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BeitragVerfasst: So 24.Sep 2017 10:55 
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Der Herbst hält mit rasanter Geschwindigkeit Einzug.
Endlich bin ich mit dem Aufbeton der Filterkammern fertig. Aufgrund der Schlechtwetterphase der letzten Wochen haben sich diese Arbeiten doch recht lange hingezogen.
Das Augenmerk lag in letzter Zeit auf der Optimierung der Biokammer.
Die wurde wie erwähnt knapp 10 cm aufbetoniert.
Gründe:
Vergrößerung Abstand Wasserspiegel zum Rand bzw. zur Abdeckung auf nun ca. 15 cm Herstellung eines ca. 4 cm breiten Auflagerkissens z.B. zur Befestigung von einbauten
Optische Anpassung an den Rest der Abdeckung
Dateianhang:
20170910_165100 Biokammer im Bau.jpg

Ich habe den Aufbeton innenseitig in der Kammer um ca. 4 cm seitlich versetzt, so dass dort eine durchgehende Konsole entstanden ist. Dort kann man z.B. die Trennwand befestigten oder Querstreben für Biomaterial auflegen etc.

Dateianhang:
20170910_165124.jpg

Dateianhang:
20170910_165130.jpg


Auch die mobile Trennwand ist endlich eingebaut. Sie besteht aus einem Edelstahlgerüst das unten aus einem massiven Edelstahlgitterrost (Gewicht ca. 25 kg, Maschenweite 8 mm x 30 mm) besteht, an den seitlich 2 V4A Rohre drangeschweißt wurden.
Dateianhang:
20170819_180031Gitter Trennwand.jpg


Dazwischen kommt eine leicht gebogene PVC Platte (ehem. Mülltonne 240l). Oben wird an die Rohre noch ein Querprofil angeschweißt, sodass man die Trennwand an der zuvor beschriebenen Konsole befestigten kann. Durch das hohe Gewicht unten und die Fixierung oben sollte die Trennwund nun ausreichend lagestabil bleiben, was ja seinerzeit mit der „geklemmten“ Version nicht funktioniert hat.
Dateianhang:
20170910_165116.jpg

Seit die Trennwand drin ist, sind die Spülintervalle vom TF deutlich runter gegangen und ich meine auch, dass nach ca. 4 Wochen die Nitritpiks geringer ausfallen.

Was man subjektiv auch erkennt:
wird die Trennwand zur Seite versetzt und somit das Helix je nach Verschieberichtung enger oder offener in der Kammer „gepackt“, gibt es Unterschiede in der Filterleistung bzw. im Nitritabbau. Das beste Ergebnis meine ich, ergibt sich bei „mittlerer“ Füllung. Bei enger Packung schwimmt das Helix durch den Auftrieb der dickeren Helixschichtung etwa ca. 2-3 cm auf und diese Zone liegt dann über Wasserniveau.

Bei Sascha habe ich noch Helix geordert und erst mal in der Sonne und im Regen liegen lassen.
Dateianhang:
20170908_174904Helix .jpg

Die wurden die Tage eingefüllt und können bis nächste Saison einlaufen. Die werden erst nächstes Jahr benötigt, um mehr füttern zu können. So wollte ich sukzessiv das Biomedium auf später ca. 1,5 – 2 m³ hochfahren.

Die schwankenden Spülintervalle des TF geben mit noch etwas Rätsel auf.
Nachdem der 2. LH in Betrieb ging, sind die Spülintervalle zunächst deutlich über 100 Spülungen pro Tag (+100 mal „nur halbe Drehung“) hochgegangen. Nach einiger Zeit hat sich das auf etwa 80 /Tag (ca. alle 20 min) eingependelt.
Nun schwanken die Intervalle bei gleicher Futtermenge etc. zwischen 40 und 80 pro Tag, je nachdem wie lange die Grundreinigung mit Kärcher her ist. Mal dauert es nach dem Kärchern einige Tage bis zu einer Woche bis die Intervalle dann sprunghaft zunehmen, aber manchmal auch mal nur 2 Tage. Die Ursache kenne ich noch nicht.
In der Regel mache ich die Gaze 1 mal pro Woche mit dem Kärcher sauber. Das dauert etwa 10 min inkl. aus- und einräumen aller Geräte, Schlauch etc.
interessante Beobachtungen: Ich hatte vor einiger Zeit den Tipp zur Reinigung der Gaze mit Vitamin C Pulver ausprobiert. –ohne Erfolg. Trotz mehrerer Anwendung war kein Unterschied auszumachen. Den Rest habe ich die Tage wegwerfen wollen habe ihn aber nach dem Kärchern auf die gerade aus dem Wasser ragende Gaze gegeben. Nach einer Woche war ein deutlicher Unterschied zur unbehandelten Fläche sichtbar. Man muss wohl das Pulver länger einwirken lassen (seinerzeit war das Spülintervall ca. 10 -15 min, aktuell nach der Grundreinigung > 30 min.

Seit der Filter abgedeckt und isoliert wurde, ist er sehr leise. Die lauteste Stelle ist nun dieses Kabelrohr am Gartenhaus. Hier werden die Elektroleitungen in die Technikkammer geführt.
Dateianhang:
20170917_135148 Leerrohr.jpg


Das Verbindungsrohr DN100 ist nun eine Schallbrücke zur Spülpumpe. Das Geräusch stört aber nicht. Die Technikkammer darf nicht völlig abgedichtet werden, weil hier auch die Belüfterpumpen stehen die Luft brauchen.

Der Teich wurde nun mit einem Netz gegen mögliche Reihrbesuche abgespannt. Wenn die Temperaturen fallen fliegen die umher und suchen sich leichtere Beute. Auf dem Bild fehlt noch der Aufbeton im Bereich der Biokammer, der gerade erst fertig wurde.
Dateianhang:
20170917_135221.jpg

Gruß Georg


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BeitragVerfasst: Do 02.Nov 2017 9:55 
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Das erst Betriebsjahr vom neuen Teich ist Geschichte.
Neben den dokumentierten Restarbeiten und Optimierungen habe ich im Herbst 2017 nicht viel gemacht.

Die verschiebbare Trennwand in der Biokammer bleibt lagestabil, ohne dass sie oben befestigt wurde. Aktuell sieht das mit 530 l Helix so aus:
Dateianhang:
20171101_121004.jpg

Man erkennt um die Austrittsstellen der beiden Luftheber einen Schaumring. Darin wird das Helix von unten nach oben gut bewegt. Allerdings zeigt sich in einiger Entfernung von diesem Ring keine Bewegung mehr. Das Helix besitzt aber eine gleichmäßige Färbung und es sind viele kleine Tierchen vorhanden. Um die Bewegung mal zu testen, habe ich auf das Helix 3 schwarze Biobälle gelegt.
Dateianhang:
20171101_121005.jpg

Mal sehen, wo die in ein paar Tagen abgeblieben sind.

Zum Parallelbetrieb der Luftheber noch folgende Beobachtung:
Als noch keine Trennwand drin war, wurde das Helix mit nur einem Luftheber von der Ausströmstelle etwa auf halber Kammerbreite entlang der Längsseite gut verwirbelt mitgerissen, hat sich dann am Ende vor der Wand aufgestaut und wurde allmählich seitlich und dann wieder langsam in Gegenrichtung zur Einströmstelle bewegt. Ich denke, die Anströmung war dabei optimal.

Bei 2 Lufthebern im Parallelbetrieb drücken diese das Wasser gleichmäßig in die Kammer. Das gesamte Helix wird gegen die Rückwand gedrückt, strömt aber kaum noch zurück.
Das hat sich auch nicht geändert, als bei einem LH 15° bzw. 30°-Bögen auf den Auslass gesteckt wurde. Aus dem Grund wurde die Trennwand eingebaut, was wie ich aktuell finde, auch noch keine optimale Anströmung bewirkt hat.
Es wäre vermutlich sinnvoller, mit den 2 Pumpen a 60 l/min statt die 2 LH DN 160 nur einen DN 200-LH einzusetzen. Das ist evtl. etwas ineffektiver in der Umwälzrate, hat aber eben Vorteile bei der Anströmung.
Alternativ könnte eventl. eine 3. Pumpe mit Belüfterring/ Membranteller im Intervallbetrieb für eine Verwirbelung sorgen.
Mal sehen, wenn ich im Frühjahr die Futtermenge hochfahre, wie sich der Nitritwert entwickelt. Vielleicht baue ich einen DN 200er, um auszutesten was besser funktioniert.

Am Trommelfilter habe ich wieder den Spritzschutzdeckel montiert, um zu verhindern, dass die Abdeckung bei jedem Spülvorgang dem Sprühnebel ausgesetzt ist.
Dateianhang:
20171101_120932.jpg

Dateianhang:
20171101_120951.jpg

Rechts im Bild sind 2 Standrohre in der Sammelkammer zu erkennen. Die hatte ich gerade reihum draufgesteckt, um vor dem Winter jede Rohrleitung nochmals durchzuspülen. Dabei kam aber kaum zusätzlicher Schmutz an. Das deutet auf eine ausreichende Durchstömung im Normalbetrieb hin.

Allerdings habe ich seit ein paar Tagen leider wieder ein erhöhtes Aufkommen an Fadenalgen. Den ganzen Sommer über bis Ende September waren überhaupt keine Fadenalgen vorhanden. Danach, bis etwa Mitte Oktober, waren es zunächst relativ wenige. Dann hat das Wachstum merklich zugenommen. Ich wollte aber so kurz vor dem Winter keine Algenmittel mehr einsetzen und habe sie händisch rausgefischt. Hier die Menge von 2 Aktionen innerhalb einer Woche.
Dateianhang:
20171101_123719.jpg


Das Problem sind ja nicht unbedingt die Fadenalgen selbst, sondern der Umstand, dass sich darin viele Schwebstoffe sammeln und im System bleiben. Beim Abkechern der Algen lösen sich diese und es dauert einige Zeit, bis der TF sie rausgefiltert hat. Hier mal ein Foto was in der Sammelkammer nach dem Kechern der Algen los ist.
Dateianhang:
20171101_123945.jpg

Ich hoffe man kann die vielen Partikel erkennen. Bei den sichtbaren Kreisen handelt es sich um die Flansche der Zuläufe im Boden

Die Teichtemperatur ist im Herbst stufenweise gefallen. Meine Beobachtungen ergaben, dass die Teichtemperatur über Nacht i.d.R. etwa um 0,5° gefallen ist.
Für die Frostperioden wollte ich den Teich mit Folie abdecken, um 5° zu halten. Das Konzept ist schon ausgearbeitet. Leider fehlt die Zeit, das zeitnah umzusetzen. Ich hoffe, dass es bis Dezember klappt und werde dann berichten.
Gruß Georg


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BeitragVerfasst: Do 02.Nov 2017 14:30 
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Hallo Georg,

GeorgB hat geschrieben:
Das Problem sind ja nicht unbedingt die Fadenalgen selbst, sondern der Umstand, dass sich darin viele Schwebstoffe sammeln und im System bleiben.
wieso sollen die ein Problem sein? Die Schwebstoffe lagern sich zwar an den Algen an und werden damit ausgefiltert. Aber sie werden ja angeströmt und deshalb werden sie nicht anaerob.

GeorgB hat geschrieben:
Beim Abkechern der Algen lösen sich diese und es dauert einige Zeit, bis der TF sie rausgefiltert hat.
Bei mir werden sich nicht gekeschert, sondern aufgewickelt. Aber ansonsten funktioniert es bei mir ebenso. Die Fadenalgen sind allerbeste Feinstfilter.

Auch beim Aufwickeln sehe ich es nicht als Problem. Die Flocken, die sich da aus den Algen lösen, werden vom Filter ausgesiebt und entsorgt. Aber die feinen und feinsten Partikel, die von den Algen eingefangen wurden, die hätte mein EBF nie erwischt.


Pfiffikus,
der zu diesem Zweck gerne eine gewisse Menge Fadenalgen im Teich duldet


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BeitragVerfasst: Sa 02.Dez 2017 12:55 
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heutiges Thema u.a. die Technikkammer
Die Technikkammer liegt bei mir am Anfang vor der Filterstrecke unter Geländeniveau, ist etwa 1 m x 1m groß und war ursprünglich so tief wie die Sammelkammer. Es wurde kein befestigter Boden eingebaut. Untergebracht sind die Steuergeräte für UVC, die Luftpumpen und aktuell noch die Spülpumpe. Dort kommen auch jede Menge Stromkabel für Steckdosen und Sensorleitungen etc an, die über die Siemens Logo im Gartenhaus gesteuert werden. Alle Elektroanschlüsse und Geräte liegen bis auf die Spülpumpe über dem Wasserspiegel (die Spülpumpe kommt raus und wird noch durch eine Brunnenpumpe ersetzt). Außerdem wurde der Teichüberlauf, die Zulaufwasserleitung und das Abwasser des TF zur Kontrolle durch diese Kammer durchgeschleift. Auf dem Bild sieht das etwas wüst aus, ist aber recht übersichtlich.
Dateianhang:
20171109_152942Technikkammer.jpg

Dateianhang:
20171109_153022 Technikkkammer Ansicht Secoh Pumpen.jpg

Das nächste Foto zeigt die höher liegende Konsole mit den Luftpumpen und links das KG-Überlaufrohr (das 70iger innenliegende Rohr mit Gummimuffe ist höhenjustierbar) des Teichablaufes. Seit die Pumpen auf Betonpflastersteinen stehen, ist das Brummgeräusch weg und die Luftpumpen sind außen nicht zu hören.
Dateianhang:
20171109_153044 Technikkkammer Secoh Pumpen Detail Wasserspiegel.jpg


Eine Pumpe habe ich vor einer woche für den Winter abgebaut und den daran angeschlossenen Luftheber stillgelegt. Die Anlage läuft nun mit einem LH auf grob geschätzt 60% Leistung. Die noch aktive Zuleitung hat am Ende 2 Abgänge, wobei der 2. Abgang mit einem Hahn zuregelt wurde. Mit dem Hahn könnte ich die Leistung des LH noch drosseln und die Überschussluft in die biokammer leiten.

bisherige Erfahrung bezügl. Technikkammer:
Die Lage der Kammer ist wegen der sehr kurzen Anschlusswege recht günstig gewählt. Alle Komponenten sind gut erreichbar und durch die Abdeckung geschützt. Im Verbindungsrohr zum Gartenhaus (100 mm flexibles Kabelleerrohr) wurden mehrere Schnüre aus stabiler Wäscheleine mit eingelegt, falls zusätzliche Leitungen nachgezogen werden müssen. Das Leerrohr ist allerdings schon recht voll.
Die Kammertiefe von ca. 1m wäre nicht notwendig gewesen, da die meisten Anschlüsse weit oben bzw. über Wasser liegen. Um alles mit Abstand über Wasserniveau einbauen zu können, wurden u.a. wie berichtet, die Wände dieses Jahr nachträglich noch etwas aufbetoniert.

Die tiefer liegenden KG-Abflusswasserleitungen können mit Erdreich überdeckt werden, sodass ich mich dazu entschlossen habe, die Kammer im Frühjahr mit Kies wieder bis rund 0,5 m Tiefe aufzufüllen, weil man dann ohne Leiter viel besser einsteigen und arbeiten kann. Da der Deckel gut isoliert ist und relativ dicht aufliegt (die Luftversorgung erfolgt über die Leerrohrverbindungen) liegt die Temperatur z.B. außen bei 3° innen noch bei ca. 8°, wenn die Luftpumpe läuft und etwas Wärme erzeugt. Der Luftschlauch ist am Abgang immer handwarm und wird noch isoliert. Das sollte also über den Winter keine Probleme bereiten.

Aktuelles Bild von gestern morgen, als es geschneit hat, waren in der Technikkammer rund 7°C (thermometer zeigt 1° zuviel an):
Dateianhang:
20171201_074856.jpg


Wenn ich es nochmals zu machen hätte, wäre zu überlegen, die ganzen Elektroanschlüsse etc. oberirdisch in einer Art Box/Schaltkasten neben dem Teich unterzubringen. Man müsste sich dann hierfür aber eine pfiffige optische Gestaltung/ Verkleidung ausdenken. Dann könnte man den frei gewordenen Platz entweder der Biokammer zuschlagen oder die Sammeltonne für das Abwasser dort einbauen.

Thema Versickerung:
Ein paar Seiten früher in der Doku wurde bereits darüber diskutiert, ob die Versickerung des anfallenden Wasser auch längerfristig störungsfrei funktioniert. Bei mir hat das auch über den Sommer sehr gut ohne Geruchsbelästigung geklappt. Nachfolgend aktuelle Bilder des Sickergrabens nach über 1 Jahr Betrieb.
Dateianhang:
20171118_131003 Sickergraben Nov2017.jpg

Dateianhang:
20171118_131004 Sickergraben Nov2017.jpg

Dateianhang:
20171118_131015 Sickergraben Nov2017.jpg


Dort sind fast keine Reste der Schlammbrühe aus dem TF erkennbar. Es versickern pro Tag etwa 1,3 m³ Wasser (Teichwasser + TF-Abwasser). Vermutlich wird die Gülle aus dem TF stark durch die WW verdünnt und im Mutterboden biologisch abgebaut. Wer weiß.
Im Frühjahr habe ich den Graben mit Grünschnitt ausgekleidet / abgedeckt, bis zum Herbst standen dort Sonnenblumen und der Graben war über den Sommer nicht zu sehen. Aber wie erwähnt, habe ich optimale Böden, die das Wasser sehr gut aufnehmen.
Das ist eher selten!
Nun muss ich schauen, dass ich die Teichabdeckung (Gewächshausfolie) langsam draufbekomme.
Gruß Georg


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BeitragVerfasst: Di 05.Dez 2017 17:24 
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Hallo,

keine Ahnung, ob der Nachbar das so gut findet?

Immerhin schaut es nach einer Grundstücksgrenze aus...
Ich habe zwei Sicker-Schächte ( mit einem Überlaufverbindung) gebaut, was bisher gut funktioniert.
Einmal bis zweimal im Jahr entferne ich den Schlamm,der dann den Pflanz-Töpfen als Dünger dient.

Grüße Heribert


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BeitragVerfasst: Mi 06.Dez 2017 8:44 
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Hallo Heribert,
dort habe ich noch keinen Nachbarn. Zudem stört der Sickergraben geruchlich nicht.
Ich sehe ja, was der TF für eine schlammige grünbraune Brühe rausfiltert. Wie beschrieben ist aber nach über 1 Jahr Betrieb kein Schlamm im Graben sichtbar. Hier und da war mal bei intensiver Reinigungsphase im Hochsommer ein leichter Grünschleiher zu erkennen, mehr nicht. Aktuell nach der Regenphase sind überhaupt keine "Rückstände" vom Teich sichtbar, was mich doch etwas verwundert, dass es so gut funktioniert. Das liegt wohl einerseits an der belebten, biologisch hoch aktiven Mutterbodenzone, die hier wohl sehr gute Dienste verrichtet. Außerdem habe ich dort mittlerweile einige Mäuselöcher gesehen, in die das Wasser vermutlich ebenfalls abfließt.
(die Mäuse wollte ich vor Jahren schon mal mit massivem Wassereintrag über 24h verschäuchen. Nach 24h hatte sich immer noch kein Wasser aus dem Loch zurückgestaut)

Üblicherweise würde man das so machen wie bei dir als Schachtversickerung. Das ist bequem und platzsparend, ist aber was ganz anderes, da in der Schachtsohle unterhalb des Mutterbodens i.d.R. ein mineralischer, "biologisch weitgehend toter Boden" zu Versickerung ansteht. Deshalb habe ich das genau so als Graben im Mutterboden angeordnet. Dazu kommt auch noch je weniger durchlässiger der Boden je stärker die "Versottung" und um so höher der Reinigungsaufwand.
Gruß Georg

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BeitragVerfasst: Di 19.Dez 2017 17:27 
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Der Januar steht vor der Tür und ich möchte am Teich nicht nochmal so eine intensive Frostphase wie letztes Jahr erleben.
Deshalb wird im Urlaub eine Folienabdeckung installiert.
Um vielleicht auf gute Tipps etc. noch reagieren zu können, vorab schon mal das Konzept:
Ausgangslage:
Rechteckbecken 6m x 3,5 m + dreiseitig umlaufend 0,5 breite Randplatten
Besonderheit: auf 1 Längsseite klappen die Filterabdeckungen in Richtung Teich auf. Hier kann man also nicht so einfach am Beckenrand was Auflegen/ Abstützen, ohne sich den Zugang zum Filter zu verbauen.
Den Filter mit zu überspannen ist mir zu aufwendig, wegen den dann doch großen Dimensionen.

Ich habe mir in den Dokus einige Eurer Abdeckungen angesehen und mir Anregungen geholt.

Grundsätzlich plane ich in Teichmitte einen Träger über die 3,5 m Teichbreite auf einer Höhe von ca. 1,2 zu verlegen. Darüber kommt die Folie wie ein Zelt zu den 3m entfernten Rändern der Längsseite und wird dort mehr oder wenig flächig mit Granitplatten beschwert (Bautenschutzmatte dazwischen). Über die Folie wird ein Laubnetz straff gespannt, um das Flattern der Folie zu verringern bzw. ein Aufblähen der Folie zu verhindern.
Es sind keine weiteren Zwischenträger etc. geplant. Von der 1,2 m Höhe (bei rund 3m Abstand zum Rand) erhoffe ich mir, dass das Wasser unter Berücksichtigung einer gewissen Ausbauchung der Folie zum Rand hin abläuft. Man könnte zur Not eventl, noch Schnüre aus Wäscheleine etc. drunterspannen oder wenn es gar nicht gehen sollte ein paar Stäbe als Zelt ergänzen. Das wäre noch möglich.

Als Träger dachte ich zunächt an sowas wie Ekki hat, allerdings als Fachwerkträger aus verzinktem Baustahl, den ich zusammensteckbar aus 2 Modulen a ca. 2 m schweißen wollte.
Der Zufall kam mir aber zuhilfe. Nun habe ich verzinkte Wasserleitungsrohre in 11/2 Zoll Durchmesser verwendet. Die sind sehr stabil und haben vor allem keine spitzen Kanten und keine rauhen Fläche etc.
weiterer Vorteil: die Konstruktion ist verschraubbar.
Ein ca. 0,8 m langes Rohrstück mit Gewinde oben wurde bereits als Fundament senkrecht neben dem Teich im Boden versenkt. Darauf wird ein vertikales Rohrstück a 1,2 m Länge aufgeschraubt (gut eingefettet damit es später wieder abgeht). An diesem ist oben ein 90° Bogen, sodass ich dort ein 4 m langes Rohr, das horizontal quer über den Teich ragt, ebenfalls einschrauben kann.
Auf der Gegenseite habe ich mir aus 3mm dicken V2A-Flacheisen ein Formstück zurechtgeschweißt, an dem die 2. Rohrstütze befestigt wird. Das Formteil sorgt dafür, dass die Stütze etwa 5 cm vom Beckenrand über dem Wasser steht und das Aufklappen der Filterabdeckung trotz Folienabdeckung möglich ist.
Diese 2. Stütze hat oben auch einen 90° Winkel auf dem ein kurzes Rohrstück im kleineren Rohrdurchmesser aufgeschraubt ist. Das kurze Rohrstück wird einfach in das lange horizontale Rohr gesteckt und dort fixiert (auf beiden Seite Gewinde geht ja nicht). Die ganze Konstruktion dürfte in 15 Minuten installiert sein und braucht extrem wenig Platz zum lagern.
Bilder folgen natürlich wenn die Sache steht.
Die Rohrkonstruktion an sich ist stabil und wird jedem Sturm trotzen.
Bin aber gespannt, ob das ohne weitere Zwischenabstrebungen auf 3m Länge mit der "durchhängenden oder gespannten (?)" Folie so funktioniert? Schnee ist bei uns im Südwesten kaum ein Thema.
Gruß Georg

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BeitragVerfasst: Sa 20.Jan 2018 12:55 
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Thema Folienabdeckung. Hierzu wurden im Forum bereits viele unterschiedliche Konstruktionen vorgestellt.
Heute kommt noch eine dazu.
Die Folie soll dabei als Zelt über die Längsseite gespannt und an den Enden mit schweren Granitplatten fixiert / beschwert werde (als Schutz eine Bautenschutzmatte dazwischen). Das Zelt ist in der Mitte etwa 1,3 m hoch, damit Wasser rasch abfließt und auch Schnee abrutscht.
Die Konstruktion besteht aus 1 1/2 Zoll verzinkten Wasserleitungsrohren, die an einem Ende verschraubt, am anderen Ende mit einem kurzen Stück 3/4 Zoll Rohr in das größere Rohr gesteckt werden.
Die fertige Konstruktion sieht so aus:
Dateianhang:
20171228_151504 Konstruktion Folie (1).jpg


Zuerst wurde ein ca. 80 cm langes Rohrstück in den Boden eingeschlagen. Oben wurde eine Muffe aus Messing aufgeschraubt.
Dieses Rohrstück steift die gesamte Konstruktion aus und verbleibt auch im Sommer im Boden (Abdeckung mit einer Kappe)
Darauf wird der 1. Pfosten mit ca. 1,3 m Länge aufgeschraubt (oben hat der Pfosten einen 90° Winkel mit Innengewinde)
Dateianhang:
20171228_151504 Konstruktion Folie (2).jpg

Im nächsten Schritt wurde für den First des Zeltes ein langes Abfallstück passend geschnitten und gesäubert.
Dieses Firstrohr hat auf einer Seite ein Außengewinde und auf der Seite des Filters wurde es mit der Flex einfach abgeschnitten.
Dateianhang:
20171228_151504 Konstruktion Folie (3).jpg


Die Gewinde wurden gut eingefettet, damit sie sich im Frühjahr gut lösen lassen.

Dateianhang:
20171228_151504 Konstruktion Folie (4).jpg


Auf einer Seite wurde die Firststange in das Gewinde des 1. Pfostens geschraubt. ("biegesteife Ecke")
Dateianhang:
20171228_151504 Konstruktion Folie (4a).jpg


Auf der anderen Seite lässt sich keine Schraubverbindung herstellen. Hier wurde an dem 2. Pfosten nach dem 90° Winkel eine Reduzierung auf 3/4 zoll angebracht und ein kurzes Rohrstück 3/4-zoll drangeschraubt das in die Firststange gesteckt wird.
Dateianhang:
20171228_151504 Konstruktion Folie (4b).jpg


Nun zur Sonderkonstuktion für den 2. Pfosten auf der Filterseite. Wie erwähnt klappt hier der Deckel der Filterabdeckung zum Teich hin auf, sodass der 2. Pfosten etwas von der Wand abgerückt werden muss. Eine Flansch-/ Schraubverbindung mit Dübel und schrauben seitlich in die Teichwand wollte ich vermeiden (die wird noch mit Holz verkleidet) . Deshalb diese Konstruktion aus 3mm Edelstahl zum Stecken:
Dateianhang:
20171228_151504 Konstruktion Folie (5).jpg


So sieht das dann montiert aus. Falls das Auflegen / Einstecken nicht genügend halt bieten sollte, könnte die Halterung mit Schrauben oben auf der Wand fixiert werden.

Die breitere Fläche kurz über Wasserniveau dient als Auflager für Kanthölzer die längs der Wand verlaufen und zur Befestigung der Folie dienen sollen.
Somit endet die Konstruktion vor der Filterabdeckung und die Abdeckung kann geöffnet werden.

Dateianhang:
20171228_151504 Konstruktion Folie (6).jpg

Hier sieht man, die Abdeckung im aufgeklappten Zustand.
Dateianhang:
20171228_151504 Konstruktion Folie (7).jpg


Um das Flattern der Folie zu verringern, wird über die Folie ein Laubschutznetz gespannt. Das Netz kann gut vorgespannt werden.

Der Vorteil dieser Konstruktion ist der sehr rasche Aufbau (ca. 5-10 Minuten) und der geringe Platzbedarf für die Lagerung.
Da bei uns fast nur "Nassschnee" fällt der i.d.R. nicht liegen bleibt, dürfte Schneelast kein Thema sein. Falls doch könnte man unter der Folie auch noch z.b: Seile/ Schnüre spannen, um ein zu starkes Durchhängen der Folie zu vermeiden.
Das muss noch getestet werden.

Bis dato habe ich bei den aktuellen Temperauren die Folie noch nicht aufgespannt. Wie erwähnt, soll die Folie nur dazu dienen, die Temperatur bei Dauerfrost auf >= 4° zu halten.
Der Winter ist noch nicht vorbei, eine strenge Frostphase wird sicherlich noch kommen. Insofern warte ich mal ab.

Hat jemand vielleicht eine Idee, wie man Klettband dauerhaft auf PE-Folie verkleben kann? Ich würde dann seitlich ein Fenster in die Folie schneiden, das man mit Klettverschluss schließen könnte.
Gruß Georg


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BeitragVerfasst: Sa 20.Jan 2018 13:30 
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Georg schau mal hier:
https://www.s-polytec.de/kleb-und-dicht ... leber.html

MfG Paul


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BeitragVerfasst: So 04.Feb 2018 12:23 
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Der Winter kommt ?
Die Außentemperatur ist bei uns tagsüber auf 2-3° gefallen mit nachts ca. -2°.
Der Teich hat aktuell noch 7,5°. Ich habe mich entschlossen für die kommenden tieferen Temperaturen mal die Folienabdeckung auszuprobieren.
Also Netz runter und Folie drauf. Ich war ungeduldig und habe es alleine versucht. Alleine war das etwas fummelig und hat knapp 1 Std. gedauert.
Umlaufend wurde die Folie mit Granitplatten beschwert und gespannt.

Dateianhang:
20180204 Folienabdeckung (1).jpg


Dateianhang:
20180204 Folienabdeckung (2).jpg

Dateianhang:
20180204 Folienabdeckung (3).jpg

Dateianhang:
20180204 Folienabdeckung (4).jpg


Zuerst dachte ich beim Aufziehen,dass ich die 6m x 8m große Folie falsch rum aufgelegt habe. Nachmessen ergab, dass die Folie 8x 8 m und damit 2 m breiter als bestellt geliefert wurde. Deshalb reicht sie auch über den Filterbereich hinaus was nicht geplant war. Ich habe sie aktuell nur provisorisch mit Steinen befestigt. Mal schauen wie sich das bei Wind entwickelt.
An den unteren Enden des Zeltes will ich die Folie später mit Kanthölzern (Moosgummi /Bautenschutzmatte dazwischen) am Mauersockel außen festdübeln.
Gruß Georg


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