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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Energieversorgung der Zukunft
BeitragVerfasst: Sa 13.Mär 2021 9:55 
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Moin

mit diesen Wasserstoffanlagen bist du im Moment noch bei ca 80Cent/ KWH. Vielleicht in 10 Jahren passend


https://www.homepowersolutions.de/


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BeitragVerfasst: Sa 13.Mär 2021 9:57 
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Wasserstoff ist dann gut, wenn es auf Effizienz nicht ankommt. Leider.

Grüße,
Frank

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BeitragVerfasst: Sa 13.Mär 2021 15:18 
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Hallo,

Wasserstoff ist sicherlich eine Alternative, für dem der das entsprechende Kleingeld hat.
Leider nur was für Eigenheim Besitzer und ersetzt nicht einmal die Batterie.
Ist halt ein brisantes Speichermedium. was passieren kann, haben wir in Fukushima gesehen.
Da gab es übrigen den 10 Järigen Gedenktag.

Die Video s sind klasse.

Grüße Heribert

Vielleicht wird bei uns deswegen die Energie künstlich verteuert, damit sich Wasserstoff mal rentiert?


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BeitragVerfasst: Sa 13.Mär 2021 18:29 
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Flugfisch hat geschrieben:
mit diesen Wasserstoffanlagen bist du im Moment noch bei ca 80Cent/ KWH. Vielleicht in 10 Jahren passend
Wenn man sich das für den reinen Stromertrag ansieht, scheint diese Zahl zu stimmen.

Wasserstoff irgendwo in der norddeutschen Pampa zu erzeugen, um ihn zu gegebener Zeit irgendwoanders im Lande zu verwenden, das dürfte heute noch ebenso wirtschaftlicher Unsinn sein. Für solche Anwendungen ist die Nutzung von Wasserstoff nur schwer rentabel darzustellen.


Rechnet man dagegen, dass man dann keinen Strom verwenden muss, um die Saison zu verlängern, weil man lieber die Abwärme des Elektrolyseurs und des Kompressors in den Teich fließen lässt, sieht die Rechnung etwas günstiger aus.

Richtig interessant werden diese Piceas vor allem dann, wenn man sehr große Flächen für Solarpaneele nutzen kann. Wenn die Fläche groß genug ist, dann gehen jährlich ausreichend Kilowattstunden durch, so dass die Kosten des Stromes unter den von Dir genannten Wert fallen können. Das gilt erst recht, wenn in der Garage noch ein Lithium-Bomber steht, der mit dieser Energie geladen werden könnte - keine Ausgaben mehr an fremden Ladesäulen!



1/2 Jahrhundert hat geschrieben:
Wasserstoff ist sicherlich eine Alternative, für dem der das entsprechende Kleingeld hat.
Das sehe ich auch so.
Derzeit werden mit Bazooka und so weiter massenweise Euros in den Markt gepumpt, während gleichzeitig große Teile der Wirtschaft nicht produzieren dürfen. Was bei Geldüberschuss in einer Volkswirtschaft passieren kann, wissen die meisten Leute. Insofern ist die Anschaffung einer Picea gewiss nicht so abwegig.


1/2 Jahrhundert hat geschrieben:
Leider nur was für Eigenheim Besitzer
In der Tat ist das nichts für Mieter oder Vermieter, denn dann wäre ein Gewerbe entstanden, die Energie müsste verkauft, die Mehrwertsteuer abgeführt werden... Deshalb ist das vorerst in der Tat nur für Eigenheimbesitzer sinnvoll.

1/2 Jahrhundert hat geschrieben:
und ersetzt nicht einmal die Batterie.
Aber die Picea ersetzt trotzdem die Batterie, denn dazu ist sie ja gedacht. Sie dient dazu, den Haushalt komplett autark als Insellösung zu betreiben, so dass weder Steuern, noch Gebühren auf die Energie anfallen. Nur durch die Einsparung dieser Gelder und durch die effektive Nutzung der Abwärme kommt man in die Nähe einer Rentabilität.


1/2 Jahrhundert hat geschrieben:
Ist halt ein brisantes Speichermedium. was passieren kann, haben wir in Fukushima gesehen.
In Fukushima haben wir eine Knallgasexplosion gesehen. Aber wie soll aus dem gespeicherten Wasserstoff Knallgas entstehen?
Knallgas kann sich bilden, wenn in kurzer Zeit große Mengen freigesetzt werden. Anschließend macht sich dieses Gasgemisch auf Grund des geringen spezifischen Gewichtes schnell auf den Weg in den Himmel. Mit der Zündung müsste man sich also nach der Gasfreisetzung beeilen.


Wasserstoff könnte theoretisch
a) im Rahmen der Explosion einer Flasche oder
b) durch ein Leck in einer Leitung
entweichen.

  1. Eine Explosion ist nahezu ausgeschlossen. Es handelt sich hierbei um solche Flaschen, die die Schweißer auf den Baustellen verwenden. Diese werden üblicherweise von Baustelle zu Baustelle transportiert, verbunden mit den entsprechenden Stößen und Erschütterungen. Die Armaturen werden auf den Baustellen täglich an- und abgeschraubt. Gelegentlich liegen die Flaschen in der Sonne. Und wenn die Flaschen leer sind, werden sie wieder nachgefüllt. Daran kannst Du ermessen, wie robust solche Flaschen sind.
    In diesem Anwendungsfall im Garten werden die Flaschen aufgestellt und anschließend jahrelang nicht weiter bewegt. Die Röhrchen sind einmal angeschraubt und bleiben jahrelang dran. Üblicherweise werden die Flaschenpakete im Garten noch mit Hilfe von einem Sichtschutz verblendet. Dieser schützt vor direkter Sonneneinstrahlung. Und die Flaschen werden im Sommer gefüllt, während sie im Winter wieder entladen werden. Sie werden also jährlich nur mit einem einzigen Ladezyklus pro Jahr belastet.

    In einem anderen Video gab der Geschäftsführer des Herstellers an, dass der TÜV aus diesen Gründen in Erwägung zieht, das Intervall für die alle 8 Jahre für Baustellenflaschen vorgeschriebene Druckprüfung in diesem Anwendungsfall zu verlängern, weil die Stressfaktoren für die Flaschen wegfallen.

    .
  2. Die Flaschen mit Hochdruck dürfen nur im Freien stehen. Wenn irgendwo in der Anlage eine Leckage entsteht, dann entweichen geringe Mengen, die nach oben aufsteigen oder vom Wind verblasen werden. Da kann sich doch kaum Knallgas bilden. Denn ein Gemisch aus Wasserstoff und Luft mit einer Konzentration unter 15% ist noch nicht explosiv.
    Der Hersteller hat selbst Tests durchgeführt. Eine der Leitungen wurde mit einer Flex angesägt. Selbstverständlich entwich Wasserstoff, der durch die Funken augenblicklich entzündet wurde. Aus dem entstandenen Leck kam dann eine Stichflamme, die wieder verlosch, als die Leitung (nicht die Flaschen) drucklos war. Denn in solchen Fällen, in denen ein Druckverlust gemessen wird, schließen automatisch die Magnetventile vorn und hinten.


    Durch welches Szenario sich in einem solchen Garten in Friedenszeiten signifikante Mengen Knallgas bilden könnten, kann ich mir im Moment nicht vorstellen. Nicht einmal beim Absturz der Hindenburg kam es zu einer Knallgasexplosion, weil das Mischungsverhältnis von Luft und Wasserstoff (in der anderen Richtung) nicht für eine Explosion ausreichend war.



Pfiffikus,
der eine solche Anlage wegen der hiesigen Gegebenheiten (Mehrfamilienhaus in der Innenstadt) nicht einsetzen kann


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BeitragVerfasst: So 14.Mär 2021 0:09 
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Gunter,

das war kein Knallgas im Kernkraftwerk damals.

Das war reines freigesetztes H² ...ohne O(O²) soweit ich "im Bilde bin" !


Zirkonium reagiert mit dem noch vorhandenen Wasserdampf entsprechend folgender Gleichung:
Zr + 2H2O zu ZrO2 + 2H2 + Wärme

:hallo: :hallo: :hallo:

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Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

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BeitragVerfasst: So 14.Mär 2021 15:05 
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Hallo Klaus,

Klaus hat geschrieben:
das war kein Knallgas im Kernkraftwerk damals.
Doch, das hat ganz schön geknallt. Aber reiner Wasserstoff explodiert nicht.


Klaus hat geschrieben:
Zirkonium reagiert mit dem noch vorhandenen Wasserdampf entsprechend folgender Gleichung:
Zr + 2H2O zu ZrO2 + 2H2 + Wärme
Richtig.
Das ist die Entstehung von diesem elementaren Wasserstoff. Der entstand im Innenraum der Kraftwerkshalle. Während der Freisetzung von Wasserstoff mischte sich dieser mit der Luft, die sich bereits vorher in der Halle befand. Der Wasserstoff bzw. das Gasgemisch konnte wegen des Daches nicht nach oben entweichen. Nur durch diese Mischung konnte eine Explosion geschehen.
Woher der Zündfunke kam, entzieht sich leider meiner Kenntnis.


Klaus hat geschrieben:
Das war reines freigesetztes H² ...ohne O(O²) soweit ich "im Bilde bin" !

Liegt die Konzentration des Wasserstoffes im Gasgemisch über 80%, dann kommt es nicht zu einer Explosion, denn darin ist ist zu wenig Sauerstoff vorhanden. Eine solche Wolke brennt nur an der Grenzschicht zwischen Luft und Wasserstoff. Wie so ein Wasserstoffbrand aussieht, kannst Du Dir in den historischen Filmaufnahmen vom Unfall der Hindenburg in New York ansehen. Die dort vorhandenen riesigen Mengen Wasserstoff sind auch nicht explodiert, sondern ohne Explosion verbrannt.


Die hier vorgestellten Flaschen zur Lagerung von Wasserstoff dürfen nur im Freien gelagert werden. Es könnte eine defekte Dichtung oder eine andere Leckage geben, das kann niemand mit absoluter Sicherheit ausschließen. Doch dann wäre das entweichende Gas anders als bei Propan oder Butan sofort auf dem Weg gen Himmel. Erst bei einer Wasserstoffkonzentration von etwa 15% wäre eine Mischung mit Luft explosiv. Doch die Entstehung eines so fetten Gemisches kann ich mir bei der Aufstellung im Freien nicht vorstellen.


Pfiffikus,
der bei der hier gezeigten Anlage keine Explosionsgefahr erkennen kann


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BeitragVerfasst: So 14.Mär 2021 17:02 
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...ok , habe ich mich wohl etwas falsch ausgedrückt. :oops:

In Luft unter atmosphärischem Druck muss der Volumenanteil des Wasserstoffs dabei zwischen 4 und 77 % liegen. Werden diese Grenzwerte unter- bzw. überschritten, kommt es nicht mehr zu einer Explosion. Bei einer kontrollierten Verbrennung kommt es zu einer Knallgasflamme. Die größte Reaktion entsteht bei einem Verhältnis von Zwei Wasserstoff Und 1 Sauerstoff.

...da hatte ich gedacht du meinst das es ein Verhältnis wie beim aufspalten von Wasser im KKW vorlag !
Das war aber reiner Wasserstoff der sich im geschlossenen Raum gut mit der Luft mischen konnten.
Das kann natürlich mit einem Wasserstoffleck in geschlossenen Räumen auch bei der künftigen Wasserstoffwirtschaft geschehen.

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Gruß
Klaus





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Verfasst: Fr 19.Apr 2024 4:32 
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BeitragVerfasst: Mi 17.Mär 2021 13:10 
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Moin,

wer sich ernsthaft mit dem Thema Photovoltaik beschäftigt, kommt schnell mal auf die Idee das eine Batterie zur Überbrückung der Nacht sinnvoll sein könnte. Da braucht es aber doch etwas mehr als 600W , und wer kein Eigenheim hat braucht hier wohl auch kaum weiterlesen. :(

Eine entsprechende Batterie kostet ab 400€/kWh und ein entsprechender Wechselrichter muss auch noch investiert werden.

Batterien in E-Autos könnten da eine echte Alternative sein/werden !
Derzeit sind die Batterien der E-Autos etwa gleich teuer, aber man bekommt ja auch noch ein Auto dazu !
Bleibt zu hoffen das dieser Ansatz .... das die gespeicherte Energie der E-Autos wieder ins Netz zurückgeführt werden kann nun bald mal Wirklichkeit wird ! Mein geplanter vom Bund geförderter Autoladeanschluss hätte diese Möglichkeit nicht.

...wer also mit einem E-Auto liebäugelt der sollte sich dahingehend informieren !



Bisher sind Elektroauto reine Verbrauch-Fahrzeuge: Der Strom fließt nur in eine Richtung, aus der Steckdose in die Batterie des E-Autos. Das Konzept Vehicle-to-Grid setzt nun aber darauf, dass der Strom auch wieder zurückfließen kann – also vom Fahrzeug ins Netz („vehicle to grid“). Bisher gibt es solche sogenannten bidirektional ladefähigen Fahrzeuge aber noch kaum oder die Technologie ist nicht vollständig nutzbar.

https://utopia.de/ratgeber/vehicle-to-g ... einspeist/

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Gruß
Klaus





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BeitragVerfasst: Mi 17.Mär 2021 13:53 
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Hallo Klaus,

es ist noch "schlimmer", der Akku im Elektroauto ist sogar oft günstiger als ein Hausakku und wie geschrieben, kommt das Auto on top geschenkt!

Ein Beispiel: VW e-Up, Akku 36 kWh brutto, 32 kWh netto, 25.000€ ohne Förderung. Mit Förderung nur noch 15.000€, das wollen wir der fairnesshalber nicht betrachten. Für 25.000€ bekomme ich oft keinen 32 kWh Hausakku auf dem Markt, eher 25 kWh.

Wenn V2G kommt, dann sind die kostenlosen Lademöglichkeiten leider Geschichte, weil sonst die Leute kostenlosen Strom mit nach Hause mitnehmen um dort zu verwenden. Ansonsten wird V2G sicherlich für viele spannend sein.

Viele Grüße,
Frank

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BeitragVerfasst: Mi 17.Mär 2021 14:01 
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Jepp, das ist leider so!

Auch z.B. eine Wärmepumpe kostet das 10-fache einer Klimaanlage und beide können das Gleiche !
Öko hat hier echt einen enormen Aufpreis...

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