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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Frage zur Ozoneinspeisung
BeitragVerfasst: Fr 04.Aug 2017 19:29 
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Teich bzw. Filterung sieht wie folgt aus. 10-12m3
Regelbare 20.000er Pumpe -> 55w uvc -> großes Spaltsieb -> ibc Patronenfilter.

Nur zur Frage.
Könnte ich ohne Probleme per venturi Ozon zw pumpe und uvc einleiten?
Venturi hätte ich noch hier. Darum die Frage.
Folglich Pumpe, Ozon venturi, uvc, spaltsieb, Patronenfilter.

Mit zeitschaltuhr hatte ich vor. Also nicht durchgehend. (Bei bedarf wenn man so will) Max 300mg

Oder ginge auch per Belüfterstein in die Vorkammer vom spaltsieb?
Dann dürfte ich doch im Prinzip auch keine Probleme mit Restozon bekommen oder?


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Ozoneinspeisung
BeitragVerfasst: Sa 05.Aug 2017 7:07 
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Hi, deine Konstellation passt nicht ganz. Eine Venturi vor deinem Vorilter bremst nur deinen Flow aus.
Ich weis nicht welche Pumpe du hast. Könnte sein das deine Pumpenleistung auf weit unter 10.000 Ltr.
zusammen bricht. Ozon speist man grundsätzlich nach dem Biofilter ein das deinen Bakkis nichts passiert. Ozon arbeitet auch weitaus besser mit vorgefiltertem Wasser. Die Standartlösung sieht meist so aus das man nach der Bio mit einer Pumpe in einen Inlinemischer geht wo das Ozon eingespeist wird und dann in eine angemessene Reaktionsstrecke zum Teich. Ich gehe mal davon aus das du dein Ozongenerator von 300 mg ohne Sauerstoffgenerator betreiben willst. Wenn das so entspricht bleibt ca. die Hälfte davon übrig die du einspeisen kannst ( 150 mg ).

Deshalb:

1.) Von deiner Frage her gehe ich davon aus das du zwar ein Plan hast, aber du in Sachen Ozon jede Menge Nachholbedarf hast. Hier wäre es sinnvoller sich im Koi Blog anzumelden und erst mal lesen,lesen lesen. Da wirst du auf alles eine Antwort bekommen.

2.) Für die 150 mg die du einspeisen willst Lohnt sich der ganze Aufwand nicht :(

3.) Ich besitze eine professionelle Ozonanlage die mich jede Menge Kohle gekostet hat. Aber!!!! Hier bleib ich mal auf dem Ehrlichen Weg was meine Erfahrung damit war.....

Eigentlich kaschierte ich nur damit Probleme wie Nitrit/ Gelbverfärbungen. Nach meiner Optimierung der Filteranlage und Verbesserung meines Teichmanagements letzten Jahres ist der Einsatz von Ozon Vergangenheit.

4.) Lass es sein und benutze das Geld für die Filterung und Biologie und führe ein vernüftiges Teichmanagement. Ist der bessere Weg.

Gruß Jürgen

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https://www.youtube.com/watch?v=bQ380gUdcew&t=0s
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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Ozoneinspeisung
BeitragVerfasst: Sa 05.Aug 2017 8:08 
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Tschüß Ekki


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Ozoneinspeisung
BeitragVerfasst: Sa 05.Aug 2017 8:14 
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Sehe ich genauso. :hallo:

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Ozoneinspeisung
BeitragVerfasst: Sa 05.Aug 2017 8:40 
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Danke für die ehrliche Antwort.
Damit kann ich was anfangen. Und ja, absoluter Ozonneuling.
Werde es erst mal sein lassen. Mir kam halt nur mal so der Gedanke.


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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Ozoneinspeisung
BeitragVerfasst: Sa 05.Aug 2017 12:29 
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xr510 hat geschrieben:
Danke für die ehrliche Antwort.
Damit kann ich was anfangen. Und ja, absoluter Ozonneuling.
Werde es erst mal sein lassen. Mir kam halt nur mal so der Gedanke.


Freud mich das ich dir helfen konnte und gute Entscheidung :D

Gruß Jürgen

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 Betreff des Beitrags: Re: Frage zur Ozoneinspeisung
BeitragVerfasst: Sa 05.Aug 2017 12:51 
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Ozon behebt zeitweise Filterdefizite. Kann aber nicht die Lösung sein, wenn man mit einer guten durchdachten Filteranlage ein fast gleiches Ergebnis erzielen kann.

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