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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: Mikropartikel im Koiteich
BeitragVerfasst: So 15.Jan 2017 19:54 
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Ja was willst du denn , du rufts und kriegst ein Echo . So geht Forum oder wie siehst du das , wie sowas hier funzen soll ? Ich hab dir schonmal geschrieben , verkauf und promote deine Filterlösung aber du wirst immer damit Leben müssen , dass es nicht Jedermanns Sache ist , so sein Hobby zu betreiben. Und hör auf mit den Blogs , poste deine eigenen Analysen und nicht das was Andere zum besten geben , kommt einfach besser an. Warum haben denn TF VF oder EBF Einzug gehalten, hat sich die Fischgesundheit verbessert dadurch ? Warum soll ich das machen , was ich vor 10 Jahren aufgegeben habe , nur weil du hier um die Ecke kommst und was erzählst , was Jeder weiß der länger wie 10 Jahre im Hobby ist ? Vergiss es einfach und bekehre Leute , die es nicht besser wissen....

VG,
Stephan


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 Betreff des Beitrags: Re: Mikropartikel im Koiteich
BeitragVerfasst: So 15.Jan 2017 19:55 
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Also ich habe nen Genesis, nö ich habe 5 Genesis ........... und wer

glaubt das er Partikel die kleiner wie 40mµ sind so einfach sehen kann

der hat entweder Verfolgungswahn oder er macht keine/zu wenige

Wasserwechsel so das sie sich dermaßen anreichern, dann ist die Brühe natürlich

irgendwann soweit das aus ein Blinder diese sieht, ich geb zu das es dann tatsächlich auch

zu Gesundheitlichen Problemen kommen kann .


Ansonsten bleibe ich dabei , man kann seinen Standpunkt haben , hier wird auch

sehr viel toleriert außer es ist total abwitzig

nur wenn halt gar nichts mehr anderes kommt als nur noch das gleiche dann macht das ganze

keinen Sinn.

Trotzdem Gruß

_________________
www.king-tosai.de DER HEL-X ONLINESHOP !!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Mikropartikel im Koiteich
BeitragVerfasst: So 15.Jan 2017 22:06 
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Immer wenn euch nichts mehr ein fällt fangt ihr mit meinem Filter an, können wir nicht mal beim Thema bleiben.

Was hilft denn nun gegen den feinen Dreck?
Hallenbäder machen es z.B. mit Beads. Beim Teich hab ich auch schon gelesen das Beads kleiner 5µm Filtern.

Gruß
Norbert


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 Betreff des Beitrags: Re: Mikropartikel im Koiteich
BeitragVerfasst: So 15.Jan 2017 22:27 
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Hallo Ekki,

edekoi hat geschrieben:
In der Hoffnung, dass mir nicht auch eine zu starke Nähe zu einem bestimmten hochqualitativen Filterhersteller nachgesagt wird,

möchte ich hier nur kurz äußern, dass ich es auch sehr bedenklich finde, wenn sich im eigentlichen

mechanischen Filter oder unter der eigentlichen Strömung erzeugenden Antriebsquelle so viel

totes organisches Material absetzen kann, dass man weitere Pumpen installieren muss, um diesen Gammel zu entfernen.

diese Sache wurde schon diskutiert, während ich das Projekt hier vorgestellt hatte und der Teich im Bau war. Ich glaube, es war Horst, der direkt angesprochen hat, dass sich unter dem Luftheber Mulm sedimentieren und immer weiter zu dicken Gammelbergen anwachsen könnte. Welcher Dämlack würde denn leugnen, dass es in einem solchen stagnierenden Hohlraum unter einem Luftheber sauber bleiben würde? Dieser Gefahr war ich mir bewusst und habe das gefundene Rohr trotzdem nur so weit eingekürzt, dass es noch im Transporter untergebracht werden konnte, also auf 3,20m. Gründe dafür, mich für eine solche Fehlkonstruktion zu entscheiden, waren:
  1. Es war mir noch nicht klar, welche Dimensionierung des Lufthebers sich als die geeignetste herausstellen wird. Da wollte ich flexibel sein. Im März diesen Jahres hat sich dann bei Vergleichsmessungen heraus gestellt, dass diese Entscheidung richtig war. Die Messungen haben ergeben, dass sich eine Verlängerung um einen halben Meter leistungssteigernd ausgewirkt haben. Gut, dass ich den Schacht nicht zuvor auf das vom Lieferanten empfohlene Maß gekürzt hatte!
  2. Wenn ich irgendwelche Gase einmischen möchte, geht das am besten unter Druck, zum Beispiel in drei Meter Tiefe. Auch für solche Spielereien stand für mich schon sehr früh fest, dass das System an einer Stelle sehr tief sein soll.
    Vor zwei Jahren habe ich mir einen Ozongenerator gekauft. Angeschlossen habe ich ihn noch nicht, er liegt seit dem Kauf in der Garage. Aber wenn mir einmal die Lust danach stehen sollte, dann werde ich das Ozon auf eine Art einmischen können, die hier noch nicht gezeigt worden ist. Mehr dazu zu gegebener Zeit.
Der Aufwand, den ich durch diese Fehlkonstruktion betreiben muss, wird mir durch die zusätzlichen Möglichkeiten aufgewogen.

Die nächste Fehlkonstruktion schließt sich hier an, gezeigt hier in Bildern. Das Blech sorgt dafür, dass mein Helix wunderbar gleichmäßig durchströmt wird. Allerdings sind da einige Bereiche darunter nicht so zügig durchströmt, also helfe ich hin und wieder mal nach und schalte die Tauchpumpe ein. Wenn mir danach zumute ist, kann ich das Blech mal anders abstützen. Aber derzeit rede ich ich es mir aus Faulheitsgründen nur schön.

Auch in meiner Pumpenkammer kommt es hin und wieder zu solchen Ablagerungen. Doch so manchmal habe ich den Eindruck, dass Mulmablagerungen in der Pumpenkammer kein Thema wäre, wenn darin nur die richtigen Pumpen lägen und den Teich umwälzen würden.


Wie viel Dreck sich in meinem EBF unter dem Band angesammelt hat, werde ich im Frühjahr untersuchen und egal, wie das Ergebnis aussieht, es wird hier im Forum zu lesen sein. Neugierig geworden bin ich schon.



Wir reden hier im Thema von kleinen Festpartikeln, die von keinem unserer Filter abgefangen werden. Mutmaßlich haben das vor zwei Jahrzehnten noch die überdimensionierten Vortexe und Absetzkammern geschafft, keine Ahnung. Dazu fehlt mir die Erfahrung, deshalb schreibe ich dazu nichts. Aber wir wissen, dass sich solche Partikel in ruhendem Wasser absetzen können. Über längere Zeiträume, wir reden da über Wochen oder Monate, können sich aus den Partikeln, die in den Gläsern gezeigt worden sind, Sedimente bilden, die wachsen und wachsen, letztendlich anaerob werden.

Es ist keine Frage, dass eine feinere Vorfilterung diesen Sedimentierungsprozess bremst. Nie habe ich etwas anderes behauptet. Doch ich behaupte weiterhin, dass auch der allerfeinste Vorfilter diese Vorgänge nicht aufhalten könnte. Am Moving-Bead hätte ich trotzdem Abrieb mit Partikeln, die schwerer als Wasser sind. Und hier am Teich habe ich noch ein spezielles Problem. Drei Meter vom Teich entfernt hat der Nachbar einen riesigen Haufen, auf dem seine Gartenabfälle des letzten Vierteljahrhunderts (und so mancher Algenbatzen von mir) lagern. Von (wahrscheinlich) dort aus suchen Milliarden von Tripsen meinen Teich und meinen Filter auf, um dort zu ersaufen. Im Luftheberschacht und in der Pumpenkammer habe ich keinen Skimmer, hin und wieder schöpfe ich die Schicht ab. Der Rest der Leichen sinkt auf den Boden oder wird im Teich von den Fischen gefressen. Selbst, wenn ich mich damals für den teuersten EBF entschieden hätte, die würden trotzdem rüber kommen und sich hier zu Grabe legen.
Selbst die beste derzeit am Markt erhältliche Vorfilterung könnte diesen Sedimentierungsprozess nicht aufhalten, sondern allenfalls abbremsen.


Pfiffikus,
der Probleme mit stagnierendem Wasser nicht zwangsläufig auf die falsche Wahl des Vorfilters schieben will


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 Betreff des Beitrags: Re: Mikropartikel im Koiteich
BeitragVerfasst: Mo 16.Jan 2017 11:50 
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Hallo,
ich finde es schade, dass hier immer wieder Behauptungen aufgestellt werden, die man sich so aus dem Finger zieht wie es gerade passt.
@Sascha:
glaubt das er Partikel die kleiner wie 40mµ sind so einfach sehen kann
der hat entweder Verfolgungswahn oder er macht keine/zu wenige
Wasserwechsel so das sie sich dermaßen anreichern


warum schreibst du sowas ? bzw. wo hast du die Information her die Deine Aussage stützen?
fundiertes Wissen wäre hier angebracht
schätzen wäre akzeptabel, wenn man auf Erfahrungen zurückgreifen kann
glauben oder raten ist schlecht

Man braucht vielleicht dafür nur ein geschultes Auge. :wink:
Weitere Diskussionen bringen hier nichts mehr.

Letztendlich geht es doch darum Wege zu diskutieren, wie die Filterung eventuell noch optimiert werden kann mit dem Vorfilter der eben schon da ist. Roland hat seinen Fokus auf möglichen Schadstoffe gelegt und macht sich ddarüber Gedanken, andere eventl. um grundsätzlich klareres Wasser zu bekommen.
Und es scheint doch so zu sein, dass es unabhängig vom Vorfilter bei einigen gut bei anderen weniger gut funktioniert. Unbestitten hat die Art der Vorfilterung einen entsprechenden Einfluss und mit Wasserwechsel kann man den Anteil i.d.R. sicherlich auch gut reduzieren.

Nur mal ergänzend angemerkt was bislang noch nicht beachtet wurde:
Ich denke wer z.B. Brunnenwasser verwendet, könnte eventl. mehr Probleme mit Feinstteilen haben als andere, weil mit dem Brunnenwasser oft Feinstteile eingetragen werden. Da nutzt der Wasserwechsel zur Reduzierung eben nix.
Der Eintrag hängt von vielen Faktoren ab (u.a. alter/ Nutzung des Brunnens, Lage und Art der Pumpe, Geologie etc.).
Größeren mineralische "Brunnen"-Partikel (schätze mal so größer 40ym dürften sich wegen ihrer Masse (Rohdichte ca. 2,7 t/m³) immer noch recht schnell absetzen im Vergleich zu organischem Material aus dem Teichkreislauf (Rohdichte ?? vielleicht um 0,8 - 1,4 t/m³ grob geschätzt).
Das wäre vielleicht bei mir oder Pfiffikus der Grund für die Sedimente in der LH-Kammer.
Aber was ist mit dem Rest an Feinstpartikeln?
Nicht umsonst steht auf den Pumpen meist ein Hinweis bis zu welchem Feststoffanteil sie geeignet sind.

Gruß Georg

_________________
Teichneubau 2016, 30.000 l + 6.000 l Filter , http://www.koi-gehlhaar.de/koi/forum/viewtopic.php?f=1&t=21821
Trommelfiltereigenbau, Teichsteuerung mit Siemens Logo http://www.koi-gehlhaar.de/koi/forum/viewtopic.php?f=14&t=21321
2 Luftheber DN 160 im Parallelbetrieb mit je 1 Secoh 60, 1-3 UVC 40-180 W im Edelstahlreaktor


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 Betreff des Beitrags: Re: Mikropartikel im Koiteich
BeitragVerfasst: Mo 16.Jan 2017 12:13 
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Pfiffikus hat geschrieben:
Wie viel Dreck sich in meinem EBF unter dem Band angesammelt hat, werde ich im Frühjahr untersuchen und egal, wie das Ergebnis aussieht, es wird hier im Forum zu lesen sein. Neugierig geworden bin ich schon.


Kann man ja gut bei Jürgen im anderen Thread lesen:

Palatia hat geschrieben:
Schockiert war ich auch als der Teichbauer die neue Antriebswelle einbaute und er das Transportband öffnete und ich die Kammer unterhalb des Filterbandes sah hier lagerte sich gut 1,5 - 2 Füllungen Dreck u. Gammel die ich absaugte und mein Wassersauger hat ein Volumen von 60 ltr. Hier sehe ich ein ganz großes Problem denn die Kammer kann man nur einsehen wenn man Filterband und Transportband öffnet. Dies wird eine tickende Zeitbombe sein und bleiben. Hier wäre vielleicht eine Revisionsklappe angebracht.


Über 100 Liter Dreck ist schon ganz ordentlich.

_________________
Tschüß Ekki


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 Betreff des Beitrags: Re: Mikropartikel im Koiteich
BeitragVerfasst: Mo 16.Jan 2017 12:22 
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Hi hier kann man Gunther fast ausschließen..... Denn er ist der einzige der den Filterablauf am Boden hat,
und sofern wir ihn das Problem nicht erreichen.

Gruß Jürgen

_________________
Mein Teich:
https://www.youtube.com/watch?v=bQ380gUdcew&t=0s
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https://www.youtube.com/watch?v=tOKGC3X1-Ak&t=0s


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 Betreff des Beitrags: Re: Mikropartikel im Koiteich
BeitragVerfasst: Mo 16.Jan 2017 12:27 
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Hallo Georg,

soweit richtig was du sagst , nur , wo fang ich an und wo höre ich auf mir einen Kopf zu machen ? Dieses System Teich lebt , anders wäre schlecht. Biofilm am Teichrand , Schmutzeintrag von außen usw. usw und zu guter letzt , der/die Fische die darin paddeln. Einen Schwebstoffanteil im Teichwasser zu lokalisieren/beziffern ist das Eine , die Leistungsfähigkeit eines Vorfilters zu beurteilen , findet am Ausgangswassers welches das Filtermedium verläßt statt , also hinter der Gaze bzw. Vlies. Einen Schwebstoffanteil im Teichwasser zu beziffern ist im Bezug auf den Vorfilter für mich der falsche Ansatz , da an der Stelle eben besagte Faktoren mit Einzug halten, die mit dem Vorfilter im ersten Step mal nix zu tun haben. Diese lieben Karpfen halten den Schmutz in Schwebe , weil die Freunde sich bewegen , was auch gut ist , sonst würde so mancher Schmand erst gar nicht zum BA kommen , sonder da vergammeln , wo man ihn nicht haben will. Auch bei TF/EBF und VF steht und fällt die Geschichte , bezogen auf die Fischgesundheit , mit den Wasserwechseln die man in zeitlichem Abstand und prozentualer Menge zum Teichvolumen vornimmt. I.d. R. quittiert ein Automat ein höheres Aufkommen von Schwebeteilen dies mit entsprechend kurzen Spülintervallen , was allerdings auch wiederrum abhängig ist von der Umwälzrate . Hab ich ein für mich optisch erhöhtes Aufkommen besagter Teile im Wasser und der Filter reagiert darauf nicht entsprechend , so kann ich nur eins machen , eine undichte Stelle suchen am Filter oder ich muss mir Gedanken machen , ob die Umwälzrate überhaupt zu meinem Schmutzeintrag passt , denn der Filter kann nunmal nur das aus dem Wasser holen , was bei ihm ankommt. Hier ist auch wieder ein zeitlicher Faktor entscheidend , der wie gesagt Umwälzrate heißt.

VG,
Stephan


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 Betreff des Beitrags: Re: Mikropartikel im Koiteich
BeitragVerfasst: Mo 16.Jan 2017 12:31 
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sascha73 hat geschrieben:
........ und wer glaubt das er Partikel die kleiner wie 40mµ sind so einfach sehen kann

der hat entweder Verfolgungswahn oder er macht keine/zu wenige Wasserwechsel


Wenn man genug eindirektionales Licht einsetzt, kann man schon noch was finden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mikropartikel im Koiteich
BeitragVerfasst: Mo 16.Jan 2017 13:53 
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Ja stimmt , ich sitz auch immer mit der Schwarzlichtlampe am Teich

und such nach Partikel die man immer nur unter ganz bestimmten

Bedingungen und Licht , und Lichteinfall sehen kann .... genau

da zieh ich die Freude am Hobby raus..................

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