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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Fr 29.Apr 2016 15:51 
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Hallo Sepp,

Kainz J. hat geschrieben:
Aus heutiger Sicht würde ich grundsätzlich auf eine Sammelkammer verzichten, da sammeln sich nicht nur die Filterzuläufe, sondern auch Schmutz.

hat man Sand auf dem Teichboden, dann ist es sogar die volle Absicht, dass sich dieser Sand möglichst in der Vorkammer absetzt. Das ist allemal besser, als wenn die Abdichtung oder Lagerung der Trommel durch die abrasive Wirkung der Sandkörner in Mitleidenschaft gezogen wird.


Pfiffikus,
bei dem sich kein Gammelzeug in der Vorkammer absetzt


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BeitragVerfasst: Fr 29.Apr 2016 17:05 
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Jeder soll ja so eine Vorkammer zu was auch immer nutzen, aber eigentlich hat so eine Kammer nur den einen Sinn und Zweck , nämlich die ankommenden Leitungen zu zentralisieren um dann das Wasser mittels eines großen Querschnitts in den Filter zu leiten. Ergo macht man die so klein wie möglich und so groß wie nötig , damit da eben nix drin liegen bleibt , es sei denn man nutzt sie wie Gunter als Sandabscheider , das geht dann aber eher in Richtung absetzen.

VG,
Stephan


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BeitragVerfasst: Fr 29.Apr 2016 20:44 
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Wichtig bei einer Sammelkammer ist auch die Anordnung der Zulaufrohre. Kommen die Rohre von unten in den Behälter und man hat relativ wenig ebene Fläche, bleibt da auch nicht viel liegen. In meiner 200 Liter Tonne mit 6xDN110 Anschlüssen am Boden bleibt kein Sand oder sonstiger Schmutz liegen - eventuell noch größere Steine!

lg
Roland

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BeitragVerfasst: Fr 29.Apr 2016 20:57 
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Das Thema Sammelkammer oder nicht haben wir schon in einem früheren Beitrag von mir diskutiert. Ich habe mich dann für die Bauweise von Pfiffikus mit Standrohren entschieden.

Stephan C. hat geschrieben:
Jeder soll ja so eine Vorkammer zu was auch immer nutzen, aber eigentlich hat so eine Kammer nur den einen Sinn und Zweck , nämlich die ankommenden Leitungen zu zentralisieren um dann das Wasser mittels eines großen Querschnitts in den Filter zu leiten. Ergo macht man die so klein wie möglich und so groß wie nötig , damit da eben nix drin liegen bleibt , es sei denn man nutzt sie wie Gunter als Sandabscheider , das geht dann aber eher in Richtung absetzen.


Hallo Stephan,
Dann ist ja alles gut.
Die Sammelkammer wird mit der TF-Kammer eine durchgehende foliengeschweißte Kammer bilden und mit einer Trennplatte (entweder Edelstahlblech mit Rahmen oder PVC) möglichst schmal abgetrennt. Dann bleiben alle Optionen offen.
Sollte ich wider erwarten unzufrieden mit der Lösung sein, schmeiß ich die Trennplatte raus und setze Schieber dazwischen.

Ich schau halt immer, dass beim Bauen verschiedene Optionen bleiben die ohne großen Aufwand zu machen sind.
So wird u.a aufgrund der Messergebnisse bei Pfiffikus auch der Luftheberschacht noch ein wenig tiefer.
Für die Biokammer (Gesamtlänge etwa 2,2 m) habe ich mir eine flexible Abtrennung überlegt, die ohne Löcher in der Folie auskommt.
Dann kann ich die Kammergröße an die benötigte Menge Helix anpassen.

Ich hatte noch die Idee, die Luftleitung zum LH (PCV-Druckrohr DN25mm) in der Betonwand verschwinden zu lassen und an den enden mit Schlauchanschlüsse zu versehen.
Ich dachte so 10 cm unter OK Betonwand also über dem Wasserniveau und so tief dass man die Leitung nicht unabsichtlich für Dübel etc. anbohrt. Was haltet ihr davon?
Gruß Georg


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BeitragVerfasst: Sa 30.Apr 2016 20:07 
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hiermal ein paar Bilder von meiner "Biegemaschine" für die Bewehrung.
Für einfache Biegearbeiten reichen 2 Rohre die möglichst wenig Spiel für die Bewehrungseisen aufweisen sollten. Mit den kurzen Rohren lässt sich bis etwa Durchmesser 14 mm biegen.
Der Biegeradius ergibt sich anhand des Zwischenraumes der beiden Rohre. Je geringer der Abstand, je enger der Radius.

Beton mische ich im 90 l kübel mit einem 1800 W Mixer.
Ist zwar bei größeren Kiesstücken etwas aufwendigfummelig. Es funktiniert aber gut.
Vor allem man ist im Vergleich zu einer Betonmischmaschine flexibel und ortsungebunden.
Ich mische den Beton dort an, wo er gerade gebraucht wird und das Befüllen des Kübels ist einfacher.
Transport mit Schubkarre entfällt und der Fundamentaushub kommt direkt in den Kübel.
Gruß Georg


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BeitragVerfasst: Mo 02.Mai 2016 16:00 
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Nach rund 10 Tagen.
Es geht langsam voran. als mühselig hat sich der Fundamentaushub von Hand erwiesen, was mit dem Bagger nicht zu machen ist. Hier ein paar Impressionen von gestern.
Stirnseite Tiefteil: Fundament und ca. 0,5 m Wandhöhe sind fertig.
Dateianhang:
Teichbau 2016_05-01 (1).jpg


Langseite Tiefteil: beidseitig Fundament fast fertig, halbe Wandlänge 0,5 m hoch betoniert
Dateianhang:
Teichbau 2016_05-01 (2).jpg


Aushub Luftheberschacht. Mit anstehendem Grundwasser war Ende.
Der wird am Ende eine effektive, nutzbare Tiefe von etwa 2,3 m haben
Dateianhang:
Teichbau 2016_05-01 (3).jpg

Leider hat sich hier gezeigt, dass wir beim Baggern etwas zu ungenau gearbeitet haben. Nun muss ich von oben ca. 0,1 m nachschachten. Das wäre nicht nötig gewesen :hammer3:
Das Grundwasser stieg noch höher, als auf dem Bild sichtbar. Betoniert wurde ins Grundwasser, immer von einer Seite beginnen und das Wasser beim betonieren vor dem Beton herschieben. Hier wurde eine trockenere Mischung mit höherem Zementanteil verwenden.
Hier noch ein Detailbild von der Wand. Beim Baggern entsteht zwangsläufig ein schmaler Zwickel zwischen Wandrückseite und Erdreich. Diese Zone muss vernünftig mit Aushub hinterfüllt und festgestampft werden.
Natürlich könnte man auch Beton einfüllen. Das ist mit aber zu aufwendig.
Nur in Teilbereichen wurde so exakt ausgehoben, dass keine Hinterfüllung notwendig wird.
An Arbeitsfugen habe ich im Beton immer einen Absatz hergestellt (vorne, wasserseitig ca. 5 cm höher als der hintere Teil.
Dateianhang:
Teichbau 2016_05-01 (7).jpg


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BeitragVerfasst: So 15.Mai 2016 18:26 
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Boahhh, ich kenne das mit der Hand ausheben und mit der Hand betonieren :shock:

Aber eins kannst Du mir glauben, wenn Du alles mit eigen Schweiß und Blut gebaut hast, dann ist die Entschädigung und die Liebe zu diesem fantastischen Hobby mit keinem Geld der Welt zu bezahlen.
Es ist DEIN WERK und das kann Dir keiner nehmen !!!

Ich wünsche Dir weiterhin gutes Gelingen und verfolge die Story weiter :hallo:

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BeitragVerfasst: Mo 16.Mai 2016 22:14 
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Am 16.April habe ich begonnen. Heute 16.Mai hat sich Dank Feiertage und einer Woche Urlaub das Projekt wie folgt entwickelt
Aktuell sind bisher rund 160 Arbeitsstunden und 9 Baggerstunden angefallen.
Ein guter Bekannter hat sich hobbymäßig einen 3,5 t Bagger gekauft und ist ganz heiß aufs Baggern.
Gut für mich. Der Bagger steht nun im Garten und der Bekannte kommt auch für eine halbe Stunde Baggern vorbei. Ein cooler Luxus, der mir viel Arbeit spart.
Am 11.05 wurde die Hälfte der hohen Querwand betoniert
Dateianhang:
Teichbau 2016_05-11 (4).jpg


Das passiert wenn man die voll beladene Schubkarre in der prallen Sonne vergisst Es gab einen lauten Knall und der Schlauch ist geplatzt.
Dateianhang:
Teichbau 2016_05-07 (3).jpg


Am 13.05. war die hohe Querwand mit 2 Flanschanschlüssen fertig und es wurde die erste Hälfte der hohen Längswand betoniert.
Der Kieshaufen wurde mittlerweile fast vollständig zu Beton verarbeitet.
Dateianhang:
Teichbau 2016_05-13 (3).jpg

Die Bewehrung sieht ziemlich caotisch aus, da viele Stäbe etwas krumm sind. Die wurden dann an Ort und Stelle passend gerichtet.
Es wurde eigentlich zu viel eingelegt, aber ich habe genug zur Verfügung.
Die 90 l Mischwanne zum Beton anrühren mit Mixer hat es nicht überlebt. Nach etlichen Mischungen war der Boden durch.
Dateianhang:
Teichbau 2016_05-15 (7).jpg


14.05. es geht gut voran. Nachfolgend eine Frontalaufnahme auf die hohe Längswand. Die erste hohe Wandhälfte links ist fertig. Die 2. Hälfte in Arbeit und auch rechts das Fundament der längswand in der Flachwasserzone ist betoniert.
Zudem ist auch schon ein Stück der Versatzwand zur Flachwasserzone schon fast bis auf Höhe fertig.
Im Hintergrund wurde auch schon die Fläche für den Pavillon um ca. 0,2 m mit Kiesaushub aufgefüllt und der Kalksplitt dort zwischengelagert.
Hier muss ich noch auf bestellte Teile für meine Gartenwasserleitungen warten. Beim Baggern haben wir einige Leitungen getroffen, die nun umverlegt bzw. neu angeschlossen werden müssen.
Dateianhang:
Teichbau 2016_05-14 (1).jpg

15.05.: Aushub Bewehrung und Betonage Fundament Querwand Flachwasserbereich.
Wie schon erwähnt eine Plackerei im festen Kies mit Gerölleeinlagerungen.
Dateianhang:
Teichbau 2016_05-15 (3).jpg

heute 16.05 wurde der oberstes Teil des 2. Abschnittes der hohen Längswand betoniert und ein Teil des Bodens der flachwasserzone profiliert. Ich wollte hier auf 2 m Länge ein Gefälle von ca. 20 cm anlegen.
Dateianhang:
Teichbau 2016_05-16 (1).jpg


Zwischenfazit:
Einiges geht leichter als gedacht. z.B.
-der Bagger ist länger da und wegen dem "neuen" Bagger" ist der kumpel oft zur Stelle.
-das Betonanmischen mit Mixer und 90 l kübel.
Hier ist der Vorteil dass der Bagger das Material schön verteilt. Man braucht nur vom Haufen in die Wanne und von da in die Schalung. Nur selten muss mit Schubkarre was beigefahren werden.
- Mein Betonkonzept (1 Sack reicht für etwa 250 l Beton. Der wird dann immer noch ausreichend fest.

Was wesentlich schwerer ist als gedacht ist das Einschalen der obersten Wandelemente.
Hier drückt sich die Einfachschalung manchmal durch den Fließdruck des Betons geringfügig vom bereits betonierten Unterteil weg. Der Winkel zum Abstreben ist zu steil. Wenn man stärker verkeilt, weicht die Schalung irendwann nach oben aus.
Ich habe es so gelöst, dass ich recht früh ausschale, wenn der Beton noch recht frisch ist und kratze den Überstand einfach ab.
Die Unebenheiten werden dann glattgezogen. Nicht elegant und fachlich natürlich nicht korrekt, aber es funktioniert ganz passabel. Alternativ könnte ich bei einer befreundeten Baufirma eine profesionelle Schalung leihen. Die ist aber recht schwer und lässt sich alleine kaum händeln.
So, etwa die Hälfte an Betonarbeiten sind fertig. Die nächste Zeit geht nur abends.
Gruß Georg


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BeitragVerfasst: Di 17.Mai 2016 7:48 
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Wohnort: karlsruhe -rastatt
Servus georg,

wenn ich deine bilder so sehe, komme ich mir vor wie bei meinem teichumbau :wink:

........ aushub verbetonieren - handarbeit im kübel - schalungsmaterial, was das lager hergibt - schalung abstützen, daß es den Profis angst wird - wenn mal der beton nicht sauber verdichtet ist kurz verputz drüber ziehen ........ aber es funktioniert und man benötigt wenig fremde hilfe.

_________________
gruß jürgen
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BeitragVerfasst: Di 17.Mai 2016 9:14 
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Hallo Jürgen,
genau so ist es.
Ich habe extra keine "geschönten" Bilder reingestellt. Es ist halt keine Profibaustelle und man muss schauen, dass man das Schalen auch zur Not alleine hinbekommt. Wenn das Becken fertig ist, wird man die kleinen Defizite eh nicht mehr sehen. Entscheidend ist letztendlich, dass das Becken sicher und betriebstauglich ist.
Die hohen langen Wände sind mindestens 25 cm dick und recht stark bewehrt. Die Beckenwand entlang dem Filter nebst den Filterkammern wirken ja als steifer Kasten. Hier habe ich Wandstärken von 20 cm, was mehr als ausreicht.
Der oberste Abschluss der Beckenwände ist noch nicht auf fertiger Höhe. Hier werde ich dann mit Bohlen "sauber" auf Endhöhe schalen und als Abschluss einen Kranz mit höherem Zementanteil betonieren. Die Betonhöhe ist abhängig vom Wandabschluss bzw. der Verkleidung.
Hier bin ich noch am überlegen, wie die Wand final abgedeckt werden soll. Entweder mit Terrassendielen "Kumaru" oder Granitplatten o.ä. Mal schauen. Die Beckenwände sollen eben mit dem umliegenden Gelände abschließen.

Gruß Georg


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