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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Fr 06.Apr 2018 20:33 
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Hallo Bernd,

ich klinke mich hier nochmal ein. Auch bei den billig Chinapumpen ist die Wasserkühlung des Rotors ähnlich aufgebaut wie bei der Blue Eco - nur mit dem Unterschied dass hier original so ein Gitter verbaut wird, wie du jetzt vor hast. Aus meiner Erfahrung heraus macht das aber nur Sinn, wenn man auch regelmäßig dieses Gitter reinigt. Und hier liegt der "Hund" begraben, warum auch die meisten billig Chinapumpen nicht lange halten - diese Gitter verstopfen schnell und müssten entsprechend oft gereinigt werden, je nachdem wie stark verschmutzt das angesaugte Wasser ist.
Eigentlich ist es ein Widerspruch, dass oftmals mit Korngrößen von >6mm geworben wird, was die Pumpen fördern können, im Innern der Pumpe dann aber eine Edelstahlgitter mit <2mm Maschenweite als Schutz für die interne Wasserkühlung und Schmierung der Pumpen verbaut sind.

Hier in diesem Video von einer total zerstörten "schwarzen Flunder 20.000" kann man das gut sehen (bei 2:50 wenn man nicht das ganze Video schauen möchte):

Link zum Video


lg
Roland

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BeitragVerfasst: Sa 07.Apr 2018 6:43 
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Das gleiche ist mir mit der Aquaking 20.000 passiert :( Die Pumpe hatte nicht die Garantiezeit überstanden. Das war die letzte Billigpumpe die ich hatte. Habe diese auch fachmännisch zerlegt und war schon erstaunt über das ein gesetzte Material. Die Ersatzteile waren mir damals auch zu teuer zum Gegensatz was die Pumpe gekostet hat. Übrig geblieben ist ein 10 m Verlängerungskabel mit Stecker :D

Gruß Jürgen

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BeitragVerfasst: Sa 07.Apr 2018 8:29 
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Wenn eure Begutachtung und resultierend eure These stimmt , dann muss man zu dem Schluss kommen , dass diese Pumpen also für diese Anwendungen nicht geeignet sind , so liest es sich jedenfalls . Trotzdem , klar ist das ärgerlich wenn so ein Teil für einen recht hohen Preis den Geist aufgibt , aber 7 Jahre lassen nunmal den Traum von Kulanz platzen wie ne Seifenblase .

VG,
Stephan


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BeitragVerfasst: Sa 07.Apr 2018 9:23 
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Das ist nur konstruktionsbedingter Verschleiß an einer Naßläuferpumpe.
Wasser- Feinstpartikel- Gemisch und der Zahn der Zeit haben eben Innen den Edelstahlmantel weggeknabbert.
Doof auch, daß sich die Pumpe erst über den FI abschaltet, den ja leider nicht jeder am Teich hat....

Die haben also die Lager und das Flügelrad zu stabil gebaut. :wink:

Je effektiver..moderner und sparsamer die Pumpen werden, desto kleiner muß auch der Spalt zwischen Rotor und Stator sein....

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BeitragVerfasst: Sa 07.Apr 2018 10:57 
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Stephan C. hat geschrieben:
Wenn eure Begutachtung und resultierend eure These stimmt , dann muss man zu dem Schluss kommen , dass diese Pumpen also für diese Anwendungen nicht geeignet sind , so liest es sich jedenfalls . Trotzdem , klar ist das ärgerlich wenn so ein Teil für einen recht hohen Preis den Geist aufgibt , aber 7 Jahre lassen nunmal den Traum von Kulanz platzen wie ne Seifenblase .

VG,
Stephan

Nur kann ich Bernd´s Frust voll und ganz nachvollziehen - wenn ich mehr wie 1000€ für eine Pumpe ausgebe, die nach 7 Jahren ihren Dienst quittiert und dann keinerlei Ersatzteile oder Reparatur für einigermaßen vernünftiges Geld bekomme, ist das alles andere als zufriedenstellend.
Auch wenn die Pumpen leistungstechnisch auf einem anderen Niveau sind, als meine Billigpumpen - möchte ich bei einer Pumpe im 4stelligen Eurobereich eine Mindestlaufzeit von >10Jahren haben. Alles andere wäre für mich auch nicht akzeptabel!

lg
Roland

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BeitragVerfasst: Sa 07.Apr 2018 11:16 
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Verstehen kann ich das auch . Das Thema BlueEco schwirrt aber auch schon seit Jahren durch die Foren und jetzt hat es einen Fan dieser Pumpe erwischt . Nichts ist für die Ewigkeit , wäre trotzdem schön gewesen wenn's noch ein paar Jahre gehalten hätte .

VG,
Stephan


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BeitragVerfasst: Mo 09.Apr 2018 10:42 
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Hallo Thorsten, Jürgen, Stephan, Roland und die anderen,
die hier Beiträge geschrieben haben.
Ich möchte mich hier erst einmal für die sachliche Diskussion und Eure Beiträge bedanken. :hallo:
Es macht richtig Laune, auf diese Weise eine mehr oder weniger zielführende Lösung für das Problem mit der BE Serie zu erarbeiten!


Roland zu Deinem Beitrag mit der „ schwarzen Flunder“ und dem tollen Video.
Du kannst das System dieser Pumpe nicht mit dem Schmier- und Kühlsystem der BE vergleichen!
Warum?
In Deinem Video sieht man, dass die schwarze Flunder ( 2:42 Min ) , nach der Abdeckung des Impelers zum Anker ein Rundsieb eingebaut ist. Das bedeutet, sobald die Pumpe im Wasser steht oder gefüllt ist, füllt sich der Raum im Pumpengehäuse hinten. Da dies aber ein „ Sackloch" darstellt, bleibt dieses Wasser ständig in diesem Raum! Es kann, gegen den Druck, wenn die Pumpe in Betrieb ist, nicht mehr nach vorne weglaufen. Somit dreht sich der Anker ständig in der gleichen „ Brühe“.

Ich nenne das einfach mal „ Einmal Befüllung“!


Hattest Du jetzt in der Zuleitung zur Pumpe, vor der Inbetriebnahme Schmutzpartikel, werden diese auch in Richtung Ankergehäuse gedrückt. Grobe Partikel werden nun von diesem Rundsieb aufgehalten, aber der feine Schmotter kann fast ungehindert in den „ Kühl- und Schmierraum“ eindringen.
Dieser Schmotter hat dann aber auch keine Chance sich irgendwo abzusetzen, da die gesamte Flüssigkeit durch den drehenden Anker immer in Bewegung gehalten wird.

Ganz anderst bei der Blue Eco Serie, auf jeden Fall von der 500ter aufwärts! Eine Kleine ( 240 /320 ) hatte ich noch nicht in der Hand.

Hier hatte ich Euch in den bisherigen Ausführungen und auch den eingestellten Bildern gezeigt, dass in diesen Pumpen ein regelrechter „Wasserkreislauf“ aufgebaut wird.
Das bedeutet, dass innerhalb der Pumpe das Schmier- und Kühlwasser „permanent gewechselt wird“.
Dadurch werden feine Partikel ständig wieder in den vorderen Pumpenraum gedrückt und zum nachfolgenden Teichfilter weiter transportiert.
Um das zu belegen habe ich nun auch noch das Pumpenrad demontiert.

Bild

Links der Pumpenkopf mit der Vertiefung hinten, rechst das Pumpengehäuse mit der vorderen Abdeckung. In der Mitte sieht man gut die Lagerhalterung des vorderen Lagers.
Diese Halterung und das Lager ist genau so aufgebaut wie die hintere Lagerstelle. Die Freiräume außen um das Lager und die Spiralnut im Lager selbst, die aber durch die kleine Abdeckung verdeckt ist. Zudem sind die Öffnungen ( Vierecke ) um das vordere Lager wesentlich größer als die Öffnungen am hinteren Lager.
Meines Erachtens kann dadurch an der vorderen Seite mehr Sog beim Abfließen des verbrauchten ( heiß und schmutzig ) Wassers erzeugt werden, was wiederum eine höhere Durchflußgeschwindigkeit des Wassers an der hinteren Lagerstelle bewirkt!

Bild
Hier nochmal das hintere Lager zum Vergleich.

Bild.

Das am vorderen Lager austretende Wasser kommt in den Zwischenraum, hinter dem hinten hohlen Impeler und der vorderen Abdeckung des Pumpengehäuses, das eigentlich durch einen großen O-Ring zur Druckseite hin abgedichtet ist und kann so mit dem restlichen Wasser weitertransportiert werden.

Am Einlauf sitzt der Schlitz in der vorderen Abdeckung genau in dem Bereich, wo das Wasser den Pumpenkopf verläßt.

Bild

Bild

Nun wieder zu meiner Idee mit dem Edelstahlgitter am Einlaufschlitz!
Ich gehe davon aus, dass die Fliesgeschwindigkeit innerhalb des Pumpenkopfes recht hoch ist.
Die Fliesgeschwindigkeit innerhalb des Kühl- und Schmiersystems dagegen, auf Grund der überhaupt nur zum Transpot möglichen Wassermenge, deutlich geringer ausfällt. Was auch noch drehzahlabhängig sein wird.
Schutzpartikel die sich nun kurzfristig auf dem Gitter ablegen sollten, werden von der wesentlich höheren Fliesgeschwindigkeit des Hauptwassers im Pumpenraum wieder weggerissen.
Und da der Ausgang der Pumpe fast genau im Bereich dieses Einlassschlitzes liegt, die losgerissenen Teile sofort Richtung weiteres Filtersystem transportiert.
So kann ich die groben Teile ( hier Schneckengehäuse ) daran hintern, über die große Öffnung an der vorderen Abdeckung, zum hinteren Lager zu gelangen, wo sie dann den Durchfluß verstopfen.
Hier nochmal die große Öffnung im Pumpengehäuse, am Beginn des Wasserkanals.

Bild

So, soweit mal meine weiteren Ausführungen zum Sieb an der Pumpe!
:D

Die Sache mit dem großen Vorfilter, über dem Ansaurohr im US III kann ich vergessen.
Das habe ich mir gestern zwischen Fußball und Formel Eins mal genauer angesehen.
Duch die Einbaulage des USIII habe ich keine Möglichkeit, von oben, bis an den Bodes des Filters zu kommen. Als normal gewachsener Mitteleuropäer bin ich einfach zu kurz ( mit den Armen) und zu breit mit den Schultern. :hammer2: :hammer2:

Also bleibt dann nur noch die Pumpe modifizieren oder den Vorfilter wechseln. Ab in Hanglage, ohne Abwasseranschluß, sind die Möglichkeiten sehr begrenzt. :(

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Gruß Bernd

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BeitragVerfasst: Mo 09.Apr 2018 16:43 
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Hallo Bernd,

das die Kühlung einer 1000€ teuren Pumpe etwas durchdachter ausgeführt ist, als bei einer 200€ Billigpumpe beruhigt mich jetzt einmal ein wenig :)
Allerdings sind auch die Billigpumpen so ausgelegt, dass kein stehendes Wasser im Rotorbereich bzw. in den Lagern sein sollte. Wie es jetzt genau funktioniert, bzw. in welche Richtung das Wasser letztendlich fließt kann ich nur vermuten. Aber die Keramikwellen haben in der Mitte eine Bohrung die bis ganz nach hinten zu den Lagern im Statorgehäuse geht. Vermutlich wird durch den Überdruck der in einer Pumpe herrscht, Wasser durch das Sieb in den Spalt bis hinten zu den Lagern gedrückt, welches dann wieder durch die Bohrung der Keramikwelle nach vorne in die Rotormitte kommt. Dort sollte im Normalfall auch ein leichter Unterdruck entstehen, und so das Wasser zirkulieren können. Also so schlecht finde ich die Variante bei den Billigpumpen gar nicht, sofern man dafür sorgt dass das Sieb sauber bleibt und nicht durch Algen oder Biobelag belegt ist!

lg
Roland

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BeitragVerfasst: Mo 09.Apr 2018 17:06 
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Habe gerade meine Dreamliner RD4 zerlegt zum reinigen und entkalken.
Wen man die Teile in der Hand hält weis man den unterschied zu der Blue Eco.

Auch bekomme ich alle Teil wie das Spaltrohr was der Schaden an deiner Blue Eco ja war für 60€.
Laufrad und alle andere Teile bis zu den Dichtungen kein Thema.

Ich denke mal Preislich liegen die beiden Pumpen nicht weit auseinander,aber ich habe hier eine gute und bekannte Firma gesetzt.
Hier bekomme ich alle Teile auch mit Reparaturservice auf Jahre gesehen.
Das wahr mein Kaufgrund für diese Pumpe.

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BeitragVerfasst: Mo 09.Apr 2018 18:42 
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Koiroli hat geschrieben:
Hallo Bernd,

das die Kühlung einer 1000€ teuren Pumpe etwas durchdachter ausgeführt ist, als bei einer 200€ Billigpumpe beruhigt mich jetzt einmal ein wenig :)
Allerdings sind auch die Billigpumpen so ausgelegt, dass kein stehendes Wasser im Rotorbereich bzw. in den Lagern sein sollte. Wie es jetzt genau funktioniert, bzw. in welche Richtung das Wasser letztendlich fließt kann ich nur vermuten. Aber die Keramikwellen haben in der Mitte eine Bohrung die bis ganz nach hinten zu den Lagern im Statorgehäuse geht. Vermutlich wird durch den Überdruck der in einer Pumpe herrscht, Wasser durch das Sieb in den Spalt bis hinten zu den Lagern gedrückt, welches dann wieder durch die Bohrung der Keramikwelle nach vorne in die Rotormitte kommt. Dort sollte im Normalfall auch ein leichter Unterdruck entstehen, und so das Wasser zirkulieren können. Also so schlecht finde ich die Variante bei den Billigpumpen gar nicht, sofern man dafür sorgt dass das Sieb sauber bleibt und nicht durch Algen oder Biobelag belegt ist!

lg
Roland


Hallo Roland,
die BE 500 / 900 ( baugleich ) kostet ohne Controler fast 1500.-- €. :(
Auf die Bohrung in der Keramikwelle hatte ich nicht geachtet !! Und ja, da kann eine Gewisse Zirkulation statfinden. Aber nur wenn im hinteren Lager eine Nut eingefäßt ist. Sonst könnte ja nur die Wasssermenge, welche sich im Spaltspiel von Welle und Lager durchdrücken kann, zirkulieren. Und das wäre dann nicht übermäßig viel.
Aber egal wie haupstasche es funktioniert! :wink:

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Gruß Bernd

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