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 Betreff des Beitrags: Defekt am Trommelmotor wie erkennen
BeitragVerfasst: Do 22.Feb 2018 14:51 
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Als wenn ich es im Januar geahnt hätte, macht vermutlich mein TF-Motor streß.
Im Janaur reifte die Überlegung, mir vorsorglich ein paar wichtige Ersatzteil bereitzulegen. Am 19.01. hatte ich deshalb hier nach einem Reservemotor gefragt. Ich habe tatsächlich noch einen Baugleichen aufgetrieben und bestellt, weiß aber nicht wann der kommt (ist laut shop auf Lager aber nach Anruf sind sie wohl noch am suchen :( )
Ich weiß nicht, ob es tatsächlich der Motor ist. Deshalb die Frage an Euch. Vielleicht hat ja jemand Ähnliches erlebt und kann bei der Ursachensuche helfen.

Also beim täglichen Routinecheck der Anlage ist vorgestern aufgefallen, dass die Trommel am TF beim Spülen nicht dreht. Handspülung und Schalter "Trommel nur Drehen" funktionierten zunächst auch nicht. Dann hab ich an der Trommel etwas gezupft und dann drehte sie sich erst.
Anschließend "stand" die Trommel kurz, aber nach 2 Anlaufversuche mit "Hilfestellung" haben die Spülungen dann wieder planmäßig funktioniert. Ich habe dann anschließend nochmals mehrere Handspülungen ausgelöst. alles lief gut wie immer.
An den Aufzeichnungen sehe ich, dass der TF dann zunächst für eine gewisse Zeit planmäßig arbeitet (planmäßig = aktuell so etwa 1 Spülung pro Std.)
Einige Stunden später zeigte sich wieder das gleiche Spiel. Trommel dreht nicht. Wieder etwas an der Trommel gezupft und sie dreht wieder, als wenn nichts wäre.
Einen Tag später mehrmals wieder das Gleiche. Es sieht so aus, dass wenn es länger bis zur nächsten Spülung dauert, sich die Trommel nicht mehr dreht. Eine zeitlang nach dem Check ist alles gut. Dann setzt irgendwann die Drehung wieder aus.

Was kann das sein??
Zuerst dachte ich ein klassischer Wackelkontakt in der Stromzufuhr. Das hat sich aber nicht bestätigt. Wackeln biegen etc. an Kabel und stecker ergaben keine Beeinflussung. Man muss nur ganz leicht an der Trommel drücken/ ziehen und dann läuft sie wieder.
Ob die Trommel klemmt, konnte ich bislang nicht 100% prüfen. Aber wenn der Motor mal läuft ist alles normal.
Auch wenn er dann anschließend neu anläuft. Mehrfach probiert alles ok. Wenn die Trommel steht brummt der Motor nicht bei "Strom on".

Ich tippe aktuell auf einen Defekt am Motor. Ursache keine Ahnung. Ich meine beim Anlaufen ein kleines Knackgeräusch zu höhren, kann mich aber täuschen. Welchen Defekt könnte der Motor haben?

Könnte es vielleicht auch der Trafo oder die Kaleja-Motoransteuerung (Softstart / stop) sein ?
(vielleicht dass zu wenig Ampere-Leistung bereitgestellt wird (Trafo hat 10 A, Motor 1,7)

Samstag habe ich erst Zeit, um der Sache genauer nachzugehen d.h.
-Zahnriemen entspannen, Trommellagerung prüfen
-24V-Spannung am Motoranschluss prüfen (kann man die Stromaufnahme mit einem normalen einfachen Mulitmeter auch prüfen?)
-eventl. dann die Stromzufuhr abklemmen und mit einem anderen Trafo probieren.
am Motor selbst kann ich denke ich nix prüfen ?

Leider ist der verbaute Motor als Neuware nicht mehr lieferbar.
Ich hoffe, dass das mit dem baugleichen Ersatzmotor klappt, falls nicht und es liegt am Motor habe ich ein echtes Problem und müsste den Antrieb auf einen neuen Motortyp umbauen (Halterung, wasserdichte Motorbox Grundgestell, Zahnriemenscheibe Motorachse, Achsverlängerung etc.). Ich habe damals nicht bedacht/ gewusst, dass M10 Gewinde auf der Antriebachse des Motors kein üblicher Standard ist. Und dass genau dieser Motor aus dem Lieferprogramm genommen wurde, ist halt Pech und es gibt keinen direkt passenden Ersatz (nur die schwächere 8 Nm-Variante)
Die meisten Motoren sind etwwas größer und haben Zapfen für Taperbuchsen. Mit den Erfahrung würde ich heute nur noch solche Motoren verwenden, die es passend zuhauf in größerer Auswahl gibt.
Gruß Georg

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BeitragVerfasst: Do 22.Feb 2018 15:21 
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Bevor du jetzt den ganzen Trommler zerlegst würde ich erst den Softanlauf auf seine Funktion überprüfen. Hatte ähnliche Anzeichen und es lag damals an dem Softanlauf. Den Trommelfiltertrafo habe ich auch ausgetauscht einen mit 20 Amp. der 10er war mir zu grenzwertig.

Gruß Jürgen

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BeitragVerfasst: Do 22.Feb 2018 15:37 
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Genau, klemm mal das Kaleja ab und gucke dann.
Das Kaleja ist zwar Industriestandard und ggf. nicht mit den Kästchen zu vergleichen, die manche TF Firmen irgendwo vors Motörchen klemmen, aber man weiß ja nie.

Den TF Motor mal fix direkt ans Netzteil halten.
Läuft er dann auch nicht....Netzteil oder Motor

Obwohl ich pers. aus der Ferne waghalsig eher auf den Motor tippe.
Kohlebürsten...Getriebezahnrädchen....zerlegen und ggf. etwas den Kommutator (wo die Bürsten anliegen) die Rillen putzen, freikratzen, säubern.

Du kannst auch einmal die Spannung an Deinem Netzteil überprüfen, ob diese im "Anlaufmoment" in die Knie geht....dann wäre es ggf. das Netzteil. Dann würde aber die Steuerung ggf. auch irgendwann abschmieren...

Obwohl das Kaleja Motorsteuergerät begrenzt auch den Anlaufstrom....vielleicht mußst Du nur dort etwas einstellen....

Mein Kaleja läuft störungsfrei, was aber auch nix zu sagen hat. :wink:

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BeitragVerfasst: Do 22.Feb 2018 15:49 
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Hi!
Ist der Motor mit Bürsten ausgestattet?
Wenn ja, könnten diese verschlissen sein, und bei Stellung X den Motor nicht drehen.
Mit dem „ruckeln an der Trommel“ bewegst Du auch die Bürstenstellung im Motor, somit dreht er mal und einmal nicht...

LG Sepp


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BeitragVerfasst: Do 22.Feb 2018 16:26 
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Hi. Ich schließe mich der Meinung der anderen an. Beim Gleichstrommotor würde ich auch auf einen Fehler der Bursten oder Kohlen tippen. Oft reichtnes schon aus wenn irgendwo etwas verschmutzt oder feucht ist. Evtl war die Trommel auch mal verklemmt, und der Motor hat auf einer Stellung dann zu viel Strom gezogen. An dieser Stelle hat dann der Mptor seinen "schwachpunkt" da hier der Widerstand höher geworden sein kann, und somit der Strom nicht in den Motor geleitet werden kann. Ich würde ihn mal zerlegen und schauen wie er aussieht. Wenn dir etwas optisch auffällt, dann nimm ein feines schmirgelpapier und baue neue bürsten ein.

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Gruß Uwe

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BeitragVerfasst: Do 22.Feb 2018 18:21 
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Hallo,
Danke für die raschen Antworten.
Derzeit tendiere ich auch zu der These von Sepp, mit dem "hängen" vom Motor an einer bestimmten Stelle, wobei ich nur laienhafte Ahnung von dem Kram habe. Neue Kohlebüsten wüsste ich nicht wo ich die herbekomme .
Das Netzteil eben mal überbrücken ist ja recht einfach. 2 Kabel abklemmen und Kabel an ein anderes Netzteil anklemmen.
Dafür reicht ein Netzteil vom Laptop mit 18V, das ich beim Bau schon zum Testen verwendet habe.
Die Motorsteuerung überbrücken wird schon etwas schwieriger, weil es da im Kasten eng ist mit Kabeln und Bauteilen etc.
Das müsste aber auch noch mit geringem Aufwand machbar sein.
Das werde ich als Zweites versuchen.
Das Problem ist ja, jeden Schritt des Provisoriums zum Testen der Anlage erst mal einen halben Tag oder ganzen Tag am laufen zu halten bis der potenzielle Fehler wieder auftritt oder eben nicht.

Da der Motorausbau deutlich mehr Aufwand ist, schau ich im 3. Step mal ob ich den überhaupt aufbekomme und dort eventl. was erkenne.
Also langweilig wird es mit dem Hobby nie :wink:
Aber grundsätzlich wird sich langfristig ein Umbau auf einen anderen Motortyp nicht vermeiden lassen.
Gruß Georg

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BeitragVerfasst: Do 22.Feb 2018 19:36 
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Bitte nicht das Kaleja an Ein und Aushängen überbrücken.
Das kann schief gehen....

Besser Motorausgang abklemmen und direkt an der Eingangsklemme aufklemmen.
Oder TF Motor direkt ans Netzteil.

Viel Spass bei der Motorensuche......
Guck mal, was Du da ggg. ändern kannst..
Such mal nach
DOGA
Gibt es auch bei Conrad.

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BeitragVerfasst: Do 22.Feb 2018 21:26 
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Danke Thorsten,
klar die vorhandenen Bauteile werden nicht so einfach überbrückt sondern abgeklemmt.
Den "Langzeittest" muss ich aber über die Steuerung machen, um zu schauen ob es tatsächlich länger als2-3 Std. funktioniert.
Insofern nutzt einfach nur ein Netztel direkt an den motor anklemmen nur bei der Grundsatzprüfung. wenn der motor im vorhandenen Setup nicht anläuft die Trommel sich aber direkt beim Anklemmen eines anderen Netzteils bewegt, wäre das ein Hinweis auf den Defekt von Netzteil oder Softanlauf.
Bezüglich Motor habe ich schon im anderen Beitrag nützliche Tipps bekommen. Wenn, tendiere ich zu dem Motor von Lavair, da es hier alle Ersatzteile einzeln nachzukaufen gibt. Einziger Nachteil der hat 16 Anlauftrom. Dann wäre auch ein leistungsstärkeres Netzteil fällig. und 16 A über die Entfernung vom Gartenhaus zum Motor am Teich zu bringen ist auch nicht ohne.
naja warten wir mal ab.
'Gruß Georg

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BeitragVerfasst: Do 22.Feb 2018 22:59 
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hallo georg,

Zitat:
Einziger Nachteil der hat 16 Anlauftrom. Dann wäre auch ein leistungsstärkeres Netzteil fällig. und 16 A über die Entfernung vom Gartenhaus zum Motor am Teich zu bringen ist auch nicht ohne.
wer bitte hat dir diesen Unfug erzählt ???

wenn das lavair orginal modul dazwischen geschaltet ist ist sogar bei 5A ende.

ansonsten macht es sinn den fehler mit Logik anzugehen:

1. warten bis der Motor stehen bleibt
2. Motor von Hand betätigen und Volt am eingang Motor messen - ist die geforderte voltzahl vorhanden - ist der Motor der fehler.
3. ist die voltzahl nicht vorhanden nach hinten messen - ebenfalls mit Logik von bauteil zu bauteil.

_________________
gruß jürgen
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BeitragVerfasst: Do 22.Feb 2018 23:12 
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Und das Kaleja kann- je nach Version- auch den Anlaufstrom begrenzen.

Poti Ix - glaube ich...musst Du nochmal in der jeweiligen Anleitung nachsehen.

Ich glaube...bgm-teichtechnik.de hatte noch diverse lavair Motoren und Einzelteile vor kurzem zu verkaufen/ angeboten.

Ein 24V/10A Schaltnetzteil ist völlig ausreichend...

Wie Jürgen schrieb- Fehler eingrenzen...
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da viewtopic.php?f=72&t=23606

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