranger Koi mit einem Pinienzapfenmuster und ein platinfarbenem Untergrund.
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9.8 Aka Matsuba Ogon
ist ein roter Koi mit einem Pinienzapfenmuster und ein platinfarbenem Untergrund.

9.9 Kin Hi Matsuba
ist ein metallischer goldroter Koi mit einem Pinienzapfenmuster.

9.10 Cream Ogon
dieser Koi ist der Vorläufer des Yamabuki, ein sehr dezenter Koi. Er wird nur noch sehr wenig gezüchtet. Seine Farbe kann man mit sahniger Milch vergleichen.
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9.11 Nezu Ogon
Abkürzung von Nezumi (graue Maus). Er hat einen silbergrauen matten metallischen Glanz , fleckenlosen Kopf und eine gleichmäßige Beschuppung.

9.12 Kin Kabuto
man sieht diese Koi als werloses Nebenprodukt der Ogon-Linie an. Dieser Koi hat schwarze Schuppen mit goldenen Rändern. Der Kopf ist golden und hat eine schwarze Zeichnung. Diese Zeichnung wird auch manchmal als Helm beschrieben.

9.13 Gin Kabuto
man sieht diese Koi als werloses Nebenprodukt der Ogon-Linie an. Dieser Koi hat schwarze Schuppen mit silbernen Rändern. Der Kopf ist silbern und hat eine schwarze Zeichnung. Diese Zeichnung wird auch manchmal als Helm beschrieben.

9.14 Konbo
dieser schwarze Koi, der golden glänzt, wird heute bei Züchtern als wertlos bezeichnet.

9.15 Ginbo
dieser schwarze Koi, der silbern glänzt, wird heute bei Züchtern als wertlos bezeichnet.


10.0 HIKARIMOYO
Alle Metallic Koi, die nicht von Utsuri / Showa abstammen und mehrfarbig sind.

10.1 Kujaku
ist ein platinfarbender Koi mit weißer Körpergrundfarbe und aufliegender rote oder oranger Zeichnung und hat ein Pinienzapfenmuster,Matsuba.Diese Variante gibt es auch als DOITSU KUJAKU
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10.2 Yamabuki Hariwake
ist ein platinfarbener Koi mit weißer Körpergrundfarbe und metallicgelber Zeichnung.Das Muster sollte wie beim KOHAKU sein. Diese Variante gibt es auch als DOITSU HARIWAKE

10.3 Sakura Ogon
ist ein metallisch glänzender Kanoko Kohaku. Dieser Koi wird oft wegen seiner Farbe mit dem Orenji Hariwake verwechselt. Beim Sakura Ogon sind die aufliegenden Flecken getüpfelt.

10.4 Orenji Hariwake
dieser Koi ist das orangenfarbende Gegenstück des Yamabuki Hariwake.

10.5 Hariwake Matsuba
ist ein Yamabuki Hariwake mit einem Masuba-Muster auf jeder Schuppe.

10.6 Kikusui
ist ein glänzend weißer doitsu Koi mit rot-oranger Zeichnung.
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10.7 Yamatonishiki
ist ein doitsu SANKE mit platinfarbenem Untergrund.
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10.8 Kikokuryo
Bei diesem HIKARIMOJO handelt es sich um eine Weiterentwicklung von KUMONRYU,der unter KAWARIMONO zu finden ist.Es ist eine Kreuzung von KIKUSUI mit einem KUMONRYU,um das platin,metallisch weiß bis silber,des KIKUSUI und die schwarze Färbung des KUMONRYU zu vereinigen.
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10.8.1 Beni Kumonryu bzw. Beni Kikokuryo
Bei diesem HIKARIMOJO handelt es sich um eine Weiterentwicklung von KUMONRYU,der unter KAWARIMONO zu finden ist.Es ist eine Kreuzung von KIKUSUI mit einem KUMONRYU,um das platin,metallisch weiß bis silber,des KIKUSUI und die schwarze Färbung des KUMONRYU zu vereinigen.BEI DIESER KREUZUNG ENTSTANDEN AUCH DIE SOGENANNTEN BENI KUMONRYU, für jap.ZÜCHTER ein Abfallprodukt und daher nicht erwünscht.Aufgrund starker Nachfrage aus Deutschland,wurde sie dann jedoch weiter gezüchtet.Der BENI KUMONRYU vereint das metallische rot des KIKUSUI und die schwarze Zeichnung des KUMONRYU.

10.8.2 Kin Kikokuryu
dieser Koi kann sehr leicht mit einem Kin Showa oder Doitsu Kujaku verwechselt werden. Hätte er keine weiße Haut, wäre es ein Beni Kumonryu.

10.9 Kinsui
ist ein metallicfarbener Shusui. Bei Jungtieren ist der metallische Glanz gut entwickelt, allerdings wird er mit zunehmenden Alter etwas stumpf. Der Kinsui weist mehr Hi-Flecken auf als der Ginsui.

10.10 Ginsui
ist ein metallicfarbener Shusui. Bei Jungtieren ist der metallische Glanz gut entwickelt, allerdings wird er mit zunehmenden Alter etwas stumpf. Der Ginsui hat weniger Hi-Flecken als der Kinsui.

10.11 Tora Ogon
übersetzt Tiger. Bei diesem Koi handelt es sich um einem metallischen Ki-Bekko. Sehr gute und große Koi sind sehr selten anzutreffen.

10.12 Koshi-Nishiki
dieser Koi ist eine Kreuzung aus Doitsu Yamabuki und Gin Showa.

10.13 Shochikubai
ist ein Ai-Goromo, bei dem der gesamte Körper metallisch glänzt. Der Shochikubai ist ein sehr seltener und wertvoller Koi.

10.14 Heisei-Nishiki
dieser Koi ist eine Kreuzung aus Doitsu Yamabuki und Showa.

10.15 Gin Bekko
ist eine Züchtung aus Shiro Bekko und Platinium Ogon. Die Haut sollte platinfarbend sein und ein Sumi wie beim Bekko haben. Ein gutes Sumi findet man bei diesem Koi nur sehr selten.

10.16 Kinzakura
ist ein metallischer Goten-Zakura Kohaku, eine sehr seltene Zuchtform.


11.0 HIKARIUTSURIMONO
Hier handelt es sich um Kreuzungen aus YAMBUKI-bzw.PLATINUM OGON und SHOWA bzw.UTSURI. Der bekannteste Vertreter dieser Zuchtformen/Rassen/Varietäten: ist der KIN SHOWA

11.1 Gin Showa
eine Kreuzung aus PLATINUM OGON und SHOWA, Farbe:silberglänzender Untergrund mit aufliegendem orangerot
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11.2 Kin Showa
Eine Kreuzung aus YAMABUKI OGON und SHOWA. Goldglänzend mit rotmetallic

11.3 Kin Hi Utsuri
Kreuzung aus einem PLATINUM OGON und HI UTSURI

11.4 Kin Ki Utsuri
Kreuzung aus einem PLATINUM OGON und KI UTSURI
Bild

11.5 Gin Shiro Utsuri
Kreuzung aus einem PLATINUM OGON und SHIRO UTSURI

11.6 Kage Gin Shiro
bei diesem Koi treten das schwache Sumi bei dem untergelegten Hi über der sehr gleichmäßigen Kopf- und Körpermusterung in den Hintergrund. Bei dem Schatten des Sumi über dem Silber (Kage) wäre dieser Koi,wenn er nicht metallisch wäre, in die Kawarimono-Gruppe einzuordnen.


12.0 SONSTIGES

12.1 Kinginrin
man kann auf allen Koi-Varianten eine Kinginrin Beschuppung (Gold-Silber-Schuppen) aufzüchten. Man unterscheidet vier Formen:

12.1.1 Beta-gin
hier glitzert die ganze Schuppenoberfläche. Am Meisten tritt sie an den Körperseiten auf, ist allerdings auf dem Rücken lückenhaft.

12.1.2 Diamant-ginrin
diese Beschuppung wird auch als Hiroshima-Ginrin oder Hiroshima-Nishiki bezeichnet. Je nach Lichteinfall funkeln diese Schuppen wie Diamanten. Allerdings fehlen bei dieser Beschuppung häufig die glitzernden Schuppen neben der Rückenflosse.

12.1.3 Kado-gin
bei dieser Art tragen nur die Schuppenränder den glitzernden Glanz. auch bei dieser Beschuppung fehlen häufig die glitzernden Schuppen im Bereich der Rückenflosse.

12.1.4 Perl-ginrin
es wird auch oft die Bezeichnung Tsuba-gin oder Tama-gin verwendet. Hier befindet sich auf jeder Schuppe eine perlmutartige Zone, die reliefartig hervortritt. Die räumliche Wirkung dieser Beschuppung läßt bei zunehmenden Alter nach und verflacht. Sie ist dann bei großen Koi nicht mehr sehr zufriedenstellend.

12.2 Doitsu
Anfang 1900 wurden deutsche Leder- bzw. Spiegelkarfen eingekreuzt, daher der Begriff Doitsu (übersetzt deutsch). Man unterscheidet zwei Arten von Beschuppung. Die erste und auch Hauptbeschuppungsform in der Doitsu-Zucht stammt vom Leder-Karpfen ab. Der Koi hat kleine Schuppen längst der Rückenflossen. Die zweite Beschuppungsform stammt vom Spiegelkarpfen ab. Hier hat der Koi längst der Seiten- und Rückenlinie sehr große Schuppen. Sonst sind die Körper bei beiden Beschuppungsarten ohne Schuppen.
Die Bezeichnung Doitsu wird vor den Namen gestellt, wie z.B. Doitsu Kohaku, Doitsu Showa, Doitsu Hariwake usw. . Es gibt allerdings auch bei einigen Varianten Ausnahmen, wie z.B. Shusui, Kumonryu, Kikusui und Kikokuryo.




Für Eure Fragen, Hinweise und Anregungen steht dieses Thema bereit.

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Gruß
Berit

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