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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: Helixmenge Sinn oder Unsinn
BeitragVerfasst: So 15.Jul 2018 11:25 
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Hallo Sascha73,
vielen Dank für deine Stellungnahme.
Das Trends auch aus marketingtechnischen Gründen kreiert werden, damit hast du absolut Recht.
Das Problem ist, dass gerade im Koisegment keine Standards festgelegt werden.
Es hat mehr den Eindruck, dass jeder sich so seine eigenen Weisheiten zurechtlegt und
am Ende sogar als Gesetzmäßigkeit propagiert.
Das zieht sich durch die gesamte Palette was dieses Hobby so mit sich bringt.
Der Verbraucher strebt doch immer einen Vergleich der angebotenen Produkte an.
Ohne einen Standard oder festgelegte Ausgangsbasis, ist das nicht möglich und
führt zum Vergleich von Äpfeln und Birnen.
Wäre es nicht mal ein Ansatz hier Basisparameter festzulegen?
Grüße FLEX


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 Betreff des Beitrags: Re: Helixmenge Sinn oder Unsinn
BeitragVerfasst: So 15.Jul 2018 11:29 
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Wobei man ja auch ab und an wieder Leute wie z.B. Harald Bachmann dabei hat, der im Nassfilter rein auf Japanmatten setzt wie er sagt und somit die ganze Sache ja wieder anders aussehen würde..oder?

Ein großer Teil nutzt heute HelX.
Aber wie schauts aus mit Sinterkeramik oder Japanmatten.
Kois für Kenner aus Marl nutzen Keramik.
Hat wohl auch ne sehr große Oberfläche.
Habe mir etwas davon für meinen Riesler geholt und das Zeig ist echt leicht zu durchströmen und zu reinigen.

Auf solche Materialien geht man in diesen Diskussionen ja nie so recht ein.

Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk

_________________
Teich: 23 m3
Schwerkraftfilter 2 m3

Technik:
EBF Eigenbau
Aquaforte HF16000
Aquaforte DM Vario 10000 mit 9 KW Wärmepumpe
Thomas AP 40 (Biofilter)
Steril System 55 Watt UVC

Biologie:
250 Liter Helix 13 & 17 bewegt
3 Japanmatten
Eine Bürstenreihe und 60 L Sinterglasschaum

Linn Futterautomat


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 Betreff des Beitrags: Re: Helixmenge Sinn oder Unsinn
BeitragVerfasst: So 15.Jul 2018 11:57 
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Hallo Marcel_PI,
genau das ist der Punkt!
Grüße FLEX


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 Betreff des Beitrags: Re: Helixmenge Sinn oder Unsinn
BeitragVerfasst: So 15.Jul 2018 12:01 
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Hallo Heribert,
wenn Du noch Daten möchtes, kann ich Dir die Eindrücke von meiner Anlage berichten
Um es einschätzen zu können folgende Grunddaten:
Bau 2016: 30.000 l / Umwälzung ca. 1x pro Std. / Biovolumen: L=1,3m, B =0,98, T=1,3 = V: 3000 l, Vorfilter: TF
ca. 450 L 17er Helix , ca. 100 L 12er+13er, 50 L 25-iger = rund 600 L plus 2 Japanmatten + 2 Netze Glasschaum
etwa 20 kg Fisch, aktuelle Futtermenge 300 bis ca. 400gr
Belüftung bio mit 2 LH je 60l/min = 120 l/min
Wasserwechsel durchgehend ca.25% pro Woche bzw. bei 4 Einspeisungen etwa 1,2 m³ pro Tag

Abtrennung in der Biokammer mit mobiler Trennwand bei ca. 80 cm Länge
--> schwimmende Helix reichen dann in 1. Kammer etwa knapp 50 cm tief, der Rest bis unten ist nur Wasser
aktuell bzw. seit längerem Wassertemperatur um 24° --> Nitrit kleiner bzw. ca. 0,1; Amonium nicht nachweisbar, ph 7,5

Alleine bei diesen Grunddaten sieht man ja schon, dass die bei jeder Anlage anders sind, den Nitritabbau aber mehr oder weniger stark beeinflusen.
Das macht die Sache mit belastbaren "Vorgabewerten" so schwierig.

Beobachtung:
1. letztes Jahr Ende Sommer (mit knapp 400 L Helix) hab ich mal mit 400 gr Futter getestet und Nitrit ging auf >= 0,2 hoch
dann hatte ich bei Sascha 200 l 17er helix geordert und im Oktober zugegeben. Zum Testen dann später nochmal 50 l das 25iger zugegeben
Dieses Jahr dann bei 400 gr Futter Nitrit stabil bei <= 0,1.

2. Das Helix ist aber unterschiedlich gut besiedelt.
Dort wo die beiden luftheber rausblubbern ist das Helix gut bewegt und relativ dunkel, also recht gut besiedelt.
Wenn ich die Trennwand bei etwa 80 cm stelle (=Länge 1. Kammer) schaffen es die LH nur in einem Kreis von etwa 40 -50 cm das Helix gut zu bewegen. Im Rest der Kammer ist das Helix weitgehend statisch

Etwa 30 cm entfernt von der "Blubberringzone" bzw. Helix aus tieferen Zonen (nahezu statisch) ist das Helix merklich heller (aber dort überall gleichmäßiger Farbton). Es scheint aber noch recht gut besiedelt zu sein. In der 2. Kammer wo nur Reste vom Helix (schätze ca. 50 l) "dümpeln" und die Japanmatten sind, sind die Helix nochmals heller also eher schwach besiedelt würde ich meinen.

3. Der Biofilter könnte natürlich noch optimiert werden
vermutl. könnte man z.B. durch zusätzliche Belüftung der Bio (eventl. zeitweise im Intervall) den Nitritwert noch senken oder bei gleichbleibendem Nitrit die Futtermenge steigern

und/ oder
Einbau einer 2. oder gar 3. Trennwand und Verteilung der Helix auf 2 oder 3 Kammern die nacheinander durchströmt werden und somit insgesamt eine bessere Anströmung erzielen wird
Da ausreichend Platz vorhanden ist, tendiere ich dazu bei weiterer Steigerung der Futtermengen erst mal eine 2. Trennwand einzubauen.
Dann 1. Kammer schmäler machen und dort die Japanmatten reinstellen (Aufstockung auf 6-8 Stück je 1m breit und 0,8m hoch als Paket mit Abstandshalter dazwischen)
Im weiteren Schritt würde ich die Ausläufe zum Teich in der 3. Kammer nach unten führen und bei Bedarf die 3. Kammer mit 25iger Helix auffüllen (das Wasser strömt dann in der 3. Kammer von oben zu und strömt dann erst unten zum Teich ab).
So mein Konzept bzw. die künftigen Optionen.
Wie bereits gesagt, mach ich die weiteren Maßnahmen von den Messwerten abhängig. Solange der "unopitimierte" Biofilter ausreichend Leistung bringt, gibt es keinen Anlass dort einzugreifen.
Das wäre auch meine Empfehlung: wenn möglich Biovolumen groß genug bauen, mit der Bestückung klein anfangen und nach Bedarf ausbauen. Dann ist es völlig unabhängig von irgendwelchen Vorgabewerten
Gruß Georg

_________________
Teichneubau 2016, 30.000 l + 6.000 l Filter , http://www.koi-gehlhaar.de/koi/forum/viewtopic.php?f=1&t=21821
Trommelfiltereigenbau, Teichsteuerung mit Siemens Logo http://www.koi-gehlhaar.de/koi/forum/viewtopic.php?f=14&t=21321
2 Luftheber DN 160 im Parallelbetrieb mit je 1 Secoh 60, 1-3 UVC 40-180 W im Edelstahlreaktor


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 Betreff des Beitrags: Re: Helixmenge Sinn oder Unsinn
BeitragVerfasst: So 15.Jul 2018 12:54 
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Hallo Flex

Bevor du zu Basiswerten kommst mußt du festlegen welcher Wert an Nitrit etc. mindestens nötig und max gewünscht ist für die Koihaltung.
Wieviel m² an Biooberfläche man braucht zum Abbau von 100g Futter dazu gibt es Daten und Formeln.

Gerade beim Helix kann man die Leistung noch um ein paar Prozent steigern wenn man es bewegt.
Man kann also die ganze Sache sehr auf Kante nähen.

Ich meine zu wenig Bio ist schnell schädlich aber zu viel nicht, das macht die ganze Filterung eher stabiler.

Gruß
Norbert


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 Betreff des Beitrags: Re: Helixmenge Sinn oder Unsinn
BeitragVerfasst: So 15.Jul 2018 13:06 
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Hallo Georg,
wow, was für ein Beitrag und Danke.
jetzt nimmt das Thema richtig fahrt auf.
Deiner Ausführung nach verwendest Du verschiedene Biofilter-Materialien, was vermutlich bei den meisten Koi-Liebhaberei so ist.
Nun ja, ich bin da nicht viel anders, immerhin betreibe ich das Hobby entsprechend den Nik-Namen.
Ich habe auch so viele Erfahrungen gemacht und in letzter Zeit vorwiegend mit Ton / Ceramig-Röhrchen gefiltert.

Aber bei dem Thema geht es doch vorwigend um Heli-x, was die letzten Jahren propagiert wird und da hatte es mich schon etwas gewundert, dass es dazu keine genaueren Gebrauchsgrößen gibt und jeder so seine eigene Philosophie anscheinend an den Tag legt, wie man Hier auch unschwer erkennen lässt.

Binn mal gespannt was da noch an Beiträge kommt...

Grüße Heribert

Nicht einmal die Heli-x-Händler (in diesem Forum) machen vernünftige Angaben und die sollten es eigentlich wissen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Helixmenge Sinn oder Unsinn
BeitragVerfasst: So 15.Jul 2018 13:26 
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Hallo Norbert,

Geisy hat geschrieben:
Hallo Flex

Bevor du zu Basiswerten kommst mußt du festlegen welcher Wert an Nitrit etc. mindestens nötig und max gewünscht ist für die Koihaltung.
Wieviel m² an Biooberfläche man braucht zum Abbau von 100g Futter dazu gibt es Daten und Formeln.

Gerade beim Helix kann man die Leistung noch um ein paar Prozent steigern wenn man es bewegt.
Man kann also die ganze Sache sehr auf Kante nähen.

Ich meine zu wenig Bio ist schnell schädlich aber zu viel nicht, das macht die ganze Filterung eher stabiler.

Gruß
Norbert


genau so sehe ich das auch...

Daher vermisse ich Hier genaue Grundformel, welche doch eigentlich vorhanden sein sollte, stattdessen eine Diskussion um das Drumherum.
Man kann doch die Abbau-Werte z. B. am fehlenden Nitrit durchaus fest machen. Das ganze im Abhängigkeit der Temperatur und des vorhandenen Sauerstoff und warum finde ich da keine Ergebnisse? im Koi-Bereich?
Dazu noch statisch, oder bewegt...

Das kann doch eigentlich nicht so schwer sein...

Einige nette Beispiele kann man ja hier schon raus lesen, aber ob Allgemeingültig?

Grüße Heribert


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 Betreff des Beitrags: Werbung, um Taler einzunehmen
Verfasst: Fr 29.Mär 2024 8:26 
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 Betreff des Beitrags: Re: Helixmenge Sinn oder Unsinn
BeitragVerfasst: So 15.Jul 2018 14:01 
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Hallo Zusammen,

1/2 Jahrhundert hat geschrieben:
Hallo,


man kann davon ausgehen, dass ca.500 m² Biofläche (pro Kg. koifutter) ausreichend sind.
Werde es aber mal genau austesten.
@Jürgen (mit seiner Erweiterung) dürfte vermutlich auf einen ähnlichen Wert kommen.

Das bisherige Ergebnis,was sicherlich allen nun etwas weiterhilft, hat schon ziemlich lange gedauert.
Dennoch würde ich mich über weitere Erfahrungsberichte freuen.

Grüße Heribert


Nachtrag:

Was man nicht vergessen sollte, ist die mechanische Vorfilterung, sei es durch einen EBF,T.F. oder der gleichen, denn dadurch wird ein großteils der Futter / Ausscheidungen minimiert. je feiner die Filter-Gaze ist und je besser der Schmutz aus dem Wasserkreislauf (Spülintervalle) entfernt wird, um so weniger muss die Biologie den gelösten /vorhandenen (verbleibenden) Stickstoff entfernen.
Das nur nebenbei...

Grüße Heribert


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 Betreff des Beitrags: Re: Helixmenge Sinn oder Unsinn
BeitragVerfasst: So 15.Jul 2018 14:39 
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1/2 Jahrhundert hat geschrieben:
Was man nicht vergessen sollte, ist die mechanische Vorfilterung, sei es durch einen EBF,T.F. oder der gleichen, denn dadurch wird ein großteils der Futter / Ausscheidungen minimiert. je feiner die Filter-Gaze ist und je besser der Schmutz aus dem Wasserkreislauf (Spülintervalle) entfernt wird, um so weniger muss die Biologie den gelösten /vorhandenen (verbleibenden) Stickstoff entfernen.
Das nur nebenbei...

... Biologie im Teich und in den Rohren (Teichalter), Wasserumwälzung (!), Anströmung der Biologie, Sauerstoffgehalt, pH-Wert, usw.
Es wird dann eigentlich schnell klar, dass das ein System mit sehr vielen Variablen ist. Darum wird es auch niemals eine Faustformel geben können.

Was hat man eigentlich davon, die Biologie "auf Kante zu nähen"? Klar, man spart Geld. Aber ist es das Wert?
In Anbetracht aller möglichen Kosten für das Hobby ist es doch juck, ob ich einmalig 200 oder 2000 Liter Helix einsetze. Denn das mache ich einmalig, die anderen Kosten muss ich tragen so lange das System läuft (Wasser, Futter, Strom, Heizenergie, ...).
Und wenn ich schon klein anfangen will (abhängig vom Fischbesatz), dann sollte ich wenigstens schauen dass ich die Möglichkeit habe einfach nachzurüsten. Und da machen viele, ich übrigens auch, beim ersten System bestimmt den größten Fehler: es fehlt die Möglichkeit die Biologie einfach (!) zu erweitern. Und was kommt dann raus? Meter hohe Biotürme neben dem Teich oder versteckt in Hecken ... gepaart mit stromfressenden Pumpen, weil es anders ja gar nicht mehr machbar ist.

_________________
Viele Grüße,
Marc
Teich | IH


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 Betreff des Beitrags: Re: Helixmenge Sinn oder Unsinn
BeitragVerfasst: So 15.Jul 2018 14:59 
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Anonymer User

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Hallo Marc,

vollkommen richtig argumentiert.
Ich muss mich da auch manchmal wundern wen Filterverkäufer 6 oder sogar 3% und noch weniger als Biovolumen, zum Teich-Verhältnis angeben.
Ich empfehle immer mindestens 10% mit der Bestückung hat man dann anschlißend genug Spielraum, was sicherlich ein gangbarer Weg ist.

Grüße Heribert

dennoch vermisse ich eine allgemeingültige Ausgangsbasis...


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