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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber vs. Pumpe
BeitragVerfasst: Mo 13.Mär 2017 12:29 
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Haggard hat geschrieben:
Hallo Forum,
ich habe mir den Thread komplett durchgelesen und fand ihn teilweise super informativ. Ich möchte meinen geplanten Teich ebenfalls mit LH betreiben, allerdings haben mich die Beiträge über erhöhte PH Werte etwas verunsichert. Kann man dem vorbeugen, ohne zusätzlichen Fischbesatz ? Danke



Hi, hatte auch einen Luftheber 2 Jahre in betrieb. Das mit dem PH hatte ich nie in den Griff bekommen. Die Membrane des Lufttellers setzt sich mit der Zeit zu. Hatte ein bis heute unerklärlicher Sauerstoffschwund in der Biokammer. Habe ihn durch eine Flowfriend ersetzt. Ungefähr gleicher Stromverbrauch und alle meine Probleme waren damit gelöst.

Gruß Jürgen

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Mein Teich:
https://www.youtube.com/watch?v=bQ380gUdcew&t=0s
Mein Filter:
https://www.youtube.com/watch?v=tOKGC3X1-Ak&t=0s


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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber vs. Pumpe
BeitragVerfasst: Mo 13.Mär 2017 13:13 
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Palatia hat geschrieben:
Der Luftheber machte das was er tun sollte.
Dieser lief vom Anfang bis zum Ende tadellos.


Das hast du noch im Januar geschrieben.
Ich denke bei dir sind andere Fehler gemacht worden und es wurde nicht nur der Luftheber getauscht.

Auf 2,8m einblasen ist auch sehr tief, brauchst du das um Höhe vom Filter und Verrohrung zu überwinden?
Hier gibt es einige die mehr Luft zum bewegen der Biokammer verwenden wie die anderen für den Luftheber.
Vom Prozeß her sollte es das selbe sein ob das Bläßchen in der Biokammer oder im Luftheber aufsteigt.
Wenn sich also raus stellt das Luftbläßchen im Wasser schädlich sind, Bitte auch nie wieder Biokammern mit Luft bewegen.

Gruß
Norbert


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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber vs. Pumpe
BeitragVerfasst: Mo 13.Mär 2017 13:46 
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Warum es bei palatia zu diversen Erscheinungen kam, können wir ja leider nicht mehr nachvollziehen.
Insbes. die Ursachen für Sauerstoffschwund in der Biokammer und die "Gasblasen" an den Teichwänden wären interessant gewesen.

Bei mir läuft ein LH in KG200, ca. 2,05m lang. Also nicht ganz so tief eingeblasen wie die bei Variante bei palatia.

Einblastiefe bei ca. 2,20..
Differenzpegel "Arbeitspunktes" des LH von 15 bis 20cm.
Das ist wegen Verrohrungsfehlern in den Zu und Abläufen.

Pumpleistung sehr variabel steuerbar über 3 verschieden Membranpumpen (Winterbetrieb mit 30W etc..).
Bei maximal möglicher PumpLeistung (Baufehler in zu hohem TF- Ausgang) 160W elektrischer Energiebedarf und ca. 120l Luft bei ca. 285mbar (235 Wassersäule plus 50mbar Widerstand der Luftleitung und des Membrantellers)

Wenn ich noch mehr Energie/ Luft dort einbringen würde, läuft mir das KG250- Verbindungsrohr vom TF zur LH Sammelkammer leer. (Ich hatte mich da an der "professionell" geschweißten TF Einschubkammer aus PE orientiert- dort lief zuvor der polymare 530 mit Motorpumpen dahinter und 200er Ablauf, Umbau auf 250mm in der gleichen Position, was nat. bei mehr Pumpleistung und dem Engpaß in den Saugleitungen ein Fehler ist.....)

Den LH werde ich am WE mal bei Sonne ausbauen und über den Zustand der Ausströmermembran berichten. Eine zugesetzte Membran würde ich am steigenden Gegendruck erkennen...ist aber nicht der Fall. Habe gestern gerade diverse Membranpumpenkennlinien aufgenommen...

Es gibt auch die Bauweise mit einer selbst gebohrten Ausströmerplatte. Hat den Vorteil, dass diese weniger Luftwiderstand bietet als die Membranteller.
Nachteil kann Verkalken der Löcher sein- gab da noch keine Berichte.
Zumal...man ruhig 1 x im Jahr die "Pumpe" mal warten kann. Ist ja kein Akt und einfacher als eine Motorpumpe auszubauen und zu zerlegen (was man ggf. mehrmals im Jahr machen sollte). :D

Ich pers. kann rein physikalisch keine Nachteile sehen- ob ich Luft in 2m Tiefe zwecks belüften und bewegen des Biomaterials einpuste oder die gleiche Luftmenge in 2m Tiefe unter dem LH Rohr.
Da wird in vielen (wesentlich kleineren) Teichen, Biokammern wesentlich mehr Luft eingebracht.

Ich versuche in meiner Biokammer ebenfalls eine Kreiselströmung zu erreichen. Ggf. ist das aber nicht in allen Ecken (Baufehler...runde Kammer wäre besser, Innenecken habe ich ja schon entschärft) so effektiv. Deswegen werde ich dort bei "Besatz"ggf. zeitgesteuert noch Luft einbringen zur Bewegung mit einer Thomas AP 40 oder 60/80.

Kreis-Strömung im 100m³-Teich ist sehr gut geworden. Wäre besser mit einem Rücklauf mehr (da werde ich wohl noch später einen 4. Rücklauf KG 125 nachrüsten) noch effektiver....

Und nein- mein Teich ist auch nicht eingefroren durch Betrieb des LH und das Einblasen der in der Membranpumpe erwärmten Luft im Winter...... :D

Luftheber ist für mich einfach nur eine Pumpenvariante mit Vor und Nachteilen.
Nachteile fallen bei durchdachter Bauweise/ Verrohrung weg.

Was bleibt, ist das Bauchgrummeln.....ob die Bastelei auch wirklich funktioniert...ging mir jedenfalls so. :D Wenn es läuft, macht es Spaß und ist eine sehr ausfallsichere Pumpenvariante. Zwecks Redundanz..benötigt man nur 2 parallel betriebende Luftmembranpumpen für einen LH und fertig.

Am KG- Rohr geht nix kaputt und die Membran verstopft wenn überhaupt schleichend- was man 1. an der Saugleistung oder am Manometer/ Luftmengenmesser sieht.

Dann kann man den Arbeitspunkt des LH mit noch weniger Diff. Druck/ Förderhöhe effektiver gestalten- je nach Wunsch mit oder ohne viel Strömung.

Ich habe aber auch keinen Koiteich im klassischen Sinn, sondern einen "Schwimmteich" mit 3 Koi oder Köllekoi. :D Diese wurden von meinen Mädels gekauft und bekommen ggf. später ein wenig neue Gesellschaft. Ich will erst noch ein wenig an der Technik herumbasteln und alles soweit optimieren wie es geht (Rücklauf nachrüsten...)

Unten ein paar Bilder vom lH- der hat eine 400mm x 400mmx 2500mm Sammelkammer.
Rechts sieht man den zu hohen Zulauf vom TF in KG250 (mit Edelstahlblech innen verkleidet wegen UV)
Und in der Biokammer ohne Helix sieht man den 200er LH Einlauf und den Entlüfter, der zugleich ein guter Abschäumer ist. :wink:


Dateianhänge:
H-GDSCF6454.JPG
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H-GDSCF6471.JPG
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Schwimmteich 120m³ mit kleinen Fehlern und 3 Fischen

http://www.teichbau-forum-naturagart.de ... edl-berlin
Polymare TrommelfilterOptimierung:
viewtopic.php?f=14&t=21119
Teichsteuerung Siemens LOGO
viewtopic.php?f=14&t=21321
Luftheberbau DN 200
http://www.hobby-gartenteich.de/xf/thre ... -2m.44737/
Lufthebermesswerte nach geisy:
https://docs.google.com/spreadsheets/d/ ... li=1#gid=0
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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber vs. Pumpe
BeitragVerfasst: Mo 13.Mär 2017 17:04 
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Palatia hat geschrieben:
Haggard hat geschrieben:
Hallo Forum,
ich habe mir den Thread komplett durchgelesen und fand ihn teilweise super informativ. Ich möchte meinen geplanten Teich ebenfalls mit LH betreiben, allerdings haben mich die Beiträge über erhöhte PH Werte etwas verunsichert. Kann man dem vorbeugen, ohne zusätzlichen Fischbesatz ? Danke



Hi, hatte auch einen Luftheber 2 Jahre in betrieb. Das mit dem PH hatte ich nie in den Griff bekommen. Die Membrane des Lufttellers setzt sich mit der Zeit zu. Hatte ein bis heute unerklärlicher Sauerstoffschwund in der Biokammer.

Wir hatten es vor einigen Wochen schon geklärt. Der Luftheber hat ordnungsgemäß funktioniert. Und er war auch nicht dafür verantwortlich, dass Dein Biofilter so viel Sauerstoff verstoffwechselt hat. Insofern passt das nicht richtig in die Fragestellung "Luftheber vs. Pumpe".


Pfiffikus,
der jenseits der Fragestellung von Haggard hier nicht leugnen will, dass bei Dir noch ganz andere Probleme aufgetreten sind


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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber vs. Pumpe
BeitragVerfasst: Di 14.Mär 2017 19:18 
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Hallo Haggard,
ich war auch unsicher und habe mich für einen LH entschieden und das bis dato nicht bereut.
Die Geschichte mit dem Ph-Wert ist so eine Sache, die ich mangels Fachkenntnisse gar nicht bewertet mag.
Aber genau die Frage habe ich mir auch gestellt, warum mein Ph Wert etwas über 8 liegt und im Naturteich bei gleichem Wasser merklich geringer? Da wird doch nicht der LH schuld sein, war mein erster Gedanke ?
Dann habe ich aber einige Beiträge gefunden und die gaben mir die Antwort.
Gerade aktuell wieder hier: http://www.konishi-koi.com/kh/index.php?id=2892

Mein Teich hat u.a. auch für die Größe sehr wenig Besatz, mache viele Wasserwechsel und belüfte etc.
also liegt es nicht speziell am LH-Einsatz! sondern ist eine normale Reaktion auf die Rahmenbedingungen.
Ich mache mir was den LH angeht diesbezüglich jedenfalls keinen "Kopf" mehr.
Zumal für 30 m³ Teich eine Belüftung von etwa 60l/min empfohlen werden.
Und genau die 60 l/min (Angabe auf der Pumpe bei 2 m Einblastiefe) nutze ich aktuell für den LH-Betrieb.
Damit schaffe ich etwa geschätzt plusminus 25 m³/Std. (siehe meine Baudoku)
Ich habe gerade den LH testweise von 2 m Länge auf 1,7 m reduziert und habe das "Gefühl" dass die Durchsatzrate geringfügig verbessert wurde.
Und auch die Frostargumente etc. stufe ich anhand der Erfahrungen meines 1. Winters als unsinnig ein.
Die Wärme geht größtenteils über die Teichoberfläche weg. Das ist der maßgebende Faktor.
Der Betrieb der Pumpenmembran liefert als Abfallprodukt Wärme, so dass die Luft nicht frostig reingeblasen wird. Aufpassen muss man bei langen Luftzuleitungen, die nicht isoliert sind, wegen Kondensatbildung. Das Problem hat man aber auch bei normaler teichbelüftung im Winter.

Aber: einen Luftheber musst du für einen optimalen Betrieb gut planen.
- ausreichend großes Becken/ Schacht (da sollte in der Kammerlänge platz für 2x 45° Bogen, den trichter und nicht zu vergessen ein T-Stück zur Entlüftung (ansonsten sehr laute Blubbergeräusche) sein. Bei einem 160iger wäre eine Kammerlänge von etwa 1 m ideal.
Die Breite wäre im idealfall auch >= 1 m dann wäre Platz für 2 Luftheber im parallelbetrieb.
Die Tiefe ist abhängig was du für einen Betrieb planst. Für geringe Höhendifferenzen kommst du eventl. schon mit einem 1,75 m langen Luftheber aus. Ich würde die Kammer vorsorglich für einen 2 m LH bauen.
Man sollte auch auf eine gute Pumpe achten (z.B. Secoh oder Thomas wären zu bevorzugen)
Auch sollte klar sein: wenn du richtig Strömung im Teich willst, ist ein LH nicht die erste Wahl.
Das ist Ansichtssache.
Leider gibt es zum LH-Thema kaum eine Zusammenfassung, wo man als Laie alle wichtigen Infos abgreifen kann.
Gruß Georg

_________________
Teichneubau 2016, 30.000 l + 6.000 l Filter , http://www.koi-gehlhaar.de/koi/forum/viewtopic.php?f=1&t=21821
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2 Luftheber DN 160 im Parallelbetrieb mit je 1 Secoh 60, 1-3 UVC 40-180 W im Edelstahlreaktor


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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber vs. Pumpe
BeitragVerfasst: Mi 15.Mär 2017 23:30 
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Ich bin mit meinen Lufthebern eigentlich immer zufrieden gewesen, nur die Biogene Entkalkung mit sinkenden Helix - wegen der Kalkablagerungen - und einfach ein zu instabiles gesamtsystem geschuldet der zu instabilen förderhöhe im Sommer und Winterbetrieb haben mich veranlasst in diesem Frühjahr auf Pumpen umzubauen.
Wenn jemand an seinem System kontinuierlich Rumschrauben will, da sind die Dinger gut - wer mehr Sicherheit haben will auch mal zwei Wochen ohne sorgen wegzufahren der nimmt dann eben Pumpen, so wie ich jetzt auch ;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber vs. Pumpe
BeitragVerfasst: Mi 15.Mär 2017 23:31 
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PS: und das mittlerweile auch beim gleichen Stromverbrauch


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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber vs. Pumpe
BeitragVerfasst: Mi 15.Mär 2017 23:50 
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Hallo Haggard,

der pH-Wert bleibt unten, wenn Du den Luftheber richtig dimensionierst und auf überflüssige Belüftung verzichtest. Die Planung der Filterkette sollte gut durchdacht sein. Ich bin nach einigen Jahren Betrieb mit dem Luftheber weiterhin sehr zufrieden. Die Umwälzung kostet mich exakt null Euro, denn die eingesetzte Luftmenge (100 l/min) benötigt der Teich bereits zur Belüftung. Vier Wochen Urlaub bewältigt die Anlage problemlos ohne Aufsicht.

Grüsse,
Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber vs. Pumpe
BeitragVerfasst: Do 16.Mär 2017 4:42 
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;-) gehört das nicht in den Thread "ich hab noch einen grins" ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Luftheber vs. Pumpe
BeitragVerfasst: Do 16.Mär 2017 6:44 
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