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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: So 22.Nov 2020 17:15 
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@FLEX ich würde sagen so wohl als auch! In den ersten Reihen soll sich der grob Schmutz abfangen und weiter nach hinten die feinen Sedimente! Deshalb soll man ja auch nur die ersten Reihen abspülen und die anderen bei bedarf. Man soll die Bürsten ja auch nicht mit Hochdruck reinigen sondern mit einem angemessenen Wasserstrahl abspülen, so das der Grobe Schmutz abfällt.
Die Bio bildet sich auf den gesamten Bürsten und mit etwas Glück hat man sogar Schnecken in den Kammern die auch ein Teil des Ganzen sind. Zum Schluss sollte dann aber doch noch eine Biostufe eingebaut sein um alles perfekt zu haben zB. Helix


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BeitragVerfasst: So 22.Nov 2020 18:36 
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Hallo Volker,

Fallstein-koi hat geschrieben:
......steht also EBF/Trommler mit 5,6h....gegen..... 20min des Bürstenfilter... :shock:
was ist denn das für ein Vergleich?
Stehen die EBF/Trommlerbesitzer etwa 5,6h am Filter und reinigen diesen? Allenfalls die Bürstenleute haben regelmäßig die amgegebenen 20min zu opfern. Bei mir war es damals noch mehr.


Fallstein-koi hat geschrieben:
Dein Geschreibsel kann man wirklich nicht mehr Ernst nehmen..... :pillepalle:
Aber Deinen Vergleich ganz sicher auch nicht.


Pfiffikus,
der Upi empfehlen würde, einen Bürstenfilter wenigstens so zu realisieren, dass ein späteres Upgrade auf eine modernere Filterung möglichst einfach zu realisieren ist


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BeitragVerfasst: So 22.Nov 2020 19:08 
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@Pfiffikus: Klar doch!! 8)


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BeitragVerfasst: So 22.Nov 2020 21:04 
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Moin Pfiffikus...

naja.........wenn du bei deinem EBF 4mal die Stunde dein Filterband weiter kurbeln musst und mit der Schukkepumpe die
Düsen zum sprühen bringst...und das innerhalb 10sek...??? :shock:

Schade das es... "Wetten Dass"...nicht mehr gibt..!!! :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Pfiffikus hat geschrieben:
Hallo Volker,

was ist denn das für ein Vergleich?
Stehen die EBF/Trommlerbesitzer etwa 5,6h am Filter und reinigen diesen?


und ja.....bei den anderen EBF/Trommler ist das automatisiert und der Vergleich schon
ziemlich realistisch....


Gruß Volker....an dem vorbeigegangen ist...das Lifra auf Handbetrieb umgestellt hat..!!

_________________
LG... Volker Bild


...den eigenen Tod muss man nur sterben.....mit dem der anderen muss man leben.........


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BeitragVerfasst: Mo 23.Nov 2020 11:11 
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Hallo Upi
Upi hat geschrieben:
@FLEX ich würde sagen so wohl als auch! In den ersten Reihen soll sich der grob Schmutz abfangen und weiter nach hinten die feinen Sedimente!
vielen Dank für deine Antwort.
In der klassischen Wasseraufbereitung werden mechanische und biologische Reinigungsstufen voneinander getrennt.
Alles in einem Topf abzuarbeiten ist eher unüblich,
da Filtermedien und Reinigungsintervalle in jeder Aufbereitungsstufe unterschiedlich sind.
Keiner möchte den Bürstenfilter schlecht reden, aber ganz nüchtern betrachtet,
hat die Bürste an sich, eher schlechte mechanische Reinigungseigenschaften
und stellt eine geringe Anwuchsoberfläche für Mikroorganismen bereit.
Dafür kompensieren in einem Bürstenfilter die Ablagerungen diesen Zustand.
Also ein völlig anderer Ansatz, als die hier angesprochenen automatischen Filtersysteme,
die nach klassischem Prinzip arbeiten und aufgebaut sind.
Ist ein Vergleich (abgesehen von Wartungsaufwand und technischer Ausrüstung)
beider Verfahren überhaupt möglich?
Grüße FLEX


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BeitragVerfasst: Mo 23.Nov 2020 12:08 
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Hans hat geschrieben:
Upi hat geschrieben:
Was Geisy meint ist ein elektrischer Schieber am Bürstenfilter im Boden um den dann per Technik regelmäßig zu öffnen um den Dreck weg zu bekommen, was man dann mit einer automatischen Reinigung der Bürsten koppelt.


Das ist eine gute Idee. Ein System, das in regelmäßigen Abständen den Schmutz direkt aus dem System entfernt, wäre echt praktisch.

Vielleicht könnte man das noch verfeinern. Etwa indem man keine Bürsten, sondern ein feines Siebgewebe verwendet. Dieses kann dann auf eine Art Trommel gespannt werden, durch die das Wasser fließen muss. Oder aber das Siebgewebe ist an einem Band und der Schmutz kann damit aus dem Wasser gezogen werden.

Vorteilhaft wäre, wenn dieses Siebgewebe noch automatisch mit Wasser abgespült wird, um die händische Reinigung zu ersparen.

Wäre echt klasse, wenn es so etwas doch nur geben würde…


:mrgreen:

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BeitragVerfasst: Mo 23.Nov 2020 19:20 
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Der klassische Filter war ein Mehrkammerfilter, ein Reihen- oder Kleeblattfilter ohne Sieb.
Dann kamen die Highendfilter die mit nur 2 Kammern auskommen.
Nun gibt es Filter die es mit einer Kammer schaffen wie der Bürstenfilter.

Er schafft klares Wasser mit guten Wasserwerten, das haben doch mehrere User und auch der Kammerer schon bestätigt.
Da hier immer auf die Handarbeit geschimpft wird, muß man sagen den kann man auch als Bürstenfilterautomat bauen für die Leute die das wollen.
Ein Standrohr was sich elektrisch bewegt und ein Düsenbalken zum Bürsten abspülen ist doch kein Problem.

@Upi, der Hinweis von FLex auf mehrere Kammern ist trotzdem gut. Wie du schon selber sagst sind nur die ersten Reihen stark verschmutzt, die würde ich dann in eine kleinere Vorkammer setzen um nicht so viel Wasser zu verbrauchen.


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BeitragVerfasst: Di 24.Nov 2020 8:44 
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Norbert , womit kommst du denn jetzt . Elektrisch betätigtes Standrohr und Düsenrail mit Pumpe zwecks Spülung und Abschaltung der Kreislaufanlage während dieses Vorgangs . Denk mal an die Ausfallsicherheit , die von den Anwendern immer als erster Grund genannt wird . Also wenn Oldschool dann auch richtig .

VG,
Stephan


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BeitragVerfasst: Di 24.Nov 2020 9:35 
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Geisy hat geschrieben:

@Upi, der Hinweis von FLex auf mehrere Kammern ist trotzdem gut. Wie du schon selber sagst sind nur die ersten Reihen stark verschmutzt, die würde ich dann in eine kleinere Vorkammer setzen um nicht so viel Wasser zu verbrauchen.


...und das ist dann besonders clever. :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Di 24.Nov 2020 13:41 
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Hallo Stephan

Ich kann doch nichts dafür wenn Trommelfilterbesitzer umsteigen wollen auf einen Bürstenfilter wenn der auch automatisiert wäre. Ich sehe das nicht als Hindernis und hab über Lösungen nach gedacht.

Gruß
Norbert


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