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LotharGehlhaar - Teichbauforum

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BeitragVerfasst: Mi 28.Dez 2016 15:52 
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Danke für die Info

Würdest du Im Filterkeller an der Bodenplatte einen kleinen Gulli machen?
Kanal Anschluss wäre aber bei mir nicht möglich

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LG

Günni

Man wird alt wie nee Kuh und lernt immer dazu. ;-)
8Koi und ein paar Goldfische
Teichtiefe 2,30m
20m³ Teich mit einem gepumpten Mamo 500 Vliesfilter und 3 Bio Behälter, 700L mit Japanmatten, 580L Helix Kammer bewegt mit 120L Helix, 280L Kammer im Moment noch leer, 42Watt Rota Tauch UVC Amalgam, Pumpe AquaForte DM20000 vario


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BeitragVerfasst: Mi 28.Dez 2016 19:20 
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Hi,

wenn du keinen Kanalanschluss hast ist ein Gulli eigentlich sinnfrei.

Ich habe bei mir auch keinen Anschluss für Kanal, habe das aber so gelöst daß
ich ein 400 L Fass eingegraben habe bis Oberkante Betonboden, Deckel drauf. Darin liegt
eine Schmutzwasserpumpe die über Schwimmerschalter die Tonne leer pumpt wenn
Abwasser drin ist.

gruß
holger


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BeitragVerfasst: Mi 28.Dez 2016 20:09 
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mit dem Gulli meinte ich das Wasser vom Regen ablaufen kann oder besser versickern kann
Hab ja einen Vliesfilter deswegen brauch ich dann keinen Kanalanschluss
bei mir stehen ja dann PE Biokammern in dem Filterkeller
Abdeckung kommt auch drauf aber durchtropfen wird immer mal was

_________________
LG

Günni

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BeitragVerfasst: Mi 28.Dez 2016 20:11 
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Ich halte einen Abfluss für sehr sinnvoll im Filterkeller.

Da reichen doch ein paar Meter vom gelben Drainageschlauch am Abfluss, damit Regenwasser oder Wasser von Umbauarbeiten oder evtl. kleinen Havarien von selbst verschwinden kann.

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Tschüß Ekki


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BeitragVerfasst: Mi 28.Dez 2016 22:29 
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Hallo Günni,
ich schließe mich den beiden Antworten an. Eine Einschränkung gibt es. Wenn der Untergrund gut wasserdurchlässig ist (Kiessand/ Kies) und nur etwas Regenwasser dort hinkommt (z.B. Undichtigkeiten der Abdeckung etc.) kannst Du die von dir geplanten Rasengittersteine verlegen und die Zwischenräume der Steine mit Kies ausfüllen. Dann dürfen aber keine elektrischen Bauteile dort stehen bzw. eingebaut werden.
In meiner "Technikkammer" habe ich ebenfalls mangels Kanalanschluss keinen Betonboden drin. Wasser kann dort in den Kiesschichten gut versickern. Aber es herrscht zeitweise eine hohe Luftfeuchtigkeit. Ich habe das unterschätzt und die Erfahrung machen müssen, dass eine dort plazierte Saugpumpe ausgefallen ist, weil Feuchtigkeit in den Anschlusskasten im Pumpengehäuse gelangt ist. Den Standort der Pumpe musste ich ändern.
Gruß Georg

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Teichneubau 2016, 30.000 l + 6.000 l Filter , http://www.koi-gehlhaar.de/koi/forum/viewtopic.php?f=1&t=21821
Trommelfiltereigenbau, Teichsteuerung mit Siemens Logo http://www.koi-gehlhaar.de/koi/forum/viewtopic.php?f=14&t=21321
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BeitragVerfasst: Mo 09.Jan 2017 15:31 
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hier mal ein paar Fotos von meiner Zwischenlösung "Versickerung"
Aktuelle Situation im Winter.
Von der Sammeltonne am Teich (240 L Mülltone) wird das Abwasser vom TF (aktuell fast nix) und dem Teichüberlauf über einen Schlauch in eine DN 70iger HT-Rohrleitung gepumpt. Das HT-Rohr hat Gefälle zum Grundstücksrand wo im Mutterboden ein Sickergraben ausgehoben wurde. Der Auslauf des HT-Rohrs mit dem Teich im Hintergrund sind im 3. Bild zu erkennen.

Der Sickergraben wurde so konzipiert, dass 4 x täglich etwa 300 - 400 l Wasser vom Wasserwechsel (ergibt ca. 25 % pro Woche) plus eventl. Niederschlag + Sicherheitszuschlag eingeleitet werden können.

Aktuell wird täglich Wasser aus vom 11° "warmen" Brunnen nachgefüllt, um die Teichtemperatur am Grund auf über 4° zu halten. Entsprechend wird das Überschusswasser aus dem Teichüberlauf in den Graben geführt.

Ich bin sehr erstaut darüber, wie gut die Versickerung trotz aktuell Dauerfrost -6°C Aussentemperatur funktioniert.
Allerdings ist das aber nicht allgemeingültig auf andere Teiche übertragbar!

Ich habe einen sehr gut versickerungsfähigen Boden. Das Wasser versickert sehr schnell. Nur ein kleiner Rest gefriert an der Oberfläche des Bodens. Bei der nächsten "Ladung" Wasser taut das gefrorene Restwasser wieder auf und versickert dann doch. Jedenfalls staut sich nichts im Graben auf.
soweit so gut.
ein Nachteil gibt es: bei sehr niedrigen Temperatuen wird das Stromkabel am Schwimmer der Tauchpumpe ziemlich unflexibel. Man muss acht geben dass der Schwimmer mit Kabel in der richtigen Position liegt und nicht hängen bleibt.
Hier muss ich noch ein gute Lösung suchen, um ein Hängenbleiben des Schwimmers auszuschließen.

bislang ist insbesondere im warmen September keine Geruchsbelästigung auszumachen, obwohl der TF seinerzeit eine trübe, grüne Brühe rausgefiltert hat. Der grüne Schlamm wurde im Herbst relativ schnell "abgebaut".
Im Winter fällt kaum grüne Brühe an bzw. wird diese durch Wssserwechsel sehr stark verdünnt.
Eine Vorabscheidung von Schlamm zB. mittels Siebeimer habe ich bislang noch nicht gebraucht.

Was ich allerdings nicht bedacht habe, ist der Fall wenn größere Teilwasserwechsel anstehen.
(aktuell würde ich gerne mehr Wasser "zum Heizen" einleiten)
Dann reicht das Aufnahmevolumen im Graben nicht mehr aus und es besteht dann das Risiko eines Rückstaus.
Im Frühjahr werde ich Abhilfe schaffen, in dem der Graben einen Notüberlauf zu einem tiefer liegenden Bereich erhält.
Irgendwann ist dann auch mal ein Anschluss zum weit entfernten Kanal geplant, was natürlich unbestritten die bessere Lösung darstellt.
Gruß Georg


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BeitragVerfasst: Mo 16.Jan 2017 12:21 
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hier mal als Gag ein paar Bilder mit der Wärmebildkamera.
Bild 4 zeigt die Einleitstelle der Versickerung vom vorigen Beitrag.
Der dunkle Fleck ist der Pflasterstein, Wasser orange, Boden blau

Bild 3 zeigt den Teichrand mit der Betonmauer. Die Wand hat noch "kälte" der Vortage gespeichert und ist aktuell noch kälter als die Umgebung. orange = Wasser (aber keine Minusgrade!)

die übrigen Bilder zeigen die Filterabdeckung mit Umgebung.
Die ganz dunklen Zonen sind Styrodurplatten 30 mm. Hier sieht man, dass die sehr gut isolieren.
(aber Achtung: der Teich ist nicht geheizt, Bei geheizten Teichen werden 30 mm wohl nicht reichen)

Dort wo die Abdeckung "offene" Stellen hat (Bild 1, Sp1 0,4 ° gelbe Farbe) geht Wärme verloren.
ansonsten besteht die Abdeckung in den violetten-rosa-farbigen Zonen aus 3 mm Dichtungsbahn.
Die verhindert auch schon deutlich einen Wärmeentzug.
Bild2: Sp6: seitlicher, provisorischer Holzrahmen der Filterabdeckung ist schlecht isoliert.
Gut zu erkennen: der Spalt wo die Styrodurplatten aufeinanderliegen geht auch etwas Wärme verloren

Die Temperaturangaben sind nicht als Absolutwerte zu sehen! Ich habe die Messdaten nicht kalibriert.
Außerdem kann man die Wassertemperatur damit nicht messen.
Gruß Georg


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BeitragVerfasst: Mi 18.Jan 2017 10:20 
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Tolle Wärmebilder!


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BeitragVerfasst: So 12.Feb 2017 13:32 
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Erfahrungsbericht Frostperioden vom Januar
Nachdem Anfang 2017 die Temperaturen weit ins minus gerutscht sind, ist der Teich dramatisch abgekühlt. Ich hatte die Wahl. Erfrorene Fische oder ein durchlaufender Filter. Als „Notmaßnahme“ wurde die Pumpe abgestellt, worauf der Teich in Windeseile zugefroren ist.

Was war passiert ?
Die Ausganglage: 30m³ Teich, Wassertiefe etwa 1,8 m, nicht abgedeckt, nicht beheizt, aktuell 8 Koi.
Gemäß Empfehlung habe ich den Filter mit offenen BA's und Luftheber durchlaufen lassen.
Zudem wurden regelmäßige Wasserwechsel gemacht, die im Dezember bis Anfang Januar problemlos für ca. 5 Grad am Teichgrund sorgten.
Der Trommelfilter ist kaum noch gelaufen. Die Sensorsteuerung ergab Intervalle von Null bis ca. 2 Spülungen pro Tag.
Dann kam die erste Kältewelle mit knackigen Nachtfrösten und Null bzw. Plusgraden am Tag. Nun rutschten die Teichwassertemperaturen auch mit häufigeren Wasserwechseln rasch in den kritischen Bereich. Also habe ich zunächst die tiefen BA's geschlossen und die Anlage nur noch über Skimmer und einen flachen BA (Tiefe ca. 0,9m) laufen lassen in der Hoffnung, dass sich am Teichgrund die 4° halten. Das hat zunächst auch funktioniert.

Den Sturm Im Januar hat der Teich gut überstanden, wobei viel Laub und Dreck eingetragen wurde. Das war aber kein Problem. Der TF hat bis zum Folgetag etwa 80 Spülintervalle gehabt und die Spühlrinne wurde vorsorglich von Laub befreit. Kurz darauf war der TF wieder im „Ruhemodus“ mit max. 1-3 Spülungen pro Tag.
Dann begann die „große Kältewelle“ mit mehr als -10°C nachts und max. ca. -3°C Tagtemperatur. Also Dauerfrost. Die Wassertemperatur auf Grund sank nun unaufhaltsam. Ein „Katz und Maus-Spiel“ begann, das trotz noch mehr Wasserwechsel nicht zu gewinnen war.
Zudem bestand nun auch das Problem, dass der Versickerungsgraben gar nicht so viel Überlaufwasser aufnehmen konnte. Also wurde bei -6° Abhilfe geschaffen. Mit Pickel wurde der betonartig hart gefrorene Boden mühsam aufgebrochen und ein Überlauf vom Graben in eine tiefere liegende Wiese hergestellt und die Wiese gleich mal überflutet
Dateianhang:
Teichbau 2017_01_21 (5).jpg


Aber die Wasserwechsel nutzten bei den Extremtemperaturen nichts mehr. Der Teich war zwar noch vollkommen offen, aber die Temperaturen am Grund sanken auf unter 3°C ab.
Also entschloss ich mich, die Anlage stillzulegen. Die Pumpe wurde abgestellt und danach nochmals kräftig Wasser nachgefüllt in der Hoffnung, dass sich die Temperaturen auf Grund wieder auf 4° erhöhen. Um das hinzubekommen wurde ein KG-Rohr bis zum Grund eingestellt, und das Wasser durch das Rohr möglichst tief, aber weit weg von den Koi entfernt, zugeführt.
Dateianhang:
Teichbau 2017_01_21 (1).jpg


Nach kurzer Zeit erreichte die Temperatur auf Grund wieder 4,0 °. Das hat sich dann nach einer Woche nicht mehr verändert. Dosierte Wasserzugaben erhöhten die Temperatur langsam auf ca. 4,5°, die dann stabil blieben.
Dateianhang:
Teichbau 2017_01_21 (6).jpg


Eine kleine Stelle am KG-Rohr wurde offen gehalten. Temperaturmessungen ergaben, dass bereits ein 200er Tellerbelüfter in 0,8 m Tiefe der Flachwasserzone mit einer kleinen Secoh 20 betrieben, doch wieder zum Auskühlen am Teichgrund führt.
Also wurde auf Sprudelstein umgestellt, der in 30 cm Tiefe hängt.
Mittlerweile ist die große Kältewelle vorbei. Soweit scheint alles im Lot.

Fazit:
Solche Extremtemperaturen hatte ich mangels Erfahrung unterschätzt. Ohne Abdeckung oder starkem Zuheizen lässt sich eine solche Anlage nicht mehr umwälzen, ohne dass die Temperaturen auch am Grund deutlich unter 4°C sinken. Aufgrund des geringen Besatzes von 8 Koi (max etwa 50 cm) war das sicherlich kein Problem.
Ich hatte gehofft, dass der Teichgrund, der nahe am Grundwasser liegt, temperaturmäßig mit dem Grundwasser korespondiert, d.h. dass das ca.10 °C „warme“ Grundwasser die Teichsohle etwas aufwärmt. Das ist bei Umwälzung leider nicht der Fall. Bei Wasserbewegung tendiert dieser Effekt gegen Null. Nach abstellen der Pumpe und nach Beendigung eines größeren Wasserwechsels ist das Wasser auf Grund nach ein paar Tagen auf relativ stabile 5°C gestiegen. Möglichweise hat hier das Grundwasser für einen kleinen Anstieg gesorgt.
Die Koi legen sich nicht ab bzw. stehen nie am Grund. Sie halten sich immer in einer bestimmten Ecke ca. 0,3 m über Teichgrund auf.
Gruß Georg


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BeitragVerfasst: Mi 15.Feb 2017 10:21 
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Futterhändler
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Beiträge: 1044
Wohnort: Weserbergland
Oh weia, danke für den Bericht.
Da muss ich bei meiner Planung auch nochmal etwas nachdenken.
Wenn der Überlauf, oder der Boden einfriert, dann war es das mit der Versickerung.
Da hat dann der Kanalanschluss die Nase vorn, was man aber natürlich nicht möchte, wegen Schmutzwassergebühren.
Vielleicht sollte ich mir doch noch einen Sickerschacht setzen....

Die Teichtemperaturen willst du im nächsten Winter mit einer Abdeckung in den Griff bekommen?
Hattest du die Wände eigentlich gedämmt gehabt?

Edit: Habe selber nochmal nachgesehen und mir die Frage mit der Dämmung selbst beantwortet.

_________________
Gruß
Florian

YouTube-Koi-Kanal und mehr! https://www.teichundgarten4you.com
DAS KOIFUTTER http://www.das-koifutter.de

37.400l, 175cm tief, ü20 Koi bis +80cm, Inazuma ITF 50Trommelfilter, 10% Biofilter mit Japanmatten und statischen Helix, 200x50cm Sichtscheibe


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