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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Di 06.Sep 2016 9:41 
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Hallo,

Ich hätte mal eine Frage an die Luftheber Fraktion
Wie erzeugt ihr die Strömung im Teich
Wenn ich es jetzt richtig verstanden habe, läuft bei euch das Wasser durch Schwerkraft zurück zum Teich
Da kann ich ja nichts Reduzieren um eine höhere Fließgeschwindigkeit zu erreichen
:?:
Gruß Mike


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BeitragVerfasst: Di 06.Sep 2016 10:48 
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Hallo Mike,
warum nicht reduzieren. Man kann auch einen Rücklauf von 160 auf 110, oder wie ich es gemacht habe auch 110 auf 75, ging auch in Schwerkraft, allerdings gepumpt nicht mit Luftheber.
Aber von 160 auf 110 müsste auch mit LH gehen.

Meinolf

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Schöne Grüße aus Hagen,


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BeitragVerfasst: Di 06.Sep 2016 11:35 
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Hallo Meinolf,

hm, ich weiß jetzt nicht ob ich es richtig verstehe
Es wird doch mit dem Luftheber in die Biologie gepumpt, und von da muss es ja via Schwerkraft zum Teich
Wenn der Heber jetzt 40qm befördert, müssen da ja schon ein paar Dicke Rohre zum Teich
Wenn da jetzt noch Reduziert wird, bremse ich ja nur die Schwerkraft aus
Da drückt ja nicht der Luftheber gegen

Gruß Mike


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BeitragVerfasst: Di 06.Sep 2016 13:43 
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meini hat geschrieben:
Hallo Mike,
warum nicht reduzieren. Man kann auch einen Rücklauf von 160 auf 110, oder wie ich es gemacht habe auch 110 auf 75, ging auch in Schwerkraft, allerdings gepumpt nicht mit Luftheber.
Aber von 160 auf 110 müsste auch mit LH gehen.

Meinolf


Meini,

ich glaube der Trend geht bei den LH genau anders herum.

Frank (Olympia) hat sogar einen 250-Rücklauf :shock: zum Teich, damit ausreichend Wasser aus der Biokammer ablaufen kann.

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Tschüß Ekki


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BeitragVerfasst: Di 06.Sep 2016 13:47 
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Danach "fällt" das Wasser aber nur in den Teich und erzeugt natürlich nicht solchen Druck und solche Strömung, wie unsere anständigen Pumpen am Ende der Filterstrecke.

Ohne elektrische Energie zu investieren, kann man natürlich auch keine kinetische Energie im Teichwasser erwarten. Dat isss janumal Fühsig.

Um wenigstens ein bisschen Strömung zu erzeugen, bauen inzwischen einige Leute ja schon mehrere LH an den verschiedenen "Ecken" des Teiches ein. Alwin hat wohl 4 Stück verbaut.

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Tschüß Ekki


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BeitragVerfasst: Di 06.Sep 2016 15:02 
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Hallo Mike,
ich glaube du hast einen Denkfehler. Der Luftheber drückt auch dagegen solange er eben kann.
Der LH bricht wesentlich schneller ein als eine Pumpe. Das heißt, wenn du die Ausläufe reduzierst erhöhst du die Strömung aber der Durchsatz reduziert sich durch den Widerstand entsprechend auch.
Da sind Pumpen wie LH gleich. Die Pumpe ist aber wesentlich unempfindlicher gegen den Widerstand (das ist abhängig von der Kennlinie).
Beispiel: Durchfluss 40 m³: normal ohne Reduzierung bei Pumpe und Luftheber
bei guter Pumpe mit steiler Kennlinie: mit Reduzierung wird sich das um einige % auf sagen wir vielleicht 38 m³ reduzieren, (keine Ahnung wieviel genau, das kann man berechnen)
der Luftheber wird sicher nicht die gleiche Strömung erreicht und der Durchsatz wird deutlich weniger, vielleicht <35 m³ oder noch viel weniger?

wie gesagt, es gibt Pumpen mit flacher Kennlinie die sind bei so was auch empfindlich
bei kräftiger Pumpe mit steiler Kennlinie wird sich bei stärkerer Strömung infolge Durchflussverengung (Widerstand) wahrscheinlich kaum ein Unterschied im Flow zeigen. Das macht ja u.a. neben Qualität und Funktionen letztendlich auch den Preis guter Pumpen aus. Es gibt ja für verschiedene Einsatzzwecke unterschiedliche Pumpen (hohe Förderhöhe oder hoher Umsatz mit geringer Förderhöhe bei gleicher W-Leistung)

Bei Lufthebern ist das genau das Gleiche! Es kommt dort auch auf die Bauart an.
Es gibt Luftheber bzw. man muss sagen Luftheberanlagen (dazu gehören: Teich/ Filter, Rohre, Einbauten etc.) die sind auf maximalen flow bei geringem Energieeinsatz getrimmt. Die brechen bei geringer Erhöhung des Widerstandes im flow merklich ein.
Hier wird i.d.R. genau umgekehrt der Auslauf aufgeweitet, um den Widerstand zu verringern und noch effizienter zu arbeiten.
Wie sich das bei der Strömungsgegeschwindigkeit im Teich auswirkt kann ich Dir (noch) nicht sagen. Das werde ich aber sicherlich testen.
Was ich bei meiner neuen Anlage gesehen habe: 2-3 cm Wasserspiegeldifferenz beim Niveau Luftheber sieht man direkt am Zug des Skimmers.
Es gibt aber auch LH-Systeme (bzw. Anlagen), die können durchaus ein wenig mehr Widerstand vertragen ohne allzustark einzubrechen bzw. können dann immer noch wirtschaftlich arbeiten (z.B. "kräftige" Thomas Pumpen die bis zu 3 m lange Luftheber versorgen etc.).
Es ist so oder so eben alles eine Frage der Energiebilanz, des richtigen Setups und der Qualität der Komponenten.
Mit Durchschnitts- oder Billiggeräten kann man i.d.R. (sicher gibt es auch Ausnahmen) Geräten kann keine Spirtzenwerte erwarten. Eine "Kröte" muss man immer schlucken (entweder höhere Kosten oder geringere Leistung).
Ich hoffe, dass ich das alles einigermaßen korrekt erläutert konnte ohne eine Diskusion vom Zaun zu brechen.
Gruß Georg

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BeitragVerfasst: Di 06.Sep 2016 15:34 
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alles klar, dann hatte ich einen Denkfehler, ich hatte gemeint das es vergleichbar wäre, Sorry. :oops:

Meinolf

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Schöne Grüße aus Hagen,


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BeitragVerfasst: Di 06.Sep 2016 16:10 
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Hallo,

Erstmal vielen Dank für alle Tipps
Mir ist das ja eigentlich soweit alles klar
Nur damit die 40qm vom Luftheber, die ja in die Biokammer gepumpt werden, müssen ja auch wieder zum Teich
Das sollte möglichst leicht von statten gehen, sonst müsste der Höhenunterschied von der Biokammer zum Teich zu groß werden
Das wäre aber im Umkehrschluss wieder Kontra produktive für den Luftheber wenn er in eine hohe Biokammer Pumpen muss
Und das Ganze noch mit Strömung in Verbindung zu bringen ???

Es ist ja nur, weil ich im Winter meine Filterstrecke umbauen will (muss)
Diese lässt zurzeit meinen angestrebten Flow von echten 40qm nicht zu
Dann könnte man ja mit dem Gedanken spielen einen Luftheber mit einzubeziehen
Es lässt sich aber an der Höhe der Filteranlage nichts ändern
In der tiefe sollte es aber bezüglich der 2Meter für den Luftheber gehen

Gruß Mike


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BeitragVerfasst: Di 06.Sep 2016 16:20 
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Georg:
Gut erklärt!
Meini:
Du hast keinen Denkfehler! :hallo:
Luftheber sind ähnlich wie die sehr sparsamen Flowpumpen eben auch nur Pumpen mit einer sehr flachen Kennlinie.
Und da kann man vor, am und hinter dem Luftheber das gewünschte Ergebnis erreichen.

Sieh Dir die guten Doku´s hier an.
Niwla z.B. hat 3 LH in KG160 parallel am laufen, um etwas mehr Diff.- Druck am Filter zu fahren als die geizigen Sparheinis. :wink:
Ich glaube, er wälzt so ca. 100m³/h um.
In den Teichecken baut doch keiner einen Extra LH ein.
Blubbert und schäumt doch nur.

Anderen ist es wichtig so wenig wie möglich Energie pro gepumpten m3 Wasser zu benötigen und konzipieren alles mit sehr wenig Förderhöhe (olympiakoi mit knapp unter 1W je m³).

Alles geht- und wenn man vorher etwas die Saug und Rücklaufleitungen sauber plant, kann man hinterher sparsamer pumpen und auch den Teich drehen lassen.
Natürlich nicht so schnell, wie mit einer 50m³/h Motorpumpe mit einem 63mm Rücklauf.

Ganz grobe Faustregel kann sein, dass man die Anzahl und Dimension der Rückläufe genauso wählt wie die Saugleitungen zum Filter- oder ein Röhrchen mehr für die Sparfuzzis. :lol:

Dann dürfte die Strömungsgeschwindigkeit in den Rohren auch gleich sein bei gleicher Anzahl Rohre.

Der LH staut das Wasser in der Biokammer so lange auf, bis sich die Pumpleistung und der hydraulische Wid. der Rohre eingepegelt haben.

Das ist physikalisch nix anderes als mit einer sehr sparsamen Motor(impeller)pumpe oder auch manchmal Rohrpumpe genannt.
Soll es auch schon als Rohrbogenversion geben. :D
--------------
Deine Idee mit dem Verjüngen der Rückläufe im Teich ist gut und möglich.

Wenn Du am Ende z.B. von einer 5m langen Rücklaufleitung in KG110 per Flansch in den Teich gehst, dort teichseitig eine Muffe einklebst und dort eine kurze Reduzierung von 10cm auf z.B. 75mm einsteckst, dann wird sich wegen des kurzen Reduzierungsstückes der hydraulische Gesamtwiderstand der Leitung nicht dramatisch erhöhen, aber die Fließgeschwindigkeit. :wink:

Hat fast so einen Effekt wie eine "Lochblende" auf den hydr. Wid. von ganz ferne betrachtet.

Das kannst Du alles grob überrechnen mit druckverlust.de z.B. und einer angenommener Pumpleistung im Rücklaufrohr von 15m³/h, KG 110 mit ca. 100mm Innendurchmesser, 5m Länge:

Berechnungsausgabe
Fördermedium: Wasser 20 °C / flüssig
Volumenstrom: 15 m³/h
Dichte: 998,206 kg/m³
Dynamische Viskosität: 1001,61 10-6 kg/ms

Rohrleitungselement: Kreisrohr
Elementabmessungen: Rohrdurchmesser D: 100 mm
Rohrlänge L: 5 m
Strömungsgeschwindigkeit: 0,53 m/s
Druckverlust: 1,45 mbar

Macht also 1,45cm um die die Biokammer durch die Pumpe oder LH aufgestaut wird.

Jetzt kommt dazu Deine Reduzierung auf ein beispielhaftes Rohr mit 70mm Innendurchmesser und 10cm Länge:

Berechnungsausgabe
Fördermedium: Wasser 20 °C / flüssig
Volumenstrom: 15 m³/h
Rohrleitungselement: Kreisrohr
Elementabmessungen: Rohrdurchmesser D: 70 mm
Rohrlänge L: 0,1 m
Strömungsgeschwindigkeit: 1,08 m/s
Druckverlust: 0,16 mbar

Durch den "Engpaß" am Teicheinlauf wird die Pumpe das Wasser in der Biokammer nun um weitere 16mm aufstauen müssen. :D
Er erhöht sich nun von 1,45 cm auf 1,61cm.

Das verträgt auch ein auf sparsamkeit oder geringe Förderhöhe ausgelegter LH.
Positiv ist dagegen die verdoppelte Einlaufgeschwindigkeit im Teich von 0,53m/s auf 1,08m/s.

Natürlich erhöht sich ein wenig der Wasserstand in der Biokammer und der LH kann je nach Bauart und Kennlinie etwas weniger leisten, was man ja mit etwas mehr Luft ausgleichen kann.

Deine Idee mit dem Verjüngen der Rückläufe im Teich ist somit gut und möglich. :hallo:

Eine weitere Bastelei wäre eine Art Strömungskreuz in dem kurzen Red- Stück.
-----------------------------------------
Mein LH arbeitet wegen Verrohrungsfehler von ca. 15cm bis 20cm Diff. Druck.
Die 5cm gönne ich mir am TF als Diff.- Druck am Siebgewebe.

So ein paar Bautips und grobe Messwerte in meiner Signatur.

Die Berechnungen sind nur Beispielhaft und natürlich sehr grob und ohne Bögen etc...

Wieviel und wo man Rückläufe im Teich anbringt- ist individuell.
Ich pers. find eine Anordnung ringsherum verteilt sinnvoll.
Auch könnte man um hässliche "Rohrenden im Teich zu vermeiden schon vor dem Flansch das Rohr verjüngen und dann mit dem kleineren Rohrdurchmesser und Flansch durch die Folie.
Aber dann sollte man gut wissen, was wirklich reell mit dem hydr. Rohrwiderstand passiert.

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Schwimmteich 120m³ mit kleinen Fehlern und 3 Fischen

http://www.teichbau-forum-naturagart.de ... edl-berlin
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Luftheberbau DN 200
http://www.hobby-gartenteich.de/xf/thre ... -2m.44737/
Lufthebermesswerte nach geisy:
https://docs.google.com/spreadsheets/d/ ... li=1#gid=0


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BeitragVerfasst: Di 06.Sep 2016 19:22 
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Hallo,

Da habe ich erst mal richtig viel Input Für mich
Danke für die ausführliche Erklärung

Gruß Mike


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