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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Sa 24.Feb 2018 17:42 
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Hallo Jürgen,

ich war beim alten Motor, bei dem sich das Zahnrad abgenutzt hat.

Grüße,
Frank

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BeitragVerfasst: So 25.Feb 2018 16:10 
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Habe zuerst den Motor ausgebaut.
Zunächst mal die Ausgangssituation im eingebauten Zustand:
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20180225_114934.jpg
20180225_114934.jpg [ 496.21 KiB | 2638-mal betrachtet ]

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20180225_114944.jpg
20180225_114944.jpg [ 551.48 KiB | 2638-mal betrachtet ]

Zum Glück habe ich beim Bau des TF versucht, die einzelnen Komponenten in Modulen zusammenzufassen. Das hat sich nun bewährt. Die Schutzbox, die auch als Motorhalterung und Spannfunktion für den Zahnriemen fungiert, war mit 2 Muttern lösen rasch ausgebaut. Dann konnte ich drinnen in Ruhe den Motor abschrauben und zerlegen.
Die wasserdichte Box ist mit 3 Gewindebolzen am Rahmen fixiert (stabile Dreipunktlagerung), wovon
-der untere Bolzen in Rahmen an eiem Langloch geführt wird und nicht verschraubt wird
-der Bolzen an der Quer-Stirnseite oben zum Spannen des Riemens dient (ganze Box verschiebt sich)
-der Bolzen an der Längsseite in ein Langloch geführt wird und die Position der box mit festgezogener Schraube fixiert.
Dateianhang:
20180225_120503.jpg
20180225_120503.jpg [ 611.7 KiB | 2638-mal betrachtet ]


Nachteile sind:
Die Box wurde "maßgeschneidert" für diesen Motor gebaut. Andere Motorgrößen passen nicht (ich konnte nicht ahnen, dass dieser Motor einige Zeit später nicht mehr lieferbar ist). Die Box würde ich heute viel größer machen, um flexibel zu bleiben.
Wegen einer hinderlichen Rahmenstrebe (Lagerung der Trommel) wurde die Box außen an den Rahmen drangesetzt, was zur Folge hat, dass die ohnehin sehr kurze Motorachse mit einer Langlochmuffe M10 verlängert wurde. Das würde ich heute auch nicht mehr machen, weil die Achse so zusätzlichen Biegemomenten durch den gespannten Riemen ausgesetzt ist. Anfängerfehler.

Nach dem Ausbau des Motors konnte die Trommel problemlos ohne großen Widerstand von Hand gedreht werden.
Also Trommelklemmen kann man ausschließen.

Die Antriebsachse sieht für knapp 2 Jahre in nasser Umgebung recht gut aus. Etwas Flugrost an einem rauhen Abschnitt.
Dateianhang:
20180225_121721.jpg
20180225_121721.jpg [ 409.72 KiB | 2638-mal betrachtet ]

Der rostfarbene Ring ist eine Dichtung
Wassereintritt oder Rost im Motor konnte ich von außen nicht erkennen.

Nach dem Aufschrauben des Getriebedeckels sah das so aus:
Dateianhang:
20180225_123712.jpg
20180225_123712.jpg [ 353.84 KiB | 2638-mal betrachtet ]


ich habe mit kleinen Strom-Impulsen das Getriebe zentimeterweise drehen lassen. Einmal mit 24 V einmal mit 12V. Ich konnte keinerlei Verschleiß an dem Getrieberad feststellen. Die ca. alle 3 mm vorhandenen Nuten (Breite ca. 1mm) sahen alle gut aus. Die Getriebeschnecke greift jeweils immer in ca. 4 dieser Nuten. Der Motor blieb an keiner Stelle hängen.
Aber er lief bei dem Test eben auch ohne Last. DieAnzeige ergab bei 24V eine Stromaufnahme wie werkseitig angegeben von 1,7 A
Das Kunststoffgetriebeteil konnte ich nicht aus der Gehäuseschale lösen. Ich vermute man braucht dafür einen Abzieher.
Die Suche geht also weiter.
Gruß Georg

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Teichneubau 2016, 30.000 l + 6.000 l Filter , http://www.koi-gehlhaar.de/koi/forum/viewtopic.php?f=1&t=21821
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BeitragVerfasst: So 25.Feb 2018 18:57 
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Servus georg,

Zitat:
Das Kunststoffgetriebeteil konnte ich nicht aus der Gehäuseschale lösen. Ich vermute man braucht dafür einen Abzieher.


nein - dafür benötigt man keinen abzieher - wenn alles I.O. ist lässt sich die welle händisch entnehmen ...... da aber diese bauart Motor am wellenausgang keine verünftige Dichtung aufweist, läuft die welle immer im feuchtbereich, was auf dauer dazu führt daß die welle incl. meißt auch der büchse rost ansetzt ......... folge die welle klemmt und in folge dessen brennt dann irgendwann wegen Überbelastung der Motor durch oder die welle reißt ab.

leider ist welle wie auch meist die büchse stinknormaler rostender stahl, da diese Motoren einfach nicht für diesen einsatzzweck konstruiert wurden :cry:

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gruß jürgen
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BeitragVerfasst: So 25.Feb 2018 20:19 
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Hallo Jürgen,
vorausschauend hatte ich seinerzeit auf die Achse 2 Dichtungen aufgezogen, um en eindringen von Wasser möglichst zu verhindern.. Eine innen in der Box, die man auch auf einem Foto sieht, die 2.Dichtung wurde von außen auf die Achse geschoben und ist aus Gummi, die sich gegen das Gehäuse anschmiegt (die Art die auch bei Bügel-Bierflaschen benutzt wird).

Ich haben nun die Achse mit dem Kunsstoffzahnrand runtergezogen. War doch nicht so schwer.
Rost konnte ich nirgends feststellen, nur einen schwarzer Belag, der beim Säubern entfernt wurde.
Das dürfte normaler Abrieb sein.
Das nachfolgende Bild zeigt die Welle direkt nach dem Ausbau
Dateianhang:
20180225_195531.jpg
20180225_195531.jpg [ 595.78 KiB | 2605-mal betrachtet ]


Folgendes Bild wurde nach Säuberung der Welle erstellt. Man sieht, dass die Buchse im Deckel aus Messing oder sonst einer Legierung besteht.
Dateianhang:
20180225_200150.jpg
20180225_200150.jpg [ 657.64 KiB | 2605-mal betrachtet ]


Auch konnte ich mir nun das Zahnrad mit den Nuten genau ansehen. Keine einzige Nut zeigt irgendwelche Besonderheiten.
Auch war nirgens hintendran Anzeichen von Feuchtigkeit.
Soweit kann ich am Motor kein Defizite erkennen, das zu den Symthomen passen würde.

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BeitragVerfasst: So 25.Feb 2018 21:33 
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Versuch einmal den Motor weiter zu zerlegen und den Anker (Kupferwicklung)mit dem Kommutator (das ist der Kupferring mit den Schlitzen, wo die Kohlebürsten randrücken) auszubauen und zu reinigen.

Vielleicht hat das ja schoneinmal jemand gemacht und kann sagen, wie man die Kohlebürsten dabei ggf. nicht beschädigt oder vorher ausbaut.
---------

Hast Du denn eigentlich vorher einmal den Motor direkt an 24V angeklemmt und so einen Defekt nachfolgender Elektronik ausgeschlossen?

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BeitragVerfasst: So 25.Feb 2018 21:47 
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Hallo GeorgB,
die Demontage des Schneckengetriebes hättest du dir sparen können.
Diese Art von Getriebe sind werksseitig wartungsfrei und dauergeschmiert.
Das gezeigte Schneckengetriebe besteht aus Kunststoffbauteilen, da ist
ohnehin nicht mit Korrosion zu rechnen.
Ich sehe in deinem Fall vielleicht mehr das Problem deiner Motoreinhausung.
Elektromotoren erzeugen Wärme, die passiv über die Gehäusestruktur
(meist Aluminium) oder aktiv mittels Vent abgeführt wird.
Deine doch recht enge Kapselung des Motors, könnte u.U. zu einer Überhitzung
der Getriebeeinheit, oder des Elektroantriebs führen.
Kunststoff dehnt sich z.B. bei Temperatureinwirkung aus, was bei Überhitzung
zu einer Blockade der Getriebeeinheit führen könnte.
Um ein Überhitzungsszenario auszuschließen, bitte die Betriebsparameter des Herstellers
überprüfen. Gegebenenfalls für mehr Belüftung des Motörchens sorgen.
Das ist nur ein Denkansatz zu dieser Problemstellung.
Grüße FLEX


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BeitragVerfasst: Mo 26.Feb 2018 0:38 
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Servus georg,

also ich habe es bei keinem der kleinen Motoren welche mir vorlagen, bisher geschafft, den Kollektor zu ziehen und ihn anschließend wieder zusammenzubekommen ???

wenn du den kollektor ziehst, springen dir die kohlen raus und mir ist keine möglichkeit bekannt, die wieder außeinander zu drücken und gleichzeitig den kollektor reinzuschieben ......... möglicherweise geht es - aber ich bin dafür zu ungeschickt.

einzige mir bekannte Möglichkeit, welche eine gewisse zeit abhilfe schaffen kann, ist es den motor zusammengebaut mit druckluft auszublasen.


aber nicht zwingend auf den motor fixieren - wie ich vogehen würde habe ich weiter vorne beschrieben.

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BeitragVerfasst: Mo 26.Feb 2018 8:51 
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zunächst mal Danke für die Hilfe.
ich denke, da bei den vielen Stromimpulsen die ich zum prüfen des Getriebes gemacht habe, gab es keinen Aussetzer. Da das Getriebe / Achslager augenscheinlich ok ist, tendiere ich nun dazu, die anderen elektrischen Komponenten Motorsteuerung/ Netzteil zu prüfen.
Ich habe, wie Jürgen, auch ein mulmiges Gefühl den Elektromoter rauszunehmen. Wenn das keine geschlossene Baueinheit ist und die kohlen etc. über Federn an der Rahmenwand anliegen fliegt beim rausnehmen alles umher und man bekommt es dann kaum wieder zusammen. Den Elektromotor zu entnehmen wäre das allerletzte Mittel, das noch bleibt und selbst wenn dort ein Defekt wäre, könnte ich den vermutlich selber kaum reparieren. Lediglich säubern wäre die Option.
die Suche geht also weiter.

@Flex: der Einwand ist berechtigt.
Das habe ich aber schon beim Bauen damals geprüft. Der Motor läuft ca. 10 sekunden und hat dann mindestens 10 Minuten Pause. Selbst im Dauerbetrieb wird der Motor nur mäßig warm. Bei diesen Schalt-Zyklen ist Wärmeableitung kein Thema, da keine nennenswerte Wärme entsteht, zumal die TF-Kammer gut isoliert ist und auch im Sommer kühl bleibt. Die Box hängt in den unteren ca. 2 cm im Wasser das max 25° erreicht.
Ich hatte eher bedenken, bezügl. hoher Luftfeuchtigkeit in dem abgeschlossenen Behälter. Aber auch das ist kein Problem, weil die box bislang dicht ist und der Sprühnebel in der Tf-Kammer nicht eingedrungen ist.
Gruß Georg

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BeitragVerfasst: Mo 26.Feb 2018 13:45 
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Hallo Georg,
schau doch mal, wie deine Pumpe angesteuert wird. Sind da eventuell noch Relaiskontakte dazwischen? Ich hatte das mal bei meiner Spülpumpe. Wenn die Kontakte verbrannt sind gibt es sporadische Probleme.

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Grüße aus Mittelfranken
Mike2


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BeitragVerfasst: Mo 26.Feb 2018 18:56 
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Hallo Mike2,
das habe ich nicht verstanden. Die Spülpumpe wird über ein separates 220 V-Relais angesteuert.
Was hat das mit dem TF-Motor zu tun (über 24 V Relais) ?

Die ganze Motorsache hat sich erst mal entspannt. Heute kam die Versandbestätigung für den gleichen Ersatzmotor.
Aber trotzdem ist das ja noch nicht abschließend geklärt. Nach Säuberung der Achse habe ich den alten Motor nochmal geprüft.
Das Messteil zeigt nun 1,2 A (vorher 1,7). Also hat das Säubern und schmieren der Welle und der Buchse schon mal was gebracht.
Ich baue den alten Motor trotzdem zur Probe nochmal ein. Das will ich jetzt doch wissen ob es an sowas banalem gelegen hat oder nicht.
werde weiter berichten
Gruß Georg

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