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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Do 28.Mai 2020 16:19 
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Hallo,

in der Regel ist es egal ob waagerecht oder senkrecht.
Zu Anfang kann es aber zu leichten Unterschiede kommen, bis sich das Gas im inneren der Lampe richtig verteilt hat.

Grüße Heribert

Persönlich würde ich waagerecht vorziehen. Habe aber Einbau bedingt senkrecht den einbau.
Der Abstand zur VA-Wandung beträgt ca 8 cm.


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BeitragVerfasst: Do 10.Sep 2020 11:35 
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1/2 Jahrhundert hat geschrieben:
Hallo,

in der Regel ist es egal ob waagerecht oder senkrecht.
Zu Anfang kann es aber zu leichten Unterschiede kommen, bis sich das Gas im inneren der Lampe richtig verteilt hat.

Grüße Heribert.



Moin,

wie kommst du zu dieser These ?
Kannst du vielleicht mal deine Quellen nennen ?

...bis vor wenigen Jahrzehnten gab es nur Quecksilber-Niederdruck-Dampflampen mit ausschließlich waagerechten Einbaulage.
Röhren die beide Einbaulagen können sind immer noch teurer !
Vor ein paar Jahren berichtete ich hier, das irrtümlicherweise diese preisgünstigeren Röhren von einem UVC-Hersteller eingekauft wurden und es reihenweise Reklamationen gab :wink:

_________________
Gruß
Klaus





18 Koi 56-77cm ; 42t Teich ; EB-Trommler ; 280L Helx ; 30t Ppe u. 20t Ppe. ; 40W + 40W UVC ; >65kg Fisch

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BeitragVerfasst: So 25.Okt 2020 11:31 
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Hallo,
heute mal ein Erfahrungsbericht über den Einsatz von Schwimm- bzw. Klappschalter zur Auslösung von Spülintervallen z.B. an Trommelfilteranlagen.
Beim Bau des Trommelfilters 2015/2016 hatte ich keine Ahnung, welche Signalgeber gut und verlässlich funktionieren. Klapp- oder Schwimmschalter waren etwas verrufen, empfohlen wurden häufig Ultraschallsensoren. Da ich aber auch hier keine Ahnung hatte wie Ultraschallsensoren an die Siemens Logo einzubinden sind, habe ich mich für die einfache Variante Klapp- und Schwimmschalter entschieden. Betrieb mit 12 V ist klar.
so was hier
Klappschalter:
Dateianhang:
klappschalter.jpg


Schwimmschalter mit Edelstahlschwimmer:
Dateianhang:
Schwimmschalter (1).jpg

Im Fachhandel kosten die um die 30 €.
Ich habe Chinaware für um die 3 € das Stück bestellt.
Es sind baugleiche Teile.
Anders als im Fachhandel kann man im Auktionshaus aber nicht zwischen "Öffner" und "Schließer" entscheiden
Grundsätzlich ist das kein Problem. Man baut die Schwimmschalter einfach anders herum ein. Dann ist ein Öffner ein Schließer und umgekehrt. Einziger Nachteil. Der Kabelausgang am Schalter ist unter Wasser.

Aktuell ist in der Trommelfilterkammer (Einschubmodell) ein Klappschalter wie nachfolgend ersichtlich verbaut.
Dateianhang:
Klappschalter eingebaut.jpg

Davor hat ca. 3 1/2 Jahre einer der dargestellten Schwimmschalter gewerkelt.

Beide Schaltertypen verrichten Ihre Arbeit sehr zuverlässig (viele 10.000 Schaltvorgänge sind bereits erfolgt). Ich bin sehr zufrieden damit. Man muss darauf acht geben, dass sie etwas geschützt verbaut werden, damit kein Laub oder Dreck dran kommt.

Aber Achtung: Im Frühjahr 2020 gab es plötzlich Störungen.
Kabelanschlüsse am Schwimmschalter wurden überprüft, nichts
Schwimmschalter wurde geprüft, nichts (zunächst)
Verbindungskabel zur Logo wurde durchgemessen, nichts
also Vermutung: defektes separates Schaltrelais oder der Eingang / Ausgang an der Logo
--> In der Logosoftware wurde der Schalter auf einen anderen Eingang umprogrammiert und an der Logo neu verklemmt
das hat seltsamerweise eine kurze Zeit ohne merkliche Störung funktioniert, dann kamen die Störungen wieder
--> Dann habe ich einfach mal den Schwimmschalter ausgetauscht und alles war wieder gut. Ein zeitweise defekter Schwimmschalter war der etwas "fiese" Fehler.

Bei Recherchen habe ich gelesen, dass die Magnetwirkung solcher Schalter mit der Zeit nachlässt, wenn er ständig unter Spannung steht. Ob das stimmt weiß ich nicht. Jedenfalls hab ich seitdem immer 2 oder 3 Ersatzteile auf Lager.
Aufwendigere Technik wie Ultraschall oder Drucksensoren halte ich immer noch nicht für notwendig. Wenn die günstigen Schalter 3 Jahre halten ist das ok.
Ich finde die Schwimmschalter aus Edelstahl am Besten.
Gruß Georg


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Teichneubau 2016, 30.000 l + 6.000 l Filter , http://www.koi-gehlhaar.de/koi/forum/viewtopic.php?f=1&t=21821
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BeitragVerfasst: So 25.Okt 2020 20:08 
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Moin,

ein sehr großes Problem für sehr viele Schalter/Schaltkontakt/Relaiskontakte ist die geringe Spannung (hier 12V)

Fast alle Kontaktmaterialien bilden mit der Zeit eine hauchdünnen Korrosionsschicht.
Mit 12V oder auch 24V bekommen die Kontakte dann Übergangswiderstände !
Ab 40V besser 48V wird diese Korrosionsschicht sicher durchschlagen so das der Fehler nicht Auftritt !

Heutzutage sind die allermeisten Geber zu Halbleitern geworden und die haben bekanntlich solche Probleme nicht.

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Gruß
Klaus





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BeitragVerfasst: So 31.Jan 2021 14:53 
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alle Jahre wieder das Thema Teichabdeckung
Da die letzten Winter bei uns im Südwesten sehr mild ausfielen, wollte ich diesen Winter eigentlich nicht abdecken, um die Fische auch im Winter beobachten zu können. Allerdings wurde um Neujahr eine längere Kältewelle mit Permanenttemperaturen um null bzw. sogar Minusgrade gemeldet.
Also kam doch die Folie zum Einsatz. Den "Firstbalken" hatte ich schon für das Laubnetz im Herbst installiert (Rohrkonstruktion). Nun wurde die PE- Folie einfach über das Laubnetz geworfen und am Rand wurde das Ganze mit Platten, Blumenkübel etc beschwert. Das hat etwa eine 3/4 Stunde gedauert.
Danach hat es bei uns mehrfach etwas geschneit. Dann sieht man nun auch optisch die Temperatursituation unter der Abdeckfolie. Ein paar Seiten vorher sind in meiner Doku auch Bilder mit der Wärmebildkamera eingestellt, die das ganze in einer Farbscala untermauern
Bild 1: Seitenansicht Teichabdeckung
Dateianhang:
20210115_Abdeckung mit Schnee.jpg

Bild 2: Detail Filterabdeckung (Holz mit 30 mm Styrodurisolierung)
Dateianhang:
20210115_Plane mit Schnee.jpg


Im Bereich der unteren Zone der Abdeckplane ist der Schnee direkt weggeschmolzen. Hier hat das Luftpolster direkt über dem Teichwasser eine Temperatur deutlich über 0°C.
Dort wo noch Schnee auf der Folie liegenbleibt, ist die Luft unter der Abdeckung < 0°C.
Es ist also schön zu erkennen, dass die Folie genau das bewirkt was sie soll. Ein möglichst stabiles Luftpolster schaffen, das den Wärmeaustrag aus dem Teichwasser verlangsamt (Luft ist ein schlechter Wärmeleiter)

Dort wo der Filter gut isoliert ist, das gleiche Bild. Der Schnee bleibt liegen. Lediglich an den Stößen der Deckel zum Aufklappen ist ein schmaler Spalt ohne Isolierung. Dort steigt die erwärmte Luft hoch und schmilzt den Schnee weg.

Meine Teichtemperatur lag während der Frostphase unter der Abdeckung bei 7°C (mit gutem Gerät gemessen).

Weiterhin habe ich aktuell erst daran gedacht, in der Luftleitung zwischen den Luftpumpen und den Membranteller Manometer zur Kontrolle einzubauen. Die Sache hat je Leitung keine 10 € gekostet.
Dateianhang:
20210109_Manometer.jpg


Dann der Schreck, statt der immer angenommenen ca. 200 mbar (LH-Tiefe ca. 1,7m unter Wasser = 170mbar + Widerstand Membranteller + Zuleitung DN20mm für 60 l/min ist ca. 10 mbar), steht in den Leitungen tatsächlich ein Druck von 260mbar bzw. 280 mbar an. Eigentlich für die secoh-Pumpe deutlich zu hoch.
Hier sieht man mal wieder ... wer viel misst misst misst, wer gar nicht misst kennt sein System nicht...
Der Sache muss ich nachgehen. Hab mir auch schon einen Prüfstand gebaut. An den Pumpen liegt es nicht.
Ergebnisse folgen.
Gruß Georg


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BeitragVerfasst: Do 04.Mär 2021 18:36 
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Hallo Georg,
welche Größe hat dein Membranteller ? grob oder fein ?
und bei wieviel Watt läuft deine Secoh 60 ?

Gruß Michael

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Teichbau 2005,Teich 36000 Liter, Filter 5000 Liter, Sifi V, Linn L3 Typ 01, Secoh 60


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BeitragVerfasst: Do 04.Mär 2021 21:06 
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Hallo Michael,
meine 60iger Secoh laufen bei rund 200 mbar mit 43W und bringen dann genau 60 l/min
Der Messstand zeigt, dass sich die Wattzahl und die Luftmenge bei geringer Druckerhöhung bzw. Absenkung bereits merklich verändern.

Ich habe aktuell die 34iger Jäger Teller im Einsatz, die sind eher feinblasig.
Demnächst starte ich aber einen Optimierungstest
- grobblasiger Belüfterteller von supratec, allerdings eine Nummer kleiner
- "richtiger" Rohrbogen am LF aus dem Lüfterbereich statt der "eckigen" KG 87° Bögen

Der "Überdruck" von 260-280 mbar nach dem Einbau des Manometers stand eine zeitlang an. Als ich nochmal nachgesehen habe, war er auf 2,1 bar, was realistisch ist.
Keine Ahnung woran es gelegen hat.
Ich vermutet, es lag an den Flakes, die im Einströmungsbereich des LH über den Japanmatten ziemlich eng gepackt eingebracht sind. In Ruhe erzeugen sie beim RE-Start des Lufthebers möglicherweise einen Gegendruck bis sie vom LH angetrieben langsam im Kreis schwimmen und sich dann der Gegendruck deutlich reduziert. Eine andere Erklärung hab ich nicht.
Gruß Georg

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Verfasst: Fr 29.Mär 2024 1:06 
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BeitragVerfasst: Do 04.Mär 2021 22:16 
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Hört sich doch alles gut an !
Vielleicht hat ja auch nur das Manometer geklemmt.
Hatte nach dem Membranteller gefragt, weil Frank in seinem Video beschreibt, das grobblasige Belüftungsteller weniger Widerstand haben.
Bin gespannt auf das Ergebnis deiner Veränderungen.

Gruß Michael

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BeitragVerfasst: Do 04.Mär 2021 22:35 
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Hallo Michael,

ja, die grobblasigen Teller führen zu besseren Ergebnissen und wirken sich gleichzeitig positiv auf den Gashaushalt aus, da bei größeren Blasen weniger Luft angereichert wird.

Grüße,
Frank

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BeitragVerfasst: Mo 05.Jul 2021 21:14 
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nach 5 Jahren ohne Befund hat es mich nun erwischt - Hautwürmer
Zuerst dachte ich es ist der alljährliche Blütenstaub des Esskastanienbaumes, der wie in den Vorjahren zu leichten Reizung mit Verhaltenweisen weniger Fische wie Parasiten geführt hat.
Dann aber stand ein Kohaku mit Flossenklemmen in der Ecke.
Rausgefangen, am Schwanzansatz leicht abstehende Schuppen.
Erst mal ab ins Salzbad und 3 Abstriche gemacht
1. Abstrich Schwanzansatz: positiver Befund, mehrere Hautwürmer
2. Abstrich Rücken, negativ kein einziger
3. Abstrich Bauch Seite, Flossen, negativ keine einziger
(für Kiemenprobe wollte ich keine Betäubung im geschwächten Zustand machen)

Bilder zum Befund:
Dateianhang:
20210627_Hautwürmer Schwanzabstrich.jpg

Dateianhang:
20210627_Hautwurm Detail.jpg


2. Fisch rausgefangen, alles negativ,
3. Fisch, ein Temperamentbündel. als ich ihn gerade im großen Kecher an der Wand hatte nahm er Anlauf und schoss durch die kleine Netzöffnung oben am Kecherstil wo er eigentlich gar nicht durchpasst. Hat dabei leider eine Schuppe eingebüßt. Ansonsten ist nix passiert. ich hab es dann sein lassen und die Schuppe mikroskopiert. Befund: 2 Würmer
Dateianhang:
20210627_Hautwurm auf Schuppe.jpg


Ich hab ja kaum Erfahrung, ob eine Behandlung in der Situation wirklich notwendig ist. Es wurde ja kein Massenbefall festgestellt.
Da aber wieder kühlere und wechselhafte Temperaturen gemeldet wurden, hab ich mich dann für eine Behandlung entschieden.
Der normale Tierarzt um die Ecke hatte Flubendazol 5% vorrätig (rezeptpflichtig, wird auch Hühnern gegen Würmer verabreicht). Ein Freund hatte auch noch DMSO als Lösungsmittelvermittler parat, sodass ich zeitnah behandeln konnte.
Der Kohaku war einen Tag nach dem Salzbad wieder einigermaßen fit. Die Schuppen sehen wieder normal aus.
Da sich der Zustand deutlich verbessert hat hab ich bislang auf das Rausfangen für ein 2. Salzbad verzichtet. Mal abwarten, was sich nach der 2. Wurm-Behandlung nach 7 Tagen ergibt.

Dazu noch eine Frage: Warum liest man, dass für diese Anwendung die UVC auszuschalten ist?

Gruß Georg


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