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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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Durchfluss in m³/h?
Mehr als 12 m³/h 21%  21%  [ 6 ]
10 - 12 m³/h 21%  21%  [ 6 ]
8 - 10 m³/h 7%  7%  [ 2 ]
6 - 8 m³/h 11%  11%  [ 3 ]
Weniger als 6 m³/h 39%  39%  [ 11 ]
Abstimmungen insgesamt : 28
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BeitragVerfasst: Do 16.Feb 2006 9:55 
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Hallo Jürgen,

juergen-b hat geschrieben:
wenn ich jetzt verstanden hätte was lea versucht hat zu sagen könnte ich dir sagen ob du recht oder unrecht hast :cry:

lea - du spielst im falschen film :D :shock:

Dann wäre das wohl garnichts für dich gewesen?


Pfiffikus,
der leider auch versäumt hat, zu bieten


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BeitragVerfasst: Do 16.Feb 2006 11:43 
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hallo eberhard,

wie wäre es jetzt mit der lösung :wink:

kannste von mir aus auch ohne großes formelgedöns einsetzen !

@ pfiff

die auktion ist beendet - wäre aber sicher nix für mich gewesen :D

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gruß jürgen
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BeitragVerfasst: Do 16.Feb 2006 11:49 
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hi FFF,

die Auktion ist der Beweis, es gibt 2 Welten, ich lebe in der anderen ;)

Gruß ein verdutzter Bernd.... den einzig und alleine beruhigt, dass keiner geboten hat :)

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Teich 30 m³, Polypond Compactfilteranlage, 40 W UVC, 2 x 33 m³ EP Pumpen | IH 10 m³, TF, Oxidome, Helix, HP 25 m³ Pumpe


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BeitragVerfasst: Do 16.Feb 2006 11:54 
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Hallo,

der Verkäufer scheint sowieso ein cleveres Kerlchen zu sein - in seinen Bewertungen hat er Robie Williams Tickets für 110.- € gekauft und 7 Tage später für mehr als das Doppelte weiterverkauft.
Also rechnen kann der.

Gruß Armin,
der 64,50 € Versandkosten bei unversichertem Versand für die Primzahlen für überzogen hält. :wink:


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BeitragVerfasst: Do 16.Feb 2006 12:13 
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Hallo Jürgen,

bis jetzt hat die Umfrage erst 11 Stimmen gebracht, das ist zu wenig für mein Gefühl. In diesem Forum gibt es erfahrene Praktiker, die sollten alle mal schätzen. Ist ja kein Beinbruch, wenn man daneben liegt.

Gruß
Eberhard,
der noch mit dem Formelsetzen kämpft.


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BeitragVerfasst: Do 16.Feb 2006 16:00 
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hallo eberhardt,

Zitat:
Eberhard,
der noch mit dem Formelsetzen kämpft


jürgen will keine formeln - dafür kennt jürgen eberhardt - eberhardt kann aber kein V[sub]2[/sub]A schweißen das wiederum kann jürgen :D :P

wiederum fragt sich ein sehr neugieriger jürgen ob der eberhardt mit dieser hinhaltetechnik, versucht die bestehende freundschaft zu gefährden :twisted:
und jürgen reichen 11stimmen weil seine dabei ist !!!!!

_________________
gruß jürgen
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BeitragVerfasst: Do 16.Feb 2006 22:28 
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Hallo,

auf die Schnelle wird das nichts mit meiner Formelschreiberei, obwohl mir Pfiffikus ein paar Details beigebracht hat. Ist auch nicht nötig, ich versuche es mal verbal. Mit Formeln geht es präziser und kürzer. Wenn in diesem Forum ein Fachmann für Rohrströmungen ist (z. B. ein Verfahrensingenieur oder Chemieingenieur) soll er mit einem Anfänger wie mir ein wenig Nachsicht haben, vielleicht kann er aus der Erfahrung heraus Korrekturen an meiner Berechnung anbringen.

Die Bernoulligleichung beschreibt den Zusammenhang zwischen der Energiedichte (kinetisch und potentiell) und dem (hydrostatischen) Druck in einer Flüssigkeit. Wenn Wasser durch ein Rohr strömt erleidet es (z. B. durch die Reibung an der Rohrwand) einen Energieverlust, den man über die Bernoulligleichung als Druckverlust ausdrücken kann. Diesen kann man recht zuverlässig berechnen mit Formeln aus der Strömungslehre oder einfacher mit einem Druckverlustrechner, in dem diese Formeln eingearbeitet sind.

Zum (längenabhängigen) Druckverlust durch die Rohrreibung addieren sich noch der Beschleunigungsdruckabfall (im Becken ist quasi Ruhe, im Rohr ist Strömung) und der Einlaufreibungsverlust. Diese und auch Druckverluste durch Winkel und Armaturen können als Vielfache des sogenannten Staudrucks (0.5*rho*v²) ausgedrückt werden, die Faktoren heißen zeta-Werte und können als Erfahrungswerte (Messwerte) aus Tabellen entnommen werden.

Ein Beispiel. Ich will durch das 3m lange DN110-Rohr 12 m³/h laufen lassen, das entspricht einer mittleren Geschwindigkeit von v=0.3924 m/sec. Der Staudruck ist dann 0.7685 mbar. Der Druckverlustrechner ergibt dazu 0.49 mbar als Druckverlust für die Rohrreibung. Der Druckverlust durch die Beschleunigung und den Einlaufreibungsverlust beträgt etwa das doppelte des Staudrucks (zeta-Wert jeweils 1), also rund 1.53 mbar. Der Gesamtdruckverlust ist damit etwa 2.02 mbar. Dies entspricht einer Wassersäule von 2.06 cm, das heißt, der Wasserstand im Einlaufbecken muss gut 2 cm höher sein als im Auslaufbecken.

Damit habe ich verraten, dass im Schätzspiel keine 12 m³/h durch das Rohr laufen, sonst wäre der Pegelunterschied gut 2 cm.


Hallo Jürgen,

reicht das vorläufig oder willst Du schon die endgültige Lösung? Mittlerweile sind glaube ich 14 Stimmen abgegeben worden, das sind etwa 10% der aktiven Forumsmitglieder. Es könnten vielleicht noch ein paar Stimmen mehr werden, zumal jetzt schon einiges verraten wurde.

Interessanter als die Lösung dieses Schätzspiels empfinde ich Schlussfolgerungen, die uns in der Praxis helfen können, die richtigen Rohrquerschnitte zu wählen. Bei einer Anordnung wie hier, 3 m langes gerades Rohr zwischen zwei Becken, kann man sicher auch wesentlich mehr als 12 m³/h durchjagen, aber dann liegen die Pegel mehr als 2 cm auseinander. Jeder Absperrschieber (auch wenn vollständig offen) und jeder Winkel oder Bogen vergrößern diese Stauhöhe.

Gruß
Eberhard,
der Jürgen empfiehlt, sich um die Organisation des Regionaltreffens Anfang März zu kümmern. :wink:


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Verfasst: Fr 29.Mär 2024 0:38 
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BeitragVerfasst: Fr 17.Feb 2006 11:38 
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hallo eberhard,

nö das reicht vollkommen - 12m³ minus einwenig reibungswiederstand und gut ist ............ da bin ich doch gerade noch so zufrieden mit meiner einschätzung ............

**** dat mit dem teichtreffen läuft - bisher über 10 anmeldungen ....... :wink:

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gruß jürgen
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BeitragVerfasst: So 19.Feb 2006 8:25 
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Hallo zusammen,

das Ergebnis lautet:

Der Durchfluss beträgt 8.25 m³/h.

Die Abstimmung (21 Stimmen) ergab eine mehrheitliche Vermutung, dass der Durchfluss geringer sei. Das mag der Erfahrung entspechen, dass in realen Anlagen häufig besondere Abläufe (BA mit Dom), Absperrschieber, Winkel und Verzweigungen auftreten, die den Durchfluss im Vergleich zu einem geraden Rohr erschweren und zu höherem Rückstau führen.

Gruß
Eberhard.


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BeitragVerfasst: So 19.Feb 2006 18:37 
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hallo war ja recht interessant aber wieviel ba brauch ich denn jetzt um 50000 liter in der stunde zu filtern und welche dimenssion sollte das rohr dann haben ,der filter läuft in schwerkraft.


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