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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Mi 08.Feb 2017 18:14 
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Hallo Leute!

Ich heisse Axel und komme aus der Nähe von Köln. Lange lese ich hier schon als Nichtmitglied mit, aber nun ist es soweit, dass ich auch ein paar Fragen an euch habe. Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen. Ich habe mir im letzten Sommer eine Innenhälterung zusammengeschustert um noch einmal abzuchecken ob mich das Hobby Koi wieder packt. Ich wollte mir nicht vorschnell einfach mal einen Teich in den Garten bauen ;-) Es hat mich wieder gepackt, und das richtig.

Momentan schwimmen in meiner Innenhälterung in einem 4000 Liter Becken 8 Tosai. Mein Filter packt 1200 Liter und ist ein klassischer 3 Kammerfilter.

1. Bürsten, 2. Japanmatten, 3. 100Liter Helix. Das Ganze läuft wirklich wunderbar. Ich lasse jeden zweiten Tag die Bürstenkammer ablaufen, und die Bürsten dusche ich ca. alle 7-10 Tage mit dem Beckenwasser ab. Meine Fische wachsen selbst bei nur 17 Grad bestens, und ich habe bis dato keinerlei Probleme. Kippe weder Salz noch Brottrunk etc. hinein.

Der Grund warum ich euch um Rat bitte ist die Teichplanung. Ich habe mir im letzen Jahr etliche Dinge bezüglich des Themas Filtertechnik angeguckt, aber mein Gefühl sagt mir, dass ein Bürstenfilter am besten passt. Nur leider wird dieser doch meistens niedergeschrieben, aber ich habe noch nie etwas von jemandem gelesen, der einen Bürstenfilter jenseits der 5 Meter im Betrieb hatte.

Der Teich den ich plane wird 25000Liter fassen und über eine Flachwasserzone (80cm) und Tiefwasserzone (2m) verfügen. Beide natürlich mit Bodenablauf und einem Skimmer. Der Bürstenfilter steht momentan aus dem Grund auf Poleposition weil ich öfters mal recht kurzfirstig verreisen muss. Ich brauche etwas betriebssicheres ohne Schnickschnack. Hatte mir allerdings auch Trommler und Fliesfilter angeguckt. Den Trommler finde ich nicht so toll, weil ich öfters in Foren gelesen habe, das dies oder jenes nachgezogen, festgeschraubt, oder ersetzt werden musste. Zudem brauche ich eine direkte Frischwasserleitung und man braucht eine Teichsteuerung. Beim Papierfilter stört es mich einfach, dass die Kisten über dem Wasserspiegel stehen und man immer neue Rollen kaufen muss. Mir geht es bei dem Filter nicht um das klarste Wasser, im Fordergrund soll die Gesundheit der Fische stehen und das falls mal etwas kaputt geht oder nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert, dass Wasser sonstwo hinlaufen kann.

Der Bürstenfilter der in meinem Kopf rumschwebt soll 5m lang, 1 Meter breit, und 80 cm tief werden. Im Anschluss hatte ich noch eine Helixkammer angedacht. Das gesamte Filtervolumen wird ca 7800 Liter fassen. Der Besatz soll auf jeden Fall unter 20 Koi bleiben. Denke das ich es bei 15 Fischen sein lassen werde, mit noch ein wenig Luft nach oben :-) Und ich will nicht den dicksten Koi im Dorf haben. Die Fische würden von mir auf Erhalt gefüttert.

Meine Frage an euch ist, gibt es hier jemanden der schon einmal einen solchen Filter in diesen Dimensonen betrieben hat, oder noch betreibt?

Die meisten Leute schreiben immer das ein Bürstenfilter aus der Steinzeit ist, aber ich habe ein wenig das Gefühl, dass die meisten Leute vor 15 Jahren mal eine Regentonne mit Bürsten hatten, und das dies für diese Leute ein Bürstenfilter ist. Viele schreiben auch das Oli R. jeden zweiten Tag einen Wasserwechsel von 10000 Litern macht, und das es nur deshalb bei ihm läuft. Nur ich meine auch mal in einem Blog gehört zu haben, dass er am Tag 3-4 Kg Futter in den Teich feuert. Mit so einem kann ich mich nicht vergleichen. Und putzen ist mein Fetisch. Mache ich wirklich gerne.

Meine Frage an euch ist, ob man einen Bürstenfilter nur mit einem erhöhten Maße an Wasserwechseln problemlos betreiben kann, oder ob das auch mit den üblichen 10% pro Woche bei einem geringen Besatz funktioniert. Und ob die Helixkammer überhaupt noch Sinn macht. Die Bürstenkammer würde ich so unterteilen, dass ich nicht auf einen Schlag einen dicken Wasserwechsel mache. Gerne würde ich auch Standrohre verbauen, ich habe aber keinen Schimmer wie man die dicht bekommen soll. Der Bodengrund der Filterkammern muss ja wirklich eben sein damit die Kacke ablaufen kann.

Es wäre echt toll, wenn mir mal die Privatleute von euch, die keine Filtertechnik verkaufen, und einen so großen Bürstenfilter im Betrieb hatten was aus ihrem Erfahrungsschatz schreiben. Bitte keine Leute die nur eine kleine Kammer mit Bürsten oder einen Standart3Kammerfilter vor x Jahren in Betrieb hatten. Gerne lasse ich belehren und beraten. Noch ist nichts gebaut ;-) Gruß Axel


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BeitragVerfasst: Mi 08.Feb 2017 19:24 
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Hallo !

Wenn Reigung nicht das Problem ist, dann würde ich dass ruhig so machen.
Ich habe auch einen 25to. Teich. Die 10 % Wasserwechsel in der Woche sind für mich zu wenig. Da solltest du ruhig deutlich mehr annehmen; zumindest im Sommer.
Und sei dir sicher. Es bleibt nicht beim Füttern auf Erhalt. :wink:
Du solltest den biologischen Filter so planen, dass er Vollgas in jeder Hinsicht verträgt.
Nichts ist ärgerlicher, wenn du da nachher so eine Bremse verbaut hast.

Der Trommler spült mit Teichwasser und nicht mit Frischwasser.
Einen permanenten Wasserzulauf und einen Teichüberlauf würde ich immer einplanen. :wink:

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Gruß Jens


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BeitragVerfasst: Mi 08.Feb 2017 19:27 
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Olli Roggisch hat einen mehrere Meter langen Bürstenfilter an einem 50 m3 Teich.

Er wechselt T Ä G L I C H 10.000 bis 15.000 Liter Wasser, damit das System sicher läuft.

_________________
Tschüß Ekki


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BeitragVerfasst: Mi 08.Feb 2017 19:36 
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Hallo Axel-
Grüsse aus der Nachbarschaft... :hallo:

Ich denke mal, Du hast die Sache mit einem betriebssicheren Vorfilter noch nicht ganz zu Ende gedacht.

Wie Jens bereits schrieb, spülen die Trommelfilter mit Teichwasser und Du benötigst an der Filteranlage keinen permanenten Wasserzulauf.
Eine Nachspeisung könntest Du irgendwo, egal wo, in Deinem Teichsystem unerbringen...

Und sei es ein Gartenschlauch via Gardenanachfüller oder Zeitschaltuhr.

Den Dreck so schnell wie möglich aus dem System zu verbannen, sehe ich als state of the art an.

P.S.: Zu meinen Bürstenreferenzen (nicht, dass jemand sagt, ich hätte da keine Ahnung von... :mrgreen: )
Bürsten hatte ich vor 14-15 Jahren auch auf 2m³ Filterfläche an meinem alten Teich...
Ich war damals schon heilfroh den Umstieg auf SIFI bewerkstelligen zu dürfen...
Und ich rede gerade von 2004.

_________________
Grüsse aus Köln
Thomas

Endlosbandfilter Wiremesh Highfil 100
Pumpen: Wiremesh und Flowfriend
Relativ viel Input über meinen Teich, usw., gibt es hier:
Mein Teich: viewtopic.php?f=55&t=4524&start=150
You- Tube-Kanal: https://youtu.be/oPvfTXJj4jU
You Tube-Koi-Kanal https://www.youtube.com/user/ThomasHischer


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BeitragVerfasst: Mi 08.Feb 2017 21:05 
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Hey Leute!
Danke für eure Antworten! 10.000 Liter pro Tag... Sorry, wenn das wirklich Fakt sein sollte, packe ich mir da einfach nur noch an den Kopf. Fahre die Kohle leider nicht mit der Schubkarre nach hause. Total ballaballa! Aber er ballert halt auch wie ein Irrer Futter in den Teich ;-) Sorry bei so was kann und will ich nicht mithalten. Koi ist halt nur eines meiner Hobbys. Der Spass darf nicht so kostspielig werden, dass ich die Lust dran verliere ;-) Ich glaube eigentlich schon, dass ich mich was Futter und Besatz betrifft gut im Griff habe. Irgendwann um 2000 hatte ich schonmal einen Koiteich, bei dem der Besatz dann komplett ausgeartet ist. Dann fing der Huddel an, und das Ganze war dann nur noch Stress und hat keinen Spass mehr gemacht. Das wird mir nicht noch einmal passieren. Das der Dreck nicht lange rumgammeln soll, sehe ich genauso. Aber meint ihr bei einem geringen Besatz, und alle 2 Tage Bodenablauf öffnen, würde ein solches System nicht rund laufen? Und ist ein wenig Dreck wirklich so schlimm? Als Kind habe ich auch im Dreck gespielt und im Sandkasten bestimmt auch mal ein bisschen Katzenscheisse gegessen. Stärkt es nicht sogar das Immunsystem der Fische, wenn das System manchmal etwas arbeiten muss, als das die in total reinem Wasser schwimmen? Ich habe mich nur mit zwei Privatleuten über Trommler unterhalten. Die fanden die beide auch am besten, meinten aber auch das mal ein Motor kaputt geht, mal was gespannt werden muss, mal was klemmt... Das sind alles so Sachen vor denen es mir graut. Und die Leute mit denen ich gesprochen habe, hatten überhaupt keine Ambitionen auf großes Reinemachen. Der Teich kommt direkt an mein Wohnzimmer. Kann quasi vom Sofa aus die Fische füttern. Wenn da mal was überläuft etc. wäre das der Supergau. Ich dachte halt, wenn man sich im Griff hat und es nicht übertreibt mit Fischen und Futter, ist so ein megalanger Bürstenfilter eine solide und gute Wahl.

Bezüglich der Biologie war ich mir nicht sicher, ob an so einen riesen Bürstenfilter nicht schon genug Bakterieren ansiedeln und man sich die Helixkammer sparen kann. Man liest ja auch gerne mal 10% Biologie. Müsste ich dann hinter dem Filter noch ne 3000liter Helixkammer bauen? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, oder etwas doch? Und das für max 20 Fischis? Ich habe noch nie einen Teich gesehen mit einer 3000l Helixkammer:-) Ich kenne euch ja leider nicht, aber ich möchte nochmal erwähnen, dass ich ein normaler Typ bin, und kein Koifreak. Ich werde mir nicht für tausende Euros koi kaufen oder gar 10000 € Betriebskosten pro Jahr raushauen wollen ;-) Ich denke das die jenigen von euch vielleicht auch ein anderes Augenmerk auf Ihre Fische haben, wenn ein Fisch schon mehrere Tausender gekostet hat. ;-) Bei mir werden nur 0815 Fische schwimmen, die vielleicht ein paar Hundert Euro pro Stück als Tosai kosten. Denen soll es aber natürlich auch gut gehen. Aber ich mache mich nass bei gelblichem Wasser. Bin echt ewas schockiert, wenn ich lese und höre was der ganze Spass kosten soll. Vor allem bei max. 30000Litern inkl. Filtervolumen. Wenn es kein Bürstenfilter wird, ist bei 20000l Ende. . Ich weiss nicht wie so viele Leute mit Teichen jenseits der 60000 L das hinbekommen ohne in die Privatinsolvenz zu rutschen;-) Entweder wirlich alles Großverdiener oder es gibt jeden Tag nur Butterbrötchen zu essen ;-) Kleiner Spass! Habe mir auch vor ein paar Tagen mal einen EBF bei einem Vertriebspartner von einem namenhaften Hersteller aus der Schweiz angeguckt. Der Typ hatte keine Hose am Hintern, lebte im letzen Loch, und wollte mir einen Filter für 9800€ verkaufen. Und da sprach ich noch von 20000litern :-) Ich glaube ich muss mir das Alles noch gut überlegen bevor ich mit dem mauern anfange. Es schmeckt mir ja doch nicht, das alle Bürstenfilter nur " naja " finden. Wobei man natürlich später aus einer Bürstenfilterkammer ohne Probleme eine Trommelfilterkammer machen kann, wenn es einem nicht passt. Bürsten kosten ja zum Glück nicht die Welt. Kann mir jemand einen guten Händler empfehlen der namenhafte Trommler in der Nähe von Köln vertreibt. Also kein Baukastenhinterhofzeug. Gruß Axel


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BeitragVerfasst: Mi 08.Feb 2017 22:09 

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Die PP Trommelfilter sind ganz okay, da gibt es hier mehrere User, die so ein Modell haben. Händler solltest Du ebenfalls genug finden. Ich kann nur aus Kurzerfahrung schreiben, aber es gibt den einen oder anderen Filter, der schon 2 Jahre oder ggf. länger läuft.


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BeitragVerfasst: Mi 08.Feb 2017 22:24 
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edekoi hat geschrieben:

Er wechselt T Ä G L I C H 10.000 bis 15.000 Liter Wasser, damit das System sicher läuft.


Dann hast du andere Infos Ekki:

http://www.konishi-koi.com/kh/index.php?id=2892
Laut seiner Aussage dort 10-15% die Woche Wasserwechsel (ab Minute 7:00).


Aber ganz abgesehen davon, alles eine Sache des Anspruchs.
Wenn es möglichst betriebssicher und billig sein soll spricht nichts gegen einen Bürstenfilter.
Wichtig ist dass du genügend Rohrleitungen verlegst dass du 1x die Stunde umwälzen kannst in Schwerkraft. Dann baust eine Vorkammer sodass du da von den Maßen her später auch einen Einhänger von Lavair reinbekommst und bestückst das erstmal mit Bürsten. Oder baust einen genügend großen Filterkeller und verrohrst paar IBC Container oder sowas. Die kannst dann auch leicht wieder raushauen und durch was ordentliches ersetzen.

Dann können die Ansprüche wachsen ohne dass gleich wieder alles komplett einreißen musst.
Vor 15 Jahren hab ich mir auch die Nachzuchten vom Kollegen geholt, Wasser nur nach Verdunstung nachgefüllt und mit Bürsten gefiltert und heute steht nen EBF rum und die Fische werden auch immer teurer :) :pillepalle: :mrgreen:

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Gruß
Marc


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BeitragVerfasst: Mi 08.Feb 2017 22:57 
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Hey Massa,

das stimmt wohl :-) Denke auch das es am sinnigsten ist, einfach erstmal den Filter überdimensioniert zu bauen und mit den Bürsten zu bestücken. Kostet ja nicht die Welt, wenn man so oder so einen kompletten Neubau macht. Kann ich mir sogar die super tollen Genesisbürsten kaufen, ohne das ich heulen muss, wenn es nicht funzt ;-) Zur Not taugen die dann noch als Regenrinnenverstopfungsschutz:-) Und hinten kommt dann auch direkt noch eine fette Helixkammer dran. Kostet ja auch nicht viel und zu groß kann ja nicht schaden. Und wenn es dann funktioniert, wie ich es erwarte, freue ich mir einen ab. Und anderenfalls hänge ich halt später so eine Waschmaschine rein. Bei Pumpen und UVC werde ich auch alles etwas großer als nötig wählen. Der Teich soll auf jeden Fall 1x in der Stunde umgewälzt werden. Das das Hirn ausschaltet, wenn man ein Hobby suchtet, kenne ich von anderen Dingen. Hoffentlich kommt es bei mir nicht so :-) Wenn die Baumaßnahme endlich losgeht, werde ich hier davon berichten. Warte eigentlich nur noch darauf, dass der Garten nicht mehr ein Sumpf ist. Das kann ja noch was werden....


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BeitragVerfasst: Mi 08.Feb 2017 23:03 
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Ja ... die habe ich persönlich von Olli.
Nicht über mehrere Personen oder Videos "gefiltert".

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BeitragVerfasst: Mi 08.Feb 2017 23:22 
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Krass! Entschuldigung, aber dann labert der ja in den offiziellen Videos scheinbar Kacke. So was finde ich dann mal voll daneben :-/ Und der zahlt auch noch Abwasser. Eijeiejei, dessen Business muss ja laufen. Bei den Wasserkosten würde mir schlecht. Gucke ich mir den Konishkram auch schon nicht mehr an. Gut das ich hier jetzt regelmäßger im Forum mitlese. Nicht das noch Peter Zwegat nächstes Jahr bei mir vorbeischauen muss.


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