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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Do 18.Apr 2019 15:40 
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Die Bodenabläufe sitzen nun.

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Dichtigkeitstest läuft.

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Nächste Woche gehts los mit dem Streifenfundament ausheben und dann kommt auch schon die Betonpumpe.

Mein nächster Schritt in der Planung sind dann die Details der Filterkammer. Hier mal der aktuelle Stand:

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Folgende Fragen beschäftigen mich aktuell:
- Haltet ihr die schwarz eingezeichnete Wand in der Mattenkammer für sinnvoll? Die Idee ist, dass das Wasser welches vom EBF kommt hier gegen prellt und sich dann über die komplette Breite der Kammer verteilen kann um dann unten schön breit und gleichmäßig einzufließen.
- Die Mattenkammer soll in die Helixkammer überlaufen. Die Helixkammer ist 180cm hoch und ganz unten saugen dann die Pumpen das Wasser an. Sollte hier eine Trennung zwischen den Ansaugstutzen und der Helixkammer eingeplant werden, so dass es nochmal eine art Klarwasserkammer gibt? Oder reichen an den Ansaugstutzen "gelochte Rohre"?
- Die Pumpen können auf 180cm Tiefe stehen, dass wäre also die Tiefe der Biofilter und des Teiches. Gibt es Empfehlungen hinsichtlich der Verrohrung zwischen Pumpen und Rücklauf? Ich wäre jetzt einfach nach den Pumpen mit den Rohren gerade nach oben gefahren und dann auf der Höhe der Einläufe waagrecht aus dem Filterhaus raus Richtung Teich. Bei den Bögen würde ich nur 30 Grad verwenden. Oder gibt es noch etwas zu beachten?
- Einige haben ja auch ein Rohr für den Überlauf verbaut Auf welche Höhe habt ihr das Rohr gesetzt?
- Ich habe immer wieder gelesen das man Bodenabläufe in den Filterkammern planen sollte. Mein Kanalanschluss ist höher wie die Kammern tief sind. Sollte ich dann lieber auf Bodeanbläufe verzichten und falls ich mal Wasser ablassen muss einfach ne Pumpe reinwerfen? Ich kann natürlich auch Abläufe setzen und die Pumpe neben die Becken stellen.

Grüße
Christian


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BeitragVerfasst: Do 18.Apr 2019 16:21 
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Wenn du unten in die Mattenkammer einströmen möchtest, warum machst du dass dann nicht einfach ? Was passiert wohl , wenn deine 3 Pumpen in Summe 150 000ltr/std. fördern , an den sogn. Ansaugrohren , wenn da Hel-x schwimmt und noch mit Blubber bewegt wird ? Auch diese Frage ist selbsterklärend . Wenn der Kanalanschluss höher liegt wie der Ablauf der Kammer, dann plant man eine Hebeanlage mit ein und gut ist.

VG,
Stephan


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BeitragVerfasst: Do 18.Apr 2019 21:15 
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Hallo Christian,
ich finde diese Prallplatte eingangs der Mattenkammer bei "normaler" Filtergröße durchaus zweckmäßig aber bei Dir eher kontraproduktiv. Du musst schauen, dass das Wasser unter den Matten gut verteilt wird. Deshalb wäre ich auch dafür das Wasser direkt unten in die Mattenkammer einströmen zu lassen. Das untere Rohr gerade, das 2. Rohr eventuell mit 15° das 3. Rohr vielleicht mit 30°.
Dann nimmst Du die Strömung aus den Rohrausläufen ohne Bremsklotz Prallplatte dorthin mit wo sie sinnvoll ist. Mit der Prallplatte kann es sein, dass deine riesige Mattenkammer nicht gut durchströmt wird. Die hat vermutlich über 7 m² Grundfläche.
Außerdem sollte die Mattenanordnung hydraulisch mal überschlägig überprüft werden
Summe Fläche freie Zwischenräume zwischen den Abstandshaltern muss zum Durchfluss passen (= Strömungsgeschwindigkeit zwischen der Matten). Mit der Anzahl der Abstandsstreifen und der Anordnung der Streifen kann man dann "spielen".

gleiches Problem sehe ich in der Helixkammer in der oberen linken Ecke. Wenn alle 3 Pumpen unten rechts ansaugen glaube ich nicht dass hinten links in der oberen Zone das Helix noch gut angeströmt /durchströmt wird.
Von der Überlaufschwelle wird das Wasser diagonal direkt nach unten zu den Pumpen gezogen. Hier wäre auch sinnvoll unter dem Helix ein Trenngitter / Zwischenboden einzubauen (google mal nach GFK-Gitterroste die sind megastabil) und darunter z.B mit unterschiedlichen Rohrlängen eine Entzerrung für die Pumpenansaugung zu machen. Die Strömungsverteilung im Helixbecken könntest Du vorab grob austesten bevor das Helix reinkommt. Bei der Kammertiefe wäre dann aber Tauchen angesagt. Auch hier sollte die Kammergröße und die Helixgröße bzw. die Füllmenge (hydraulischer Widerstand) zusammenpassen.
Gruß Georg

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BeitragVerfasst: Do 18.Apr 2019 22:34 
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Hallo Christian,

Creddy hat geschrieben:
- Ich habe immer wieder gelesen das man Bodenabläufe in den Filterkammern planen sollte. Mein Kanalanschluss ist höher wie die Kammern tief sind. Sollte ich dann lieber auf Bodeanbläufe verzichten und falls ich mal Wasser ablassen muss einfach ne Pumpe reinwerfen? Ich kann natürlich auch Abläufe setzen und die Pumpe neben die Becken stellen.
Keinesfalls solltest Du drauf verzichten, Schlamm vom Boden der Biokammer entnehmen zu können.

Die am häufigsten realisierte Variante ist ein Bodenablauf, mit dem die Kammer entwässert werden kann. Natürlich kann dieser BA zu einer Hebeanlage führen. Und bitte beachten: Sofern Du Dich für einen Bodenablauf entscheidest, sollte dieser immer mit einem Standrohr verschlossen werden, nicht mit einem Schieber! Andernfalls entsteht zwischen der Biokammer und dem Schieber ein totes Wasser. Und wenn Du den Schieber tagelang nicht öffnest, dann entsteht dort eine anaerobe, giftige Brühe. Auch wenn beim Öffnen das Meiste davon in den Kanal läuft, kann ein Teil davon in Deinen Teichkreislauf diffundieren.

Es geht aber auch ohne Bodenablauf. Dann baust Du die Kammer so, dass der Boden Gefälle zu einer leicht zugänglichen Vertiefung hat. In diese Vertiefung wird bei Bedarf eine Tauchpumpe abgesenkt, die es ab ca. 30 Euro im Baumarkt zu kaufen gibt. (Wenn Dein Kanal zu hoch ist, wirst Du ohnehin eine solche Pumpe zum Heben des Wassers brauchen.) Mit dieser Pumpe kannst Du die Kammer entleeren und den Mulm aus der Biokammer entfernen. Vorteil: Es ist bei dieser Lösung nie zu befürchten, dass ein Schieber undicht wird.


Pfiffikus,
der in seiner Biokammer beide Lösungen realisiert hat


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BeitragVerfasst: Fr 19.Apr 2019 7:45 
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Gruß Jürgen

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BeitragVerfasst: Fr 19.Apr 2019 9:21 
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@Stephan: Ich finde die Frage nicht selbsterklärend und freue mich über Input.

@Georg: Das sind sehr wertvolle Tipps. Die Idee mit den unterschiedlichen Rohrlängen und dem doppelten Boden ist super. Das werde ich so beherzigen.
Mit der Prallplatte hatte ich eigentlich die Idee das Wasser sehr breit und gleichmäßig einzuleiten. Siehst du wirklich die Gefahr. dass das Wasser so zu viel Strömung verliert und so nicht mehr bis zur anderen Seite der Kammer strömt? Theoretisch könnte man ja auch hier die Rohre im doppelten Boden führen um eine homogene Anströmung zu erreichen.
Grob überschlagen ist die Summe der Flächen der Freiräume zwischen den Matten gut 3 bis 3,5 Quadratmeter. Das ergibt eine Geschwindigkeit von ca. 0,012 m/s. Also 1,2cm pro Sekunde. Wie schnell sollte es denn laufen?

@Pfiffikus: Was stehst du zu der Idee auf ein Standrohr und einen Schieber zu verzichten, dafür eine Pumpe mit einen zentralen Bodenablauf zu verbinden, welche dann auf ein Niveau pumpt welches etwas Höher liegt wie das Wasserniveau der Kammer oder zumindest einen Punkt in der Rohrleitung hat der höher liegt. Die Pumpe läuft dann einfach jeden Tag mal kurz an. Dann bleibt da auch nie irgendwelches Gammelwasser zurück. Wäre doch eine elegante Lösung. Oder dumme Idee?

@Jürgen: Danke :-)


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BeitragVerfasst: Fr 19.Apr 2019 10:41 
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Beiträge: 883
Creddy hat geschrieben:
Mit der Prallplatte hatte ich eigentlich die Idee das Wasser sehr breit und gleichmäßig einzuleiten. Siehst du wirklich die Gefahr. dass das Wasser so zu viel Strömung verliert und so nicht mehr bis zur anderen Seite der Kammer strömt?


es geht nur indirekt darum Strömung zu verlieren. Durch die Prallplatte wird das Wasser auf eine große Fläche verteil. das ist gut. Dann nimmt die Strömungsgeschwindigkeit jedoch ab. kein Problem bei kleinen Kammern. Du musst schauen dass eine ausreichende Menge Wasser das andere Ende des Mattenfilters erreicht. Dafür würde ich die höhere Strömungsgeschwindigeit am Ende des Zulaufrohres möglichst gut nutzen.
Das Wasser nimmt immer den Weg des geringsten Widerstandes. Bei geringer Einströmgeschwindigkeit vermute ich, dass der Hauptwasserstrom auf kurzem Weg durch die vorderen Matten direkt der Überlaufschwelle zur Helixkammer zuströmt. Man könnte dort natürlich die Abstandshalter in den Matten enger setzen und den freien Querschnitt verringern (Widerstand erhöhen). Dann wird das Wasser gezwungen nach hinten auszuweichen. Das geht aber nicht unbegrenzt, sonst ziehen die Pumpen die Helixkammer leer.

Ich würde hier noch einen Vorschlag in den Ring werfen: Was halten Ihr davon die Einläufe in die Mattenkammer sowie die Pumpen oben im Becken anzuordnen. Quasi den Filter zuerst von oben nach unten durchströmen.
Vorteil: unten im Becken gibt es keine Durchbrüche, die undicht werden können. Das Abschiebern der Becken wird wesentlich einfacher und kann oben ganz leicht mit Deckel oder Bögen /Standrohren erfolgen.
Wenn alles unten liegt, müssten einige Schieber verbaut werden um z.B. die Pumpen wechseln zu können. Ich weiß aber nicht wie die Pumpen befestigt werden (z.b. auf Konsolen ? etc.)
Gruß Georg

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Verfasst: Do 28.Mär 2024 9:20 
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BeitragVerfasst: Fr 19.Apr 2019 11:10 
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Hallo Creddy,
schön das es bei dir voran geht.
Pfiffikus hat geschrieben:
Keinesfalls solltest Du drauf verzichten, Schlamm vom Boden der Biokammer entnehmen zu können.

Zitat:
Du musst schauen, dass das Wasser unter den Matten gut verteilt wird

Die Anmerkungen von GeorgB u. Pfiffikus sind absolut berechtigt.
Wie gezeigt ist die Anströmung schlecht(Wasser nimmt immer den kürzesten Weg)
Wie tief ist denn der Überlauf zu der Helixkammer?
Mit sinkendem Wasserstand geht da immer weniger Wasser darüber, unterhalb der Überlaufhöhe wird die Helixkammer gnadenlos abgepumpt.
Hast du bewegte Bioträger ist hier noch ein Gitter notwendig, sonst machen die einen Ausflug in die Mattenkammer.

Auch die Reinigung der Kammern wird früher o. später anstehen und das ist bei dieser Größe nicht unerheblich.
Wie sieht denn der Zwischenboden aus und wie wird der eingebracht?
Gibt es einen Zugang um das Unterdeck auszuspülen?
Wie gezeigt halten sich die Matten selbst auf Position, ziehst du eine Matte raus,
könnte das ganze Paket auseinanderfallen und du must u.U. alles neu justieren
( ca 40 Platten u. 160 Streifen pro Paket).
Auf dem Papier geht das schnell und problemlos, aber stell dir auch immer vor,
wie sich das Konstrukt real verhält und wie das Handling aussieht.
Bindest du die Pumpen unten an, muss eine Abriegelung vorgesehen werden,
sonst bekommst du diese Kammer nicht leer ohne den Teich auf Einströmerniveau mit zu leeren.
Eine Frage an die Provis:
Warum hat dieser Filter 2xDN250 im Eingang und 3xDN250 im Ausgang?
Grüße FLEX


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BeitragVerfasst: Fr 19.Apr 2019 11:14 
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Ja die Japanmatten sind ein hervorragendes Medium , ist ja bekannt. Aber in dieser Größenordnung bestimmt nicht einfach es ausreichend zu bedienen.


Gruß Jürgen

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BeitragVerfasst: Fr 19.Apr 2019 14:57 
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Hallo Christian,

Creddy hat geschrieben:
@Pfiffikus: Was stehst du zu der Idee auf ein Standrohr und einen Schieber zu verzichten, dafür eine Pumpe mit einen zentralen Bodenablauf zu verbinden, welche dann auf ein Niveau pumpt welches etwas Höher liegt wie das Wasserniveau der Kammer oder zumindest einen Punkt in der Rohrleitung hat der höher liegt.
auch bei den edelsten Markenprodukten könnte es mal vorkommen, dass sie defekt ist. Dann musst Du sie ausbauen und wechseln können. Nun ja, gerade wenn die Pumpe kaputt ist und gewechselt werden muss, müsstest Du die Filterkammer entleeren, sonst kommt Dir der ganze Schmodder beim Pumpenwechsel entgegen. Die Vorkammer des Filters sollte sich ja mittels Standrohren absperren lassen. Auf die Rückläufe könntest Du ein paar Blindkappen setzen. Bei Deiner Teichgröße wäre es nicht schön, den ganzen Teich bis auf das nötige Niveau absenken zu müssen.

Wenn Du eine Lösung dafür gefunden hast, dann ist diese Idee mit der versenkten Pumpe nicht schlecht.

Ansonsten lass Dir von Frank ein 50er Rohr in den Boden einschweißen! Da kannst Du immer von oben ein HT-Rohr drauf stecken und da sollte kaum etwas kaputt gehen können. Dieser BA führt in einen Schacht neben dem Filter, in dem Du eine Schmutzwasserpumpe von oben versenken kannst. Sollte die kaputt gehen, gibt es für 30 Euro eine Neue, die sich ohne aufwändige Montagearbeiten tauschen lässt. Wenn in dem Schacht oder im Querrohr Gammelwasser drin stehen sollte, macht das dem Teich nix.


Creddy hat geschrieben:
Die Pumpe läuft dann einfach jeden Tag mal kurz an. Dann bleibt da auch nie irgendwelches Gammelwasser zurück.
Wenn das alle 12 oder 24 Stunden mal automatisiert eingeschaltet wird, wäre das perfekt. Aber in diesem Extraschacht wäre das nicht nötig.


Pfiffikus,
der diese Spülung niemals manuell schalten würde


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